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Weibchen will nicht

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  • Weibchen will nicht

    hallo zusammen

    ich halte seit letzten Jahres zwei Zwergbartagamen zusammen. Das Männchen ist ca.5 Jahre, das Weibchen weiß ich nicht.
    Da die Winterruhe vorbei ist und so langsam die Zeit der Paarung anfängt,habe ich eine Frage:

    Mein Männchen ist schon richtig wild drauf und nickt mit dem kopf und macht LIEGESTÜTZEN. Das Problem ist nur, dass das Weibchen nur mit dem Arm winkt und jedes Mal wenn das Männchen kommt wegrennt und zittert (mit einem Arm). Mir kommt es so vor als will sie nicht.:wall:

  • #2
    Ja, und? Was sollen wir jetzt tun? Wenn sie nicht will, will sie nicht, so einfach ist das .

    MfG
    Tobi

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    • #3
      Zitat von F@bi Beitrag anzeigen
      das Weibchen weiß ich nicht.
      Mir kommt es so vor als will sie nicht.:wall:
      wieso Kopf an die Wand?

      wenn ein Tier sich nicht so verhält, wie es sich verhalten sollte, würde ich mir nicht das Gehirn zermatschen, sondern hinterfragen warum das Tier sowas macht.

      Leichte Schläge erleichtern ja oft das Denken, nun würde ich also mal auf Nummer Sicher gehen, dass es tatsächlich ein Weibchen ist und dann würde ich überlegen, ob alle Parameter in der Haltung stimmen, denn so manches was womöglich fehlt könnte die Paarungsbereitschaft auslösen.

      :wub:

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      • #4
        hallo

        ihr macht mich hier voll fertig. Anstatt mir zu helfen gebt ihr nur dummer Kommentare ab

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        • #5
          Hmmm, also wenn sie erst mit dem Arm winkt und dann wegrennt, würde ich das genau beobachten, nicht, dass es dazu kommt, dass das Weibchen unter ständigem Druck steht....

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          • #6
            Liebe(r) Fabi,

            herzlich willkommen.

            P.
            curiosity killed the cat

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            • #7
              Mein Weibchen war auch nicht sofort bereit dazu aber so ist das nun mal...Alles brauch seine Zeit denk ich mal...

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              • #8
                Hallo,

                will nicht extra ein neues Thema aufmachen, darum hier eine Frage.

                Ich habe 3 Bartagamen. 2 Weibchen und 1 Männchen. Jetzt seit 2 Jahren ohne jegliche Problemen.

                Ich habe gerade zum ersten mal eine Paarung beobachtet und bin etwas verwirrt. Die Kleine, also das Weibchen hat vor einiger Zeit mal eine Loch gegraben und jede Menge Eier reingelegt. Die habe ich gleich raus getan, da ich nciht vor hatte zu züchten.

                Heute bei der Paarung hat aber alles was ich so lese über das Männchen, genau dieses Weibchen gemacht. das verwirrt mich jetzt eben.

                Also es hat das Männchen in den Nacken gebissen, Hinterteile aneinander gedrückt, Augen geschlossen und war dabei natürlich oben.

                Ich habe noch nie eine Paarung erlebt, dachte aber, dass das eben genau das Verhalten des Männchens sein muss.

                Was meint Ihr?

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                • #9
                  Ich meine das Weibchen ist das dominante Tier. Ich kenne es von anderen Tierarten das Dominanz häufig durch sexuelle Handlungen gezeigt wird.

                  Oder aber du hast dich vertan wer nun das Männle und wer dat Weible ist (ich will dir aber nichts unterstellen)

                  MfG
                  Tobi

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                  • #10
                    Klar, reflo, dein Weibchen praktiziert als Domina

                    Aber ernsthaft, wenn das das Tier ist, welches du bei der Eiablage beobachtet hattest, kann es wohl kein verkanntes Männchen sein, was ja ansonsten eine Erklärung hätte sein können.

                    Ich hatte gelesen, dass unterdrückte Männchen gegenüber dominanten Geschlechtsgenossen ein "weibliches Verhalten" an den Tag legen - aber so herum

                    Ist das "Männchen" denn wirklich eines? Oder hälst du vielleicht gar drei Weibchen?

                    Hört sich sehr interessant an.

