Puh, da hatte ich nochmal glück, danke.
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Was mir noch etwas Sorgen macht ist, dass sie im vergleich zu anderen Bartagamen eher zum Schwarzen neigt.Zuletzt geändert von Sabine Durante; 09.03.2008, 07:29.
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Einzelhaltung, Geschlecht weiß ich nicht.
Also ich hab zur UV Versorgung eine Replux UV Heat D3, dann nen Spot (Namen weiß ich ned), 1 Halogenstrahler; und nächste Woche kommen noch 1 Vitalux und ein HQI-strahler dazu.Zuletzt geändert von Sabine Durante; 09.03.2008, 07:30.
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Du kannst deine Beiträge editieren
Klingt momentan noch sehr nach Dunkelkammer, viel UV bekommt er so auch nicht ab. Aber das ändert sich ja nächste Woche, außerdem wirst du die Temperaturen ändern und auf Diät kommt er auch. Ich schätze, dass sich insgesamt dann auch seine Farbe etwas ins Hellere verändert.
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Zitat von Magicmaus Beitrag anzeigenBis er ca. ein Jahr alt ist, reduzierst du das Lebendfutter immer weiter, bis es nur mehr 1x wöchentlich was gibt. Das reicht, alles andere führt zu Organverfettung, was bei Bartagamen den sicheren Tod bedeutet. Dann werden sie nicht mehr 10 Jahre alt, sondern eben nur 3 oder 4.
schön, was man so alles hört.
Wenn ich bedenke wie alt und fit meine Tiere (trotz mehr als einmal wöchentlicher Fütterung mit Insekten) sind kann ich Deine obige Aussage so pauschal irgendwie nicht ganz glauben....
Viele Grüße
Peter
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Zitat von Peter M. Müller Beitrag anzeigenHallo magische Maus,
schön, was man so alles hört.
Wenn ich bedenke wie alt und fit meine Tiere (trotz mehr als einmal wöchentlicher Fütterung mit Insekten) sind kann ich Deine obige Aussage so pauschal irgendwie nicht ganz glauben....
Viele Grüße
Peter
erstaunlich, was dir immer so an meinen Beiträge auffällt. Das ist meine Meinung da oben und die vertrete ich auch gegen dichDu wirst mir sicher zustimmen, dass er bislang viel verfüttert hat und das reduzieren sollte. Wenn nicht - ehrlich Peter, mir auch egal, das Risiko einer Organverfettung gehe ich nicht ein und rate auch gegen deine langjährige Erfahrung weiterhin davon ab.
Viele Grüße
Manu
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Zitat von Magicmaus Beitrag anzeigenLieber Peter,
erstaunlich, was dir immer so an meinen Beiträge auffällt.
das finde ich ja auch
Aber: So lange ich das Tier und die Heimchen nicht gesehen habe werde ich zum eigentlichen Thema nichts von mir geben. Versprochen!
Wobei ich zustimme, dass die Mehlwürmer absolut verzichtbar sind.
Viele Grüße
Peter
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Bis er ca. ein Jahr alt ist, reduzierst du das Lebendfutter immer weiter, bis es nur mehr 1x wöchentlich was gibt.
Manu[/QUOTE]
(Lieber banditrocker ich hoffe du entschuldigst meine zwischen frage an den anderen Mitgliedern da es nicht mit deinem anliegen hier unmittelbar zu tun hat.)
Hallo
wie viel lebendfutter muss man den mindestens verfüttern?? Anlass der frage ich halte meine ziemlich knapp sie bekommt 14 tägig zwei bis drei Heuschrecken kommt jeweils auf deren Größe an. Da sie im Sommer im frei Gehege lebt und ich dort nicht beeinflussen kann was sie dort er jagt (es stehen ihr dort fast 100 Quadrat meter zur Verfügung abzüglich des Mini Teich-es und des Gewächshauses) und ihr dardurch dort jede menge Beutetiere frei und unkontrolliert zur Verfügung stehen möchte ich sie im Becken nicht zu sehr mit lebendfutter versorgen zumal ich meine alte verstorbene Agame auch schon mit größeren Beutetieren gesehen habe (Ist hoffentlich an Altersschwäche mit fast 13 Jahren gestorben ). Also was ist das Minimum für lebendfutter??
Gruß Bärbel
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Hallo Bärbel,
aus meiner Sicht ist das absolut ok so. Die Reptilienklinik München bspw. gibt überhaupt gar kein Lebendfutter, mit der Begründung, dass Terrarientiere sich weniger bewegen und heimisches Grünzeug mehr Protein beinhaltet als australisches. Diese Ansicht leuchtet mir ein, jedoch denke ich, dass ein wenig tierisches Eiweiß doch unverzichtbar ist und das Jagen auch zur artgerechten Haltung gehört.
Dennoch: Lieber zu wenig Lebendfutter (wenn Tier gesund und auch an das Grüne geht) als zu viel.
Meine Meinung
Gruß Manu
P.S. Ich hatte das mit den 3 oder 4 Jahren überspitzt dargestellt. Das sollte nicht pauschalisierend gedacht sein, sondern um die Dramatik einer Überfütterung darzustellen. In dem Fall bin ich mir sicher: Bekäme das Tier weiterhin täglich 10 Heimchen und 3 Mehlwümer, würden die Organe irgendwann darunter leiden.
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Danke Manu
Da es nun meine zweites Tier ist und diesen Sommer das erste mal das freiGehege beziehen wird werde ich diesbezüglich auch erst mal das Tier beobachten ob es dort mit der Umstellung klar kommt und sich ähnlich wie meine alte draußen verhalten wird oder ich einiges abändern muss meine alte wurde draußen nicht Zuggefüttert da ich dort genügend essbare grünpflanzen und logischerweise freilebendes Beutetierangebot habe die alte hat sich dort bedient und ich habe sie nach dem zurücksetzen im Becken anschließend auf winterruhe eingestellt. Ich bin am überlegen vorerst das Gehege zu verkleinern um sie Einzügewohnen ist ja doch eine ziemliche Umstellung vom Terrarium zum freiGehege zumal sie Bissherr ( sie ist jetzt 3 Jahre alt) das nicht kennt. Erst mal sehen wie dieser Sommer werden wird. Die alte habe ich schon im Mai umgesetzt vorerst im gewächshaus und nur stundenweise rausgelassen bis die Temperaturen ganztägig ok waren mache ich bei der neuen glaube ich nicht so muss da noch einiges durchdenken.
Gruß Bärbel
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