Hallo zusammen,
ich habe soeben etwas schockierendes über die Bartagamen, eines Freundes der Familie erfahren. Er ist Besitzer von 2 Bartagamen und diese wurden Anfang Oktober 07 positiv auf Bandwürmer bzw. diese länglichen Würmer getestet und entsprechend behandelt. Das Weibchen ging direkt darauf in Winterruhe also Ende Okt. 07 und das Männchen konnte sich scheinbar aufgrund der Behandlung nicht auf eine Winterruhe einstellen und ist "wach" geblieben.
Die Tiere wurden seitdem nicht erneut getestet.
Nun ist es so dass der besagte "Freund" seit Ende Okt. 07 durch eine schwere OP im Krankenhaus und mittlerweile in der REHA Klinik, also nicht zuhause ist.
Seine Lebensgefährtin hat kaum Ahnung von der Haltung dieser exotischen Tiere, über die Haltungsbedingungen jedoch konnte ich mich mittlerweile selbst informieren und diese für gut befinden.
Sie hat sich leider erst Gestern gemeldet mit einem erschreckenden Ergebnis:
Dem Männchen geht es wunderbar und er hat scheinbar die fehlende Winterruhe gut überstanden ... das Weibchen jedoch ist seit Ende Okt. 07 eingegraben und auch nicht wieder rausgekommen ... Ihre "Ersten oberflächlichen" Grabungen nach dem Tier gingen leer aus ... sie vermutet also dass das Tier so stark eingegraben ist das man vermutlich den ganzen Bodengrund abtragen müsste um es zu finden.
Was sagt Ihr dazu? Ich selbst finde es nieder schmetternd weil ich dem Tier kaum eine Überlebenschance zu rechne, was jedoch vllt. an meiner mangelnden Erfahrnungen was überzogene Winterruhen betrifft liegt.
Wißt Ihr da Mehr? Ist eine Bartagame überhaupt fähig mehr als 6 Monate Winterruhe zu halten? Unter einer dicken Sand/Lehm Schicht?
Lieben Gruß,
Massa.
ich habe soeben etwas schockierendes über die Bartagamen, eines Freundes der Familie erfahren. Er ist Besitzer von 2 Bartagamen und diese wurden Anfang Oktober 07 positiv auf Bandwürmer bzw. diese länglichen Würmer getestet und entsprechend behandelt. Das Weibchen ging direkt darauf in Winterruhe also Ende Okt. 07 und das Männchen konnte sich scheinbar aufgrund der Behandlung nicht auf eine Winterruhe einstellen und ist "wach" geblieben.
Die Tiere wurden seitdem nicht erneut getestet.
Nun ist es so dass der besagte "Freund" seit Ende Okt. 07 durch eine schwere OP im Krankenhaus und mittlerweile in der REHA Klinik, also nicht zuhause ist.
Seine Lebensgefährtin hat kaum Ahnung von der Haltung dieser exotischen Tiere, über die Haltungsbedingungen jedoch konnte ich mich mittlerweile selbst informieren und diese für gut befinden.
Sie hat sich leider erst Gestern gemeldet mit einem erschreckenden Ergebnis:
Dem Männchen geht es wunderbar und er hat scheinbar die fehlende Winterruhe gut überstanden ... das Weibchen jedoch ist seit Ende Okt. 07 eingegraben und auch nicht wieder rausgekommen ... Ihre "Ersten oberflächlichen" Grabungen nach dem Tier gingen leer aus ... sie vermutet also dass das Tier so stark eingegraben ist das man vermutlich den ganzen Bodengrund abtragen müsste um es zu finden.
Was sagt Ihr dazu? Ich selbst finde es nieder schmetternd weil ich dem Tier kaum eine Überlebenschance zu rechne, was jedoch vllt. an meiner mangelnden Erfahrnungen was überzogene Winterruhen betrifft liegt.
Wißt Ihr da Mehr? Ist eine Bartagame überhaupt fähig mehr als 6 Monate Winterruhe zu halten? Unter einer dicken Sand/Lehm Schicht?
Lieben Gruß,
Massa.
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