Hallo Leute!
Man sieht ja immer wieder Bilder, auf denen Bartagamen im Terrarium offensichtlich friedlich mit Körperkontakt nebeneinander liegen, oder sogar "Türme" aus mehreren Tieren bilden.
Als Begründung liest man häufig, das sei ein Instinkt. Dadurch würden sie in der Natur größer wirken, und somit einen gewissen Schutz vor Fressfeinden haben.
Klingt toll, aber wie soll das bei Einzelgängern funktionieren?
Auch auf der Suche nach Bildern aus der Natur sah ich ein solches Verhalten bisher nicht dokumentiert.
Vielleicht ist ja die Denke "in Australien würde ich zur Nacht die Restwärme aus dem Straßenasphalt saugen - hier nehme ich eben meinen Mitbewohner"
Irgendwelche Ideen, oder gar mehr?
Viele Grüße,
Oskar_65
Man sieht ja immer wieder Bilder, auf denen Bartagamen im Terrarium offensichtlich friedlich mit Körperkontakt nebeneinander liegen, oder sogar "Türme" aus mehreren Tieren bilden.
Als Begründung liest man häufig, das sei ein Instinkt. Dadurch würden sie in der Natur größer wirken, und somit einen gewissen Schutz vor Fressfeinden haben.
Klingt toll, aber wie soll das bei Einzelgängern funktionieren?

Auch auf der Suche nach Bildern aus der Natur sah ich ein solches Verhalten bisher nicht dokumentiert.
Vielleicht ist ja die Denke "in Australien würde ich zur Nacht die Restwärme aus dem Straßenasphalt saugen - hier nehme ich eben meinen Mitbewohner"

Irgendwelche Ideen, oder gar mehr?
Viele Grüße,
Oskar_65
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