                    Viele Grüße,
                    Oskar_65

                    Kommentar


                    • #11
                      Hallo,

                      also 100%ig kann man es ja nie sagen (denke ich) aber die beiden hatten auf jeden Fall Verkehr. das m.E. Weibchen (welches mal Eier gelegt hatte) war oben und hat auch so die Augen zu gemacht.

                      Das m.E. Männchen ist ein ganzes Stück größer, kräftiger und auch von der Färbung her intensiver. Es legt aber nicht wirklich dominantes Verhalten an den Tag.

                      Alle drei sind Geschwister und nicht zur Zucht gedacht. Gewicht ist wie folgt:

                      Mia (m.E. Weibchen) 210g
                      Snapi (m.E. Weibchen) 175g
                      Hektor (m.E. Männchen) 263g

                      Snapi und Hektor haben sich heute gepaart. Wenn jetzt Snapi ein verkapptes und dominantes Männchen wäre, dachte ich, würde sie auch größentechnisch ehr an Hektor rankommen.

                      Ich bin mir aber ziemlich sicher (100% ist schwierig weil sich Mia und Snapi sehr ähnlich sehen), dass Snapi eben schonmal Eier gelegt hat, da Sie nämlich nach der Eiablage recht dünne war und vorher einen zumindest sichtbaren Bauch hatte.

                      Grüße

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                      • #12
                        Hmm,

                        dass eine Vergesellschaftung bei Bartagamen grundsätzlich ein Problem darstellen kann, ist dir bekannt, oder?

                        Die Tiere sind in der Natur Einzelgänger.

                        Verschiedene Konstellationen können gut gehen. Doch auch nach längerer Zeit kann es zu Auseinandersetzungen kommen, bei denen ein Tier den Tod findet.

                        Ich möchte dich nun nicht ängstigen, doch würde ich die umgehende Trennung der Tiere ins Auge fassen. Wenn du schon eine Vergesellschaftung wagst, solltest du zumindest sicher die Geschlechter der Tiere kennen.

                        Du hattest jetzt die Gewichtsunterschiede beschrieben, welche ja nicht so gewaltig sind. Doch auch Unterschiede im äußeren Erscheinungsbild (Länge, Imponiergehabe) können über Gewinner und Verlierer entscheiden.

                        Ich würde die Bartagamen trennen.

                        Viele Grüße,
                        Oskar_65

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                        • #13
                          Mir ist bewusst, dass es ein Risiko gibt und sollte es Auffälligkeiten geben, würde ich sie trennen. Bisher keinerlei aggressives Verhalten oder andere Unterdrückung.

                          Ich habe mich vorher eingehend informiert und die Tiere im Alter von 5 Monaten aus sehr beengten Verhältnissen geholt.

                          Das Terrarium bietet genug Rückzugsraum auf mehreren Ebenen. Bis auf die Paarung heute leben sie friedlich beieinander, auch direkt danach und davor waren keine Auffälligkeiten zu beobachten.

                          Ich habe mich ja erkundigt und mir wurde gesagt, die Konstellation mit den größten Erfolgsaussichten wäre eben 2 Weibchen 1 Männchen.

                          Auch wenn sie Einzellgänger sind, glaube ich trotzdem an eine Art Seele im Tier nicht umsonst sitzen Sie oft friedlich zusammen obwohl sie viel Platz und diverse Temperaturzonen haben. Naja ist vllt. Einbildung und Ansichtssache.

                          Wie gesagt, ich würde sie keinerlei Gefahr aussetzen und bei Probleme sicherlich auch trennen, ich sehe sie ja fast den ganzen Tag und denke, dass ich da schnell reagieren kann.

                          :ups:
                          Zuletzt geändert von reflo; 25.06.2009, 20:10.

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                          • #14
                            Sitzen sie neben- oder gar aufeinander, geht man davon aus, dass dies kein Kuschel-, sondern Instinktverhalten ist. In der Natur demonstriert das dem potenziellen Fressfeind einen größeren Gegner, den er vielleicht lieber verschmähen sollte.

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                            • #15
                              Ich sagte ja:
                              Naja ist vllt. Einbildung und Ansichtssache.
                              ich bin halt ehr der Gefühlsmensch und nach deiner Aussage, fühlen Sie sich ja dann sicherer

                              Nein Spaß, wie gesagt falls es Probleme gibt steht ein weiteres Terrarium schon im Keller.

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