Muss ich das beantworten?
Mir fällt im übrigen auf, dass Du schon wieder unbeirrt von Aussagen anderer diskutierst. Ich warte zB noch auf die Belege meiner Ausweichmanöver bei unbequemen Fragen.
Schliesslich lasse ich mich nur ungern direkt beleidigen.
Aber trotzdem sage ich natürlich gerne etwas zu dieser Frage und hoffe, dass Du das auch verstehst und nicht wieder als Ausweichen wertest: Meine Tiere bekommen die maximale Vielfalt an Futtertieren, die ich bieten kann. In der Praxis heisst das, dass ich in der Regel eine fast bis ganz zweistellige Artenzahl von Insekten im Haus habe und fleissig beim -Naturschutzkonformen- Fang von Freilandfutter bin.
Meine Futtertiere füttere ich nach besten Wissen und Gewissen an, die selbstgezüchteten (5, zeitweise 7 Arten) wachsen sowieso lebenslang bei guter Ernährung auf (permanent hohe Kalziumgaben beeinträchtigen allerdings die Fertiliät mancher Arten, so dass ich diesbezüglich nur näheren im Verfütterungsvorfeld besonders aktiv werde) .
Supplemente wie Herpetal gebe ich dennoch, wenngleich sparsam...aber zu meinen Supplementierungsweisen habe ich schon einiges geschrieben.
Aber Trotzdem: Nun hat man da was entwickelt, was helfen soll, unabsichtliche Mangelsituationen abzumildern und da will man auch mal selber Wirkung sehen.
Wie schon mal hier geschrieben habe ich daher in der Tat mal ein Gelege der robusten Perleidechsen getrennt und sieben Tiere (von achtzehn) mehrere Monate lang ausschliesslich mit Mehlwürmern ernährt und dabei ausschliesslich mit Herpetal Produkten supplementiert. In der Zeit haben die Tiere ebenso wie die Kontrollgeschwister ihre Länge mehr als verdoppelt und ihr Gewicht vervielfacht. Ausfälle oder Krankheiten gab es bei keiner Gruppe.
Es war auch kein Unterschied in Farbe, Größe oder Verhalten festzustellen. Einige der Tiere sind jetzt noch bei mir, eines werde ich dauerhaft behalten. Von Spätfolgeschäden bisher keine Spur.
Hätte ich Probleme -und ich habe diesbezüglich ein scharfes Auge- beobachtet, hätte ich natürlich sofort abgebrochen.
Hier zwei der Jungtiere aus der Mehlwurmgruppe im Alter von sieben Monaten:
http://sonyuserforum.de/galerie/data.../IMAGE0004.JPG
Aus dem gleichen Grund habe ich allerdings auf die Kontrollgruppe, die nur unbehandelte Mehlwürmer erhalten hätte verzichtet. Das Resultat hier wäre dennoch eindeutig gewesen-da bin ich mir sicher.
Dieses kleine Experiment war wie gesagt was von mir eingesetzte Futterqualität angeht die große Ausnahme, bekräftigt mich aber in der Annahme, mit den Herpetal Produkten etwas richtig gemacht zu haben.
Ein weiterer Punkt ist der Zustand von Chamäleonweibchen nach der Eiablage. Es ist recht bekannt, das es auch bei guter Haltung und abwechslungsreicher Ernährung nicht trivial ist, die Weibchen der Arten, die große Gelege produzieren gesund durch mehrere Eiablagen zu bringen.
Diebszüglich haben mich meine ausschliesslich mit Herpetal supplementierten Tiere bisher ebenfalls absolut überzeugt.
Und last not least haben sich die Produkte auch bereits beim Aufpäppeln problematischer Neuzugänge und der Therapie eines nahezu moribund übergebenen Pflegefalls bewährt.
Gruß
Ingo
Mir fällt im übrigen auf, dass Du schon wieder unbeirrt von Aussagen anderer diskutierst. Ich warte zB noch auf die Belege meiner Ausweichmanöver bei unbequemen Fragen.
Schliesslich lasse ich mich nur ungern direkt beleidigen.
Aber trotzdem sage ich natürlich gerne etwas zu dieser Frage und hoffe, dass Du das auch verstehst und nicht wieder als Ausweichen wertest: Meine Tiere bekommen die maximale Vielfalt an Futtertieren, die ich bieten kann. In der Praxis heisst das, dass ich in der Regel eine fast bis ganz zweistellige Artenzahl von Insekten im Haus habe und fleissig beim -Naturschutzkonformen- Fang von Freilandfutter bin.
Meine Futtertiere füttere ich nach besten Wissen und Gewissen an, die selbstgezüchteten (5, zeitweise 7 Arten) wachsen sowieso lebenslang bei guter Ernährung auf (permanent hohe Kalziumgaben beeinträchtigen allerdings die Fertiliät mancher Arten, so dass ich diesbezüglich nur näheren im Verfütterungsvorfeld besonders aktiv werde) .
Supplemente wie Herpetal gebe ich dennoch, wenngleich sparsam...aber zu meinen Supplementierungsweisen habe ich schon einiges geschrieben.
Aber Trotzdem: Nun hat man da was entwickelt, was helfen soll, unabsichtliche Mangelsituationen abzumildern und da will man auch mal selber Wirkung sehen.
Wie schon mal hier geschrieben habe ich daher in der Tat mal ein Gelege der robusten Perleidechsen getrennt und sieben Tiere (von achtzehn) mehrere Monate lang ausschliesslich mit Mehlwürmern ernährt und dabei ausschliesslich mit Herpetal Produkten supplementiert. In der Zeit haben die Tiere ebenso wie die Kontrollgeschwister ihre Länge mehr als verdoppelt und ihr Gewicht vervielfacht. Ausfälle oder Krankheiten gab es bei keiner Gruppe.
Es war auch kein Unterschied in Farbe, Größe oder Verhalten festzustellen. Einige der Tiere sind jetzt noch bei mir, eines werde ich dauerhaft behalten. Von Spätfolgeschäden bisher keine Spur.
Hätte ich Probleme -und ich habe diesbezüglich ein scharfes Auge- beobachtet, hätte ich natürlich sofort abgebrochen.
Hier zwei der Jungtiere aus der Mehlwurmgruppe im Alter von sieben Monaten:
http://sonyuserforum.de/galerie/data.../IMAGE0004.JPG
Aus dem gleichen Grund habe ich allerdings auf die Kontrollgruppe, die nur unbehandelte Mehlwürmer erhalten hätte verzichtet. Das Resultat hier wäre dennoch eindeutig gewesen-da bin ich mir sicher.
Dieses kleine Experiment war wie gesagt was von mir eingesetzte Futterqualität angeht die große Ausnahme, bekräftigt mich aber in der Annahme, mit den Herpetal Produkten etwas richtig gemacht zu haben.
Ein weiterer Punkt ist der Zustand von Chamäleonweibchen nach der Eiablage. Es ist recht bekannt, das es auch bei guter Haltung und abwechslungsreicher Ernährung nicht trivial ist, die Weibchen der Arten, die große Gelege produzieren gesund durch mehrere Eiablagen zu bringen.
Diebszüglich haben mich meine ausschliesslich mit Herpetal supplementierten Tiere bisher ebenfalls absolut überzeugt.
Und last not least haben sich die Produkte auch bereits beim Aufpäppeln problematischer Neuzugänge und der Therapie eines nahezu moribund übergebenen Pflegefalls bewährt.
Gruß
Ingo
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