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Zwergbartagamen mit gewöhnlicher Bartagame

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  • Zwergbartagamen mit gewöhnlicher Bartagame

    Ich habe eine mänliche Bartagame, welche am 26.01.2013 geschlüpft ist.
    Jetzt bin ich gefragt worden, ob ich 2 weibliche Zwerbartagamen übernehmen kann. Die zwei sind 1 1/2 Jahre.
    Kann ich diese beiden Arten vergesellschaften, wenn mein männliches Tier groß genug ist?

  • #2
    Da aus einer Verpaarung von Pogona vitticeps und P. henrylawsoni Artbastarde entstehen können, lehnt ein verantwortungsbewusster Terrarianer eine solche Vergesellschaftung ab.

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    • #3
      Ok.
      Ich will aber nicht züchten.

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      • #4
        Wenn du ein Männchen und 2 Weibchen zusammen hälst, wie willst du dann eine Paarung vermeiden? Den Bartagamen dürfte herzlich egal sein, ob du züchten willst oder nicht...wenn sie Lust drauf haben, machen sies einfach.

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        • #5
          Hallo,

          ...was aber noch lange nicht heißt, daß man die Eier dann auch inkubieren muß.

          Bedenken hätte ich da eher wegen den verschiedenen Größen, daß nicht eines der Tiere dann unterdrückt wird.

          viele Grüße
          Carmen

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          • #6
            Ach richtig, verzeihung, daran hatt ich garnich gedacht :wall: Hab ja nur ovovivipare zuhause ^^

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            • #7
              Jetzt musste ich erstmal schauen was ovovivipar ist.
              Wie gesagt, ich will erst mal schauen wie groß die Mädels sind.
              Aber prinzipiell könnte man es machen, wenn sie sich vertragen?

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              • #8
                Hallo,

                welcher Vorteil soll sich für die Tiere bei einer Vergesellschaftung denn ergeben? Haben sie dadurch mehr Platz?

                Was hat das Männchen davon, sich mit artfremden Weibchen zu umgeben? Was haben die Weibchen davon, sich mit einem artfremden Männchen zu verpaaren? Ich sehe da nur ein völlig unnötig gesteigertes potentielles Risiko für Fehlprägungen, Komplikationen während der Trächtigkeit durch absterbende Embryonen und zu große Eier etc.

                Und wenn die P. vitticeps ausgewachsen ist, wird wohl sowieso eine Trennung nötig sein, sofern es sich nicht um einen Kümmerling handelt, falls die Zwerge nicht als Futtertiere dienen sollen.

                Grüße,

                Erik

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                • #9
                  Ich hatte nur überlegt, da die Tiere unbedingt raus müssen wo sie jetzt sind, ich eine männliche Bartagame habe und nur ein Terrarium (2050x1000x800)
                  Und es ist nicht wirklich Platz für ein zweites so große Terrarium.
                  Und er ist ganz bestimmt KEIN Kümmerling, ich finde diese konstruktive Art hier manchmal echt zum
                  Ich frage, weil ich echt Hilfe brauche u nicht bösartig belehrt werden will.


                  Edit: Bitte keine Abkürzungen / Verniedlichungen
                  Zuletzt geändert von Peter Fritz; 10.06.2013, 14:32.

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                  • #10
                    Zitat von pattyleh Beitrag anzeigen
                    Und er ist ganz bestimmt KEIN Kümmerling, ich finde diese konstruktive Art hier manchmal echt zum
                    Ich frage, weil ich echt Hilfe brauche u nicht bösartig belehrt werden will.
                    Und wo siehst du hier genau Bösartigkeit? Oder gehörst du zu derjenigen Sorte von Fragestellern, die gegenläufige Meinungen sofort als bösartig abtun?

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                    • #11
                      Also das Grundproblem (wie ja angedeutet) wir sein, dass vitticeps fast doppelt so groß werden kann. Und selbst wenn sie nicht zu Futtertieren werden ist das dann purer Stress. Also muss irgendwann getrennt werden. Ich würde dann auch nicht vergesellschaften (zumindest nicht dauerhaft; als Notlösung für den Übergang könnte es bei ähnlicher Größe erst mal funktionieren).
                      Gruß
                      Kassandros

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                      • #12
                        Danke Kassandros,
                        Werde so handeln, d.h. ich nehme die Bartagamen nicht, sollten es Zwergbartagamen sein.
                        Wenn es keine sind, lasse ich meinen kleinen so lange allein, bis er etwa auf die gleiche große gewachsen ist.

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                        • #13
                          Hallo

                          Da kann ich mich nur anschließen. Es sind einzelgängerische Tiere, heißt eine Vergesellschaftung ist so schon immer Risikobehaftet. Der Größenunterschied kann bei den zwei Arten aber schon wirklich enorm sein, was eine Vergesellschaftung komplett ausschließt.

                          Mit dem Problem der Eiausbildung bzw. Probleme bei Ablage usw. wurde ja schon angesprochen.

                          Grüße

                          Xineobe

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