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Schwanzspitze krumm = Inzucht???

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  • Schwanzspitze krumm = Inzucht???

    Mahlzeit, hab ein ca. 2 Monate altes Henrylawsoni Baby und vor 3 Tagen festgestellt die Schwanzspitze krumm ist. Die Kleine hab ich auf ner Börse gekauft und war angeblich 4 Wochen alt. Anhand der Größe sah das nicht so aus und war seitdem unser Problemkind. Meine vom Züchter gekauften sahen da wesentlich besser aus. Na ja ich habs aufgepeppelt und sie wächst gut. Aber wie gesagt vor 3 Tagen hab ich festgestellt das die Schwanzspitze krumm ist. Ist das ein Anzeichen für ein Inzuchttier???
    Gruß Kiok1

  • #2
    Hallo,

    du kannst in der Suchfunktion mal das Wort "Knickschwanz" eingeben. Soweit ich weiß ist das ein Anzeichen von Rachitis. 100% sicher bin ich gerade nicht, aber du wirst sicherlich Beiträge finden.

    lg
    Conny

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    • #3
      Zitat von kiok1 Beitrag anzeigen
      Ist das ein Anzeichen für ein Inzuchttier???
      Nein !
      AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
      www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

      "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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      • #4
        HAllo
        Herr Fritz ,sie mögen vollkommen Recht haben bin da ganz ihrer Meinung allerdings habe ich sowas auch mal gelesen das es ein Anzeichen für Inzucht sein kann,ist dies also nur dummes Gerede
        Bei ein meiner Agamen ist die Schwanzspitze auch knickbar c.a. 1 cm ,was bei mein anderen Agamen nicht der Fall ist was könnte das dan sein

        Gruß
        Samy

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        • #5
          Zitat von Samy: Beitrag anzeigen
          HAllo
          Herr Fritz ,sie mögen vollkommen Recht haben bin da ganz ihrer Meinung ...


          Zitat von Samy: Beitrag anzeigen
          allerdings habe ich sowas auch mal gelesen das es ein Anzeichen für Inzucht sein kann,ist dies also nur dummes Gerede
          ... ich würde sagen: Ja!

          so long,
          Peter
          AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
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          • #6
            HAllo

            Aber was könnte das dan sein wen die Schwanzspitze sich am ende (1-2 cm) sich knicken lässt
            Wissen Sie da eventuell etwas genaueres drüber oder können Sie da auch nur spekulieren

            GRuß
            Samy

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            • #7
              Würde mich auch interessieren. Meiner hat auch einen gaaaanz leichten Knick am Schwanzende, wurde aber definitiv nie UV-unterversorgt.

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              • #8
                Moin, falls es Rachitis ist, was kann ich dagegen tun? Gruß Kiok1

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                • #9
                  Jeden Tag 30 Min aus 80 cm Entfernung mit der Vitalux bestrahlen, auf regelmäßige Kalziumversorgung achten (Sepiabrösel im Terrarium).

                  Kommentar


                  • #10
                    HAllo
                    @MagicMaus
                    Meine Agamen habe auch defenitiv keine Uv -unterversorgung,glaub auch nicht das es daran liegt .

                    Da nur einer von ihnen den kleinen Knick am Schwanzende hat,würdest du es auch als dummes Gerede hinstellen das dies eventuell ein Hinweis auf Inzucht ist

                    Meiner hatte den Knick schon im Alter von 6 Wochen gehabt.

                    Gruß
                    Samy

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                    • #11
                      Ich habe keine Ahnung, meiner hat das ja auch und wurde wie gesagt immer artgerecht versorgt.

