Hallo zusammen...…
…...!,
…wollte mich nach all der Zeit ( …ach du je, es sind tatsächlich Jahre…! ) noch einmal melden um über meine Tiere und Terrarien zu berichten.
Wieso ich ausgerechnet jetzt auf diese Idee komme ?
Nun im Moment, bzw. den letzten zwei Wochen, bin ich mit meinem jährlichen, diesmal etwas verspäteten „Frühjahrsputz“ meiner Terrarien beschäftigt. Da ich neben dem relativ teuren Austausch eines Großteiles der Leuchtmittel auch immer einige wenige neue optische Akzente ( Deko, Pflanzen ) setze / ersetze, kam mir beim Basteln einiger „Korkröhrenblumentöpfe“ die Idee wieder einen Beitrag für dieses Forum zu erstellen.
In diesem Beitrag möchte ich, bezugnehmend auf meine nachfolgend genannten früheren Beiträge -
https://www.dght-foren.de/forum/reptilien/chamäleons/87288-na%C2%85wer-sagt%60s-denn%C2%85geht-doch%C2%85
und
https://www.dght-foren.de/forum/reptilien/chamäleons/91070-terrarium-für-ein-weibliches-furcifer-pardalis
- über den weiteren Verlauf meiner Tierhaltung und einigen meiner hierbei gemachten Erfahrungen berichten.
Auch werde ich, wie üblich und wenn möglich, aktuelles Bildmaterial einstellen. Muss mich aber erst einmal mit dem neuen Forum befassen, da ich seit den Neuerungen nur lesender Forenteilnehmer gewesen bin.
Ich kann jedoch jetzt schon mitteilen, das unser männlicher Furcifer pardalis ( liebevoll von uns „Männchen“ genannt ) immer noch gemeinsam mit unserem Paar Phelsuma grandis zusammen lebt.
Vor kurzem wurde aber noch ein weiblicher Phelsuma grandis der Gruppe mit dem Ziel beigefügt, das ältere Weibchen zu entlasten.
Entgegen meiner anfänglichen Befürchtungen war es nach dem Einsetzen des neuen Weibchens so, als wäre das Tier schon immer im Terrarium gewesen. Das alte Weibchen zeigte keinerlei aggressives Verhalten gegenüber dem Neuzugang.
Hierzu werde ich noch näher berichten.
Leider verstarb unser weibliches Furcifer Pardalis an einer Entzündung der Eierstöcke. Selbst die OP einer reptilienkundigen Tierärztin konnte sie nicht mehr retten.
Das Terrarium des verstorbenen Tieres wird mittlerweile ebenfalls von einem – laut untersuchendem Tierarzt weiblichen – tatsächlich jetzt jedoch männlichen Furcifer pardalis bewohnt.
Die Geschichte um dieses mittlerweile wundervolle Tier ( von uns liebevoll „Frupi“ genannt ) und wie ich in seinen Besitz kam, ist erzählenswert.
Ich denke, dass ich Ende dieser Woche, bzw. Anfang nächster Woche Bilder und eine erste Beschreibung unserer Terrarien einstellen kann.
…bis dann...…
...!

…wollte mich nach all der Zeit ( …ach du je, es sind tatsächlich Jahre…! ) noch einmal melden um über meine Tiere und Terrarien zu berichten.
Wieso ich ausgerechnet jetzt auf diese Idee komme ?
Nun im Moment, bzw. den letzten zwei Wochen, bin ich mit meinem jährlichen, diesmal etwas verspäteten „Frühjahrsputz“ meiner Terrarien beschäftigt. Da ich neben dem relativ teuren Austausch eines Großteiles der Leuchtmittel auch immer einige wenige neue optische Akzente ( Deko, Pflanzen ) setze / ersetze, kam mir beim Basteln einiger „Korkröhrenblumentöpfe“ die Idee wieder einen Beitrag für dieses Forum zu erstellen.
In diesem Beitrag möchte ich, bezugnehmend auf meine nachfolgend genannten früheren Beiträge -
https://www.dght-foren.de/forum/reptilien/chamäleons/87288-na%C2%85wer-sagt%60s-denn%C2%85geht-doch%C2%85
und
https://www.dght-foren.de/forum/reptilien/chamäleons/91070-terrarium-für-ein-weibliches-furcifer-pardalis
- über den weiteren Verlauf meiner Tierhaltung und einigen meiner hierbei gemachten Erfahrungen berichten.
Auch werde ich, wie üblich und wenn möglich, aktuelles Bildmaterial einstellen. Muss mich aber erst einmal mit dem neuen Forum befassen, da ich seit den Neuerungen nur lesender Forenteilnehmer gewesen bin.
Ich kann jedoch jetzt schon mitteilen, das unser männlicher Furcifer pardalis ( liebevoll von uns „Männchen“ genannt ) immer noch gemeinsam mit unserem Paar Phelsuma grandis zusammen lebt.
Vor kurzem wurde aber noch ein weiblicher Phelsuma grandis der Gruppe mit dem Ziel beigefügt, das ältere Weibchen zu entlasten.
Entgegen meiner anfänglichen Befürchtungen war es nach dem Einsetzen des neuen Weibchens so, als wäre das Tier schon immer im Terrarium gewesen. Das alte Weibchen zeigte keinerlei aggressives Verhalten gegenüber dem Neuzugang.
Hierzu werde ich noch näher berichten.
Leider verstarb unser weibliches Furcifer Pardalis an einer Entzündung der Eierstöcke. Selbst die OP einer reptilienkundigen Tierärztin konnte sie nicht mehr retten.
Das Terrarium des verstorbenen Tieres wird mittlerweile ebenfalls von einem – laut untersuchendem Tierarzt weiblichen – tatsächlich jetzt jedoch männlichen Furcifer pardalis bewohnt.
Die Geschichte um dieses mittlerweile wundervolle Tier ( von uns liebevoll „Frupi“ genannt ) und wie ich in seinen Besitz kam, ist erzählenswert.
Ich denke, dass ich Ende dieser Woche, bzw. Anfang nächster Woche Bilder und eine erste Beschreibung unserer Terrarien einstellen kann.
…bis dann...…

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