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  • #16
    Hallo

    Ich habe jetzt mehrere Möglichkeiten gelesen ich würde sagen so:

    2xT5 min. 54 W
    2-3 HQI min. 70 W
    und min. 3 Sonnenplätze
    2x Bright Sun für die UV und extra noch die Vitulax

    zu der Vitulax mit wie viel min. Absandt muß man die Einsetzen

    was sagt ihr dazu?
    Zuletzt geändert von alex1984; 06.01.2010, 15:18.

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    • #17
      Zitat von Magicmaus Beitrag anzeigen
      Ich verstehe aber auch nicht, warum HQL empfohlen werden, die deutlich weniger Licht abgeben als HQI.

      Gruß Manu
      Nicht als Ersatz, sondern zusätzlich! Wobei in der Tat keine HQI bei mir zum Einsatz kommen. Nicht weil ich sie nicht hätte, sondern weil sie einfach in meinen Augen flächenmäßig zu wenig Licht erzeugen.

      Meine Tiere bevorzugen jedenfalls Plätze die zusätzlich von der HQL beleuchtet werden.

      Aber das ist alles subjektiv, man kann die Tiere ja nicht fragen.

      Beate

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      • #18
        Also mal rein von den Fakten her erzeugen HQI je Watt deutlich mehr und natürlicheres Licht als HQL.

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        • #19
          Warum vergleichst du denn die ganze Zeit HQI mit HQL?

          Das kann man nicht vergleichen, schau dir die Lampen doch mal an.

          HQL soll kein Ersatz für irgendwas sein, jedoch zusätzlich wird sie gerne angenommen.

          Ich bin raus, ich wiederhole mich nicht gerne und der Themensteller hat sein Frage ja auch beantwortet.

          Beate

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          • #20
            Würd mich aber mal interessieren, womit du die HQI's ersetzt..mit T5?

            MfG
            Tobi

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            • #21
              Zitat von Beate_N Beitrag anzeigen
              Warum vergleichst du denn die ganze Zeit HQI mit HQL?

              Das kann man nicht vergleichen, schau dir die Lampen doch mal an.
              Eben, deshalb war ich auch verwundert. Es hat sich für mich so angehört, als würdest du das vergleichen, aber das hat sich ja dann geklärt.

              Nur T5 würde ich nicht machen, allein aus dem Grund, weil dann sehr helle Stellen im Terrarium fehlen.

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              • #22
                Ich will ja auch denke mal 2x T5 und dann noch ca 2-3 HQI
                dann noch Spots ca 3 für die Sonnenplätze und 2 Bright sun für die UV dazu noch extra die Vitalux.

                Was sagt ihr dazu ist das ok so?

                Oder was schlägt ihr vor?

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                • #23
                  Hallo, Beate

                  mit deiner Annahme, dass HQI-Strahler nur punktuell hell machen liegst du nur teilweise richtig. Auch bei HQI´s gibt es verschiedene Reflektoren, die dementsprechend einen anderen Wirkungsgrad erziehlen. Ich beleuchte z. B. ein 200x100x100cm großes Becken, für Varanus acanthurus, die ja ein Habitat bewohnen, dass sich teilweise mit dem der Pogonas schneidet, mit nur 2 150 Watt HQI´s und 2 PAR 80 Watt, plus der Vitalux und es ist überall im Becken gleichmäßig hell. Und es ist hell, sehr sogar, denn es ist so, dass man den Schein der PAR´s kaum noch auf den Sonnenplätzen sieht! T5 ist dementsprechend ebensowenig essentiell, wie HQI´s aus deiner Sicht. Worauf es ankommt ist eben, dass man die beste Mischung findet, selbst wenn das bedeutet nicht zu mischen. Meiner Meinung nach schadet T5 nicht, muss aber auch nicht sein, wenn man seine HQI´s, bzw. deren Reflektoren klug auswählt.

                  lG Malte

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                  • #24
                    Ich habe ein 200x100x100 Terrarium.

                    2x HQL 70w
                    2x T5 54w + Reflektoren
                    3x Par38 Strahler
                    1x Vitalux.


                    Ich möchte weder auf die HQL noch auf die T5 verzichten.

                    Ohne eines von beiden wäre es zu Dunkel.

                    Beides schon ausprobiert.