                      Gruß Manu

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                      • #12
                        ... mal ein paar Stichworte:
                        - unzureichende Versorgung/Haltungsbedingungen des Muttertieres
                        - nicht optimale Inkubationsbedingungen
                        - nicht optimale Versorgung mit Mineralien, Vitaminen etc. bei Elterntieren und/oder den Jungtieren
                        - äußere Schädigung (z. B. eingeklemmt)
                        - und, und, und
                        so long,
                        Peter
                        AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
                        www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

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                        • #13
                          Zitat von Peter Fritz Beitrag anzeigen
                          ... mal ein paar Stichworte:
                          - unzureichende Versorgung/Haltungsbedingungen des Muttertieres
                          - nicht optimale Inkubationsbedingungen
                          - nicht optimale Versorgung mit Mineralien, Vitaminen etc. bei Elterntieren und/oder den Jungtieren
                          - äußere Schädigung (z. B. eingeklemmt)
                          - und, und, und
                          so long,
                          Peter
                          HAllo Herr Fritz
                          Meine Agamen ,sind von dem selben Muttertier das unter sehr guten Versorgungs/Haltungsbedingungen gehalten wird.

                          Da ich die Inkubationszeit nicht verfolgen konnte genau ,kann ich nicht sagen ob es eventuell daran liegen könnte daher kann ich es aber auch nicht ausschließen.
                          Frage,wen es daran liegen würde warum haben die anderen Agamen das nicht

                          ICh kann nur von mir jetzt sagen das meine Agamen,optimal versorgt werden mit Mineralien, Vitaminen etc. (Ich weis das sagen viele ).
                          Was bei den Elterntieren auch der FAll war und auch bis heute immer noch so ist.

                          Eingeklemmt, könnte natürlich eine Möglichkeit sein, nur das hätte man doch gesehn oder bemercken müssen das sie eingeklemmt wurden oder?

                          Möchte ja nicht behaubten das diese Möglichkeiten nicht dazu führen könnten das ein Knick an der Schwanzspitze endsteht,nur wären es dan nicht sehr oft der Fall?

                          Wäre eine Mißbildung eventuell auch auf das Vatertier zurück zuführen (Nicht Blutsfremd(Inzucht),unzureichende VErsorgung oder Haltung...)

                          Kann wirklich ausgeschloßen werden das es sich nicht um Inzucht handelt

                          Gruß
                          Samy

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                          • #14
                            Zitat von Samy: Beitrag anzeigen
                            Frage,wen es daran liegen würde warum haben die anderen Agamen das nicht
                            ... warum werden einige Menschen mit Behinderungen geboren, Hunderttausende andere aber nicht

                            Zitat von Samy: Beitrag anzeigen
                            Eingeklemmt, könnte natürlich eine Möglichkeit sein, nur das hätte man doch gesehn oder bemercken müssen das sie eingeklemmt wurden oder?
                            ... man sieht ja nicht den ganzen Tag, was die lieben Kleinen so treiben ...

                            Zitat von Samy: Beitrag anzeigen
                            Kann wirklich ausgeschloßen werden das es sich nicht um Inzucht handelt
                            Soweit mir der derzeitige Stand der Wissenschaft bekannt ist, ja.

                            Wenn ich immer "blutsfremd" und "nicht blutsfremd" schon höre ... alle Bartagamen hier in Europa stammen von ganz wenigen Tieren ab, sie sind also alle irgendwie miteinander verwandt ... also nicht "blutsfremd" ... wenn bei den Tieren Inzucht eine Rolle spielen würde, hätten sie alle mindestens 6 - 8 Beine, 2 Köpfe und einen Ringelschwanz ...
                            so long,
                            Peter
                            AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
                            www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

                            "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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                            • #15
                              Ok da haben sie wohl recht aber es handelt sich ja eigendlich nicht um eine Behinderung.(Schwanzspitze)
                              Ich nehme mal an das sie Mißbildungen da mit einschließen.

                              Ja das man sie nicht ständig beobachten kann ist schon klar.

                              Gibt es Wissenschaftliche bewiesene Fälle,wo Behinderungen oder Mißbildungen auf die Inzucht zurück zuführen sind

                              Die Elterntiere sind in meim Fall aus den USA,spielt das dan auch keine Rolle mehr

                              Das mit den 6 bis 8 Beinen und 2 Köpfen,hört sich gut an
                              Schonmal sowas gesichtet

                              Gruß
                              Samy

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