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Größe eines Quarantänebecken ???

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  • #16
    Was hat das mit dem Thema zu tun? Da kann man doch entweder die Suchfunktion nutzen oder einen neuen Thread aufmachen.

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    • #17
      Zitat von Magicmaus Beitrag anzeigen
      Was hat das mit dem Thema zu tun? Da kann man doch entweder die Suchfunktion nutzen oder einen neuen Thread aufmachen.



      OK, recht hast du

      also neuen Tread bitte

      LG

      Anja

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      • #18
        Zitat von Neanderdragon Beitrag anzeigen
        DU Isolierst doch DEIN Tier aus seinem ursprünglichen Becken, da das ursprüngliche Becken, gereinigt und Desinfiziert werden muss
        soviel zur Begründung, warum ein zusätzliches Becken hier in diesem Fall notwendig ist.
        Da gibt es aber noch unzählig weiter Gründe, nur die sind hier nicht relevant.

        Was ist aber während der Quarantäne notwendig?
        ich würde gern den Nietzke zitieren, den mag ich weil er es auf den Punkt brachte.

        Nur soviel, auch während der Quarantäne braucht das Tier eine seinen Bedürfnssen entsprende Unterbringung. Sollte auch alles recht einfach und vor allem auf gute reinigen oder verwerfen orientiert sein, so müssen aber die elementaren Bedürfnisse wie Licht Wärme, Klima, Platz berücksichtigt werden.

        Wie macht man dies nun für eine Bartagame, die weiß Gott recht hohe Ansprüche an Platz und damit auch an Licht stellt?
        Nimmt man wie hier vorgeschlagen ein 100 x 50 x 50 Becken, kann man gerade noch viel Licht anbieten. Das Tier lebt zwar sehr beengt, hat keinerlei Ausweichbereiche, aber Bartagamen sind ne ganze Weile mit wenigem zufrieden, bis ihre Toleranz ausgereizt ist.

        Da das Tier aber schon krank ist, sollte gerade die Quarantäne so ein Viech nicht noch mehr belasten.

        Fazit: Reptilienpflege ist nicht billig und Bartagamen sind in der Haltung besondere Kostenbomben. Kann man denen das nicht bieten, dann Finger weg.
        Ein Quarantänebecken könnte zum Beispiel später zur Überwinterung genutzt werden.
        Esther

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        • #19
          Zitat von Magicmaus Beitrag anzeigen
          Interessehalber: Wie bekommst du 150 bis 200 kg Sand-Lehm-Gemisch ins Terrarium, ohne dass es zerbröckelt und auch da noch grabfähig ist?
          Hallo
          habe beim Rumstöbern jetzt erst festgestellt das fragen an mich gestellt wurden möchte diese beantworten und damit die Sache abschließen.

          Ich schrieb vortrocknen und logischerweise mache ich das auch im Sommer da ist meine Bartagame nicht im Becken sondern im frei Gehege mit Gewächshaus (umgebaut als Terrarium so das es Nachts und bei schlechtem Wetter geschützt ist) könnte man natürlich als Riesen Ersatzbecken betiteln.
          Das ist alles natürlich hinfällig sollte das Tier erkranken hatte ich Bissherr noch nicht gehabt, die Alte Agame ist mit 12 Jahren gestorben meine Jetziege habe ich seit ende vorigen Sommers und sie kam daher noch nicht ins Gehege natürlich muss ich mir fragen gefallen lassen was wehre wenn das alles im Winter passiert um zum Punkt zu kommen habt ihr mich von der Anschaffung überzeugt und ich habe ein Becken im Auftrag gegeben , man macht sich wahrscheinlich nicht so viele Gedanken solange alles gut geht möchte aber nicht in einer notsituation erst kommen.
          zu dem Rumsticheln in der definition von Quarantäne war das meinerseits nicht böse gemeint ich arbeite beruflich im Quarantänestall da konnte ich mir das nicht verkneifen .
          Gruß von der isolierten Bärbel

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          • #20
            Na dann hat es sich ja gelohnt

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