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                    • #25
                      Ich hab noch ne allgemeine Frage zu der Tieranzahl, denn einige Personen und Literaturangaben schwören auf eine Gruppenhaltung, eben wie ich sie zuvor genannt habe, während andere wiederum Einzelhaltung bevorzugen. Es wurde zwar in dieser Diskussion angeführt, dass sie natürlicherweise Einzelgänger sind. Nun handelt es sich bei den meisten Tieren ...hoffentlich... um Nachzuchten von Elterntieren deren Vorfahren schon in Menschenhand aufgewachsen sind. Somit sind die Tiere nicht mehr mit den Wildtieren gleichzusetzen und haben sich wie schon so viele "domestizierte" Tiere genotypisch und phenotypisch verändert.

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                      • #26
                        Zitat von alex1984 Beitrag anzeigen
                        Somit sind die Tiere nicht mehr mit den Wildtieren gleichzusetzen und haben sich wie schon so viele "domestizierte" Tiere genotypisch und phenotypisch verändert.
                        ... kannst Du das im Falle von Bartagamen belegen ... irgendwie
                        gespannt,
                        Peter
                        AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
                        www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

                        "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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                        • #27
                          Ob die Agamen letztendlich genetisch verändert sind können nur DNA-Analysen zeigen, allerdings wäre dies wohl zu kostspielig und für Wissenschaftler nicht wirklich relevant. Das sich der Phänotyp also letzendlich das Aussehen verändert hat ist schon allein bei den Farbagamen zu sehen und noch deutlicher sind die Zuchttiere der "Amerikanischen Farbagamen" die schon fast Rassestatus aufweisen. Schaut man in die Geschichte so ist bei allen domestizierten Tierarten durch den selektiven Eingriff des Menschens die Tierart verändert worden... in wie weit sich die Auswirkungen abzeichnen ist unterschiedlich, aber was ich eigentlich anmerken wollte ist, dass man den menschlichen Einfluss berücksichtigen muss und eventuell dadurch die Tiere sich bereits auch an Gruppenhaltung angepasst haben und nicht zwangsläufig als Einzeltiere gehalten werden müssen. Ansonsten kann ich mir die vielen unterschiedlichen Aussagen zur Besatzdichte nicht erklären!

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                          • #28
                            ... entschuldige bitte, aber was Du hier schreibst ist in puncto Reptilien / Bartgamen bezogen auf die Haltung als Einzel- oder Gruppentier ausgemachter Blödsinn ...
                            Wo hast Du das mit dem Rassestatus bei diesen Ami-Designer-Viechern her? Mal davon abgesehen dass man bei Reptilien nicht von Rassen sondern hier analog von Unterarten spricht.
                            kopfschüttelnd,
                            Peter

                            PS: Und woher weißt Du, dass derartige DNA-Analysen für Wissenschaftler nicht relevant wären
                            Zuletzt geändert von Peter Fritz; 07.01.2010, 20:29.
                            AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
                            www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

                            "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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                            • #29
                              Das die amerikanischen Tierchen fast einen eigenen "Rassestatus" haben wurde bei ein oder zwei Internetseiten erwähnt, die ich beim durchstöbern gefunden habe und ich meine auch in dem Buch "Leben mit Bartagamen". Da heutzutage die Unterteilung zwischen Rassen und Unterarten sowieso verwischt (auch bei anderen Tierarten z.B. der Hund: diese sind in den meisten Fällen auch eher Unterarten als Rassen, sind aber wegen Ausstellungen als Rassenbezeichnung durchgegangen). Ob man bei den Bartagamen nun von Rassen oder unterarten sprechen möchte ist irrelevant, relevant ist die Veränderung in menshlicher Hand (Stichwort Selektion). Was den Aspekt von Wissenschaftlern angeht, so denke ich das lediglich diejenigen sich damit beschäftigen würden, die ihr Herz an den Tieren verloren haben und selbst dann wäre es eine Geldfrage ob dieser Forschungsaufwand überhaupt lohnenswert wäre, für eine Aussage die man sich aus der allgemeinen Domestikationsgeschichte ableiten kann. Man könnte lediglich Aussagen darüber erhalten ob und wenn wie stark sich die Genetik der Tiere verändert hat.

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                              • #30
                                Liz Palika hat schon Fachlektüre rausgebracht... grunz

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