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Fühlt er sich nicht wohl Draussen???

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  • Fühlt er sich nicht wohl Draussen???

    Sobald ich meine Bartagame ins Freigehege setze,dauert es keine
    10Min.und er ist unter irgendeinem Stein oder unter einer Korkrinde
    verschwunden...und bleibt dort auch...das Freigehege ist so wie es
    sein sollte,also so wie in seinem Terrarium...Schattenbereich ist auch
    gut vorhanden,Terrassenwand ist auch drin,eben alles da...aber ich hab einfach das Gefühl er fühlt sich nicht wohl...draussen nicht wohl...
    ich frage mich ob sich das dann überhaupt lohnt ihn rauszubringen,statt
    UV zu tanken hat er dann nur Dunkelheit.....Was könnte es denn noch sein das er sich versteckt..hat das jemand bei seinen Tieren auch schon gehabt???
    Macht mich schon bissle traurig,da gibt man sich so Mühe mit dem Gehege
    und der Kerl verschwindet jedesmal im Untergrund!

  • #2
    Grund könnten Vögel sein, ansonsten lass ihn da einfach sitzen, und warte ab. Vielleicht muss sich dein Tier ja auch einfach erstmal gewöhnen (ist schließlich alles neu für deine Bartagame).

    MfG
    Tobi

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    • #3
      Eben Tobi ist es nicht das ist jetzt das 2.Jahr.....
      Letzten Sommer war das Gleiche,den ganzen Sommer über!!
      Zuletzt geändert von bartiii; 01.07.2010, 13:38.

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      • #4
        Er könnte vor Dir selber oder anderen äußeren Einflüsisen schiss haben und sich deshalb verkriechen. Konnte ich gestern beim raussetzen meiner 3 sehen, mein Weibchen hat immer direkt nen Abgang gemacht sobald ist zu nah kam. Ich würd Ihn trotzdem erstmal draußen lassen.
        Wie groß ist das Gehege denn ?, könntest doch mal Foto´s reinstellen.

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        • #5
          Das Bild ist vom letztem Jahr,müsste so an die 1,60 sein..
          Sand ist mittlerweile auch wieder drin und wie gesagt Versteckmöglichkeiten auch...
          Angehängte Dateien

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          • #6
            Ich denke auch, dass er sich aufgrund der neuen Umgebung sehr unsicher fühlt.
            Vor ein paar Wochen, als ich mein Männchen das erste Mal dieses Jahr ins Außenterrarium gesetzt habe, saß er erst nur still da und hat alles beobachtet. Als ich später nach ihm guckte, war er auf einmal unter der Korkrinde versteckt, in einer Nische. Ich wollte ihn dann anfassen um ihn rauszuholen und reinzubringen. Plötzlich drohte er mir mit aufgerissenem Maul, was er sonst noch niemals gemacht hat. Er muss sich wohl erschrocken haben. Ich denke, dass er durch den ersten Draußenaufenthalt sowieso schon etwas gestresst war und dadurch so schreckhaft wurde. Vielleicht merken sie auch sofort, wenn sie draußen sind. Meiner ist immer regelrecht paralysiert, beobachtet alles und lauscht. Das ist ja auch was völlig anderes als in einem Terrarium zu sitzen.
            An deiner Stelle würde ich es ein paar Male versuchen und wenn er dann immernoch den Eindruck macht, sich nicht wirklich wohl zu fühlen, würde ich ihn nicht mehr nach draußen bringen.

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            • #7
              Ein kleiner Trost,das dass nicht nur Meiner macht..
              werde es noch länger versuchen und sollte sich das gar nicht
              ändern dann bleibt er eben drin...habe ja noch ein kleines
              Gehege,ungefähr die Hälfte vom Großen,da saß er auch schon
              drin,aber leider ist dort genau das gleiche Spiel....

              Das es Vögel sind oder so glaub ich nicht,die Terrasse
              nach hinten raus ist sehr still...und alles mit viel Grün umgeben
              keine Autogeräusche nichts..

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              • #8
                Hi Bartii

                Manche mögen es halt einfach nicht

                Da muss es nicht mal einen triftigen Grund für geben.

