So, ich hätte da mal ein paar Fragen zum Beenden der Winterruhe eurer Tiere. Ich züchte jetzt schon sehr lange Bartagamen und hab die Winterruhe meiner Tiere immer sehr gesteuert. Das heißt letztendlich, bei meinen Tieren wurde bis jetzt die Winterzeit stets sehr penibel durch sehr langsames und naturgetreues Verkürzen bzw. Verlängern der Licht- und Wärmeintensivität geregelt. Dabei habe ich jeweils drei Monate völlige Ruhe (in Form von Wärme und Licht) eingehalten und danach haben sich die Tiere unterschiedlich schnell wieder den normalen Jahreszeiten angewöhnt. Dieses Jahr ist jedoch alles etwas anders. Rein rechnerisch bin ich zur Zeit der "Auferstehung" noch im Urlaub und komme erst vier Wochen nach "Winterruhe" zurück. Während dieser Zeit übernimmt ein reptilienkundiger Freund die Betreuung meiner Tiere. Er kommt wegen meiner anderen Pfleglinge eh jeden Tag, und könnte durch seine "Kompetenz" selbstverständlich auch das "Aufwecken" meiner Bartagamen übernehmen. Ich frage mich zur Zeit jedoch, ob diese einen Monat länger Ruhezeit überhaupt "bemerken" würden. Ich habe Tiere, die seit über zehn Jahren die gleichen Winterpausen einhalten.
Was würdet ihr meinen. Stellt das bei den Tieren einen Unterschied dar? Ich bin mir da selbst nicht ganz schlüssig.
Ich würde behaupten, meine ältesten Tiere verfügen gewissermaßen über eine biologische Uhr, und zeigen kurz vor Ende der Winterruhe schon öfters ein Öffnen der Augen, das kann aber natürlich auch Einbildung sein...
bin echt gespannt was andere langjährige Halter dazu berichten.
gruß p.
Was würdet ihr meinen. Stellt das bei den Tieren einen Unterschied dar? Ich bin mir da selbst nicht ganz schlüssig.
Ich würde behaupten, meine ältesten Tiere verfügen gewissermaßen über eine biologische Uhr, und zeigen kurz vor Ende der Winterruhe schon öfters ein Öffnen der Augen, das kann aber natürlich auch Einbildung sein...
bin echt gespannt was andere langjährige Halter dazu berichten.
gruß p.
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