                Bartagamen sind so kleine Divas, jede hat andere Vorlieben und Macken

                Ich würds auch einfach weiterhin versuchen , evtl sogar mit Übernachtung usw.

                Evtl geht ihm auch das hantieren aufn Keks und er verbindet die neue Umgebung immer mit dem Stress sich umzusetzen? Nur so eine Theorie , kann auch blödsinn sein.

                Aber wenn er weiter so rumbockt dann ist das beste für alle Beide wenn er drinnen bleibt.

                Du willst ja auch nicht das er irgendwann sich garnicht mehr von dir greifen lässt oder so

                gruß achla

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                • #9
                  Ich muss ihn leider abends rein nehmen,hier hat ein Marder
                  schon ein Kaninchen gerissen,das ist mir dann zu gefährlich...
                  Ja,jedes Tier ist da wirklich anders,mein Weibchen was ich
                  hatte hat es so richtig genossen,die war genau das Gegenteil...

                  Sobald er wieder in seinem Terrarium ist,wird er so richtig fit,
                  klettert durch die Gegend sonnt sich und und...

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                  • #10
                    Hallo,

                    ohne bisher selbst Erfahrungen mit der Außenhaltung gesammelt zu haben, kann ich mir vorstellen, dass einige Tiere ein Problem mit dem ständigen Umsetzen haben.

                    Ich war davon ausgegangen, dass man sie bei passender Witterung und Schutz vor Räubern auch nachts draußen lässt.

                    Viele Grüße,
                    Oskar_65

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                    • #11
                      Nein das werde ich sicher nicht...hatte ja gesagt warum...

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                      • #12
                        Klar, ich hatte den Aspekt "Räuber" ja auch erwähnt.
                        Trotzdem könnte es doch sein, dass deinem Männchen das ständige Wechseln missfällt.

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                        • #13
                          Könnte ich mir auch vorstellen.
                          Mein Weibchen welches anfangs noch recht schreckhaft/ängstlich war, ist mittlerweile relativ ruhig geworden udngewöhnt sich so langsam an die Außenwelt. Bei einigen dauert es halt einfach länger als bei anderen.

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                          • #14
                            Ja sicher,ich dachte eben wenn er sich dann nur im Dunkeln
                            aufhält dann lohnt das nach draussen bringen vllt nicht..im Laufe
                            der Jahre kennt man ja seine Tiere,sag ich mal so...
                            Wenn meiner Stress hat dann seh ich das eigentlich sofort..
                            Zum Beispiel zum Tierarzt und beim Tierarzt...sein Körper
                            verkrampft sich total und er bekommt einen dicken Bart..

                            Wenn ich ihn aber raustrage, dann liegt er entspannt in meiner
                            Hand...schaut sich ganz interessiert um,keine Anspannung am Körper
                            oder sonst was,was auf Stress hinweist...Ich sag mal,ich kenn mein
                            Tier wenn es unter Stress steht,wie ihr sicher auch Eure..

                            Es sei denn das Tier hat Stress den man nicht erkennen kann...
                            Ich werde es diesen Sommer nochmal versuchen....Es tut mir auch
                            dann immer so leid,draussen strahlt die Sonne und er hockt da
                            im Dunkeln...Danke auf jeden Fall für Eure Antworten..LG Tina
                            Zuletzt geändert von bartiii; 02.07.2010, 09:36.

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                            • #15
                              Auch wenn dein Tier nur im Schatten liegt, ist das bei weitem kein Problem, auch da kommt UV-strahlung hin .

                              Probier es doch mal so, das du ihn auf eure Terasse setzt, einfach so auf die Steine, natürlich musst du dann dabei bleiben. Vielleicht wird er da etwas aktiver. Ich mache das auch manchmal, da gönn ich meiner kleinen einen Ausflug in den Garten. Wir haben einen kleinen Bachlauf der zum Teich führt und da setz ich sie an die Steine und sie jagt wie wild Wespen und Bienen und letztens hatt sie sich ins Wasser gelegt (was sie sonst eher meidet, ausser sie kann dann fressen) und hat gebadet. Vielleicht kannst du dein Tier so die Aussenwelt schmackhaft machen.

                              MfG
                              Tobi

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