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  • #16
    An die Administratoren dieses Forums.

    Dieses Forum ist extremst fehlerbehaftet. Beiträge verschwinden aus unerklärlichen Gründen, dann tauchen sie aus unerklärlichen Gründen plötzlich wieder auf, sind dann doppelt vorhanden.

    Das geht mir fast mit jedem Beitrag so.

    Sollte dieses Forum nur für Beiträge mit maximal 30 - 50 Worten geeignet sein, dann bitte ich darauf hinzuweisen.

    Auch tauchen immer wieder plötzliche unerklärliche Fehlermeldungen auf, die meist ebenfalls unkontrollierte Löschungen nach sich ziehen.

    Der DGHT sollte es peinlich sein ihren Mitgliedern ein solches Anti-Forum anzubieten.

    Auf Dauer werden diese extremen Fehler dazu führen, dass man ein solches Forum nicht mehr nutzt.

    In der Hoffnung auf Fehlerbehebung

    MfG
    Tarvos

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    • #17
      Hallo zusammen...……...!,

      …...na dann, versuche ich es noch einmal…

      …nachdem die Führungsschienen und Griffe pulverbeschichtet wurden, habe ich ca. 1,5 mm hohe Stege auf die Unterseiten der Führungsschienen und Griffe geklebt, um, wie ich bereits erwähnte, überall eine gleichmäßig dicke Silikon-Klebeschicht zu erhalten.

      Da ich zumindest die obere Führungsschiene mit Klemmzwingen fixieren muss, besteht ohne die Stege die Gefahr, dass zuviel Silikon beim Anpressen herausgedrückt wird. Letztere kann allerdings auch beim händischen Anpressen passieren.

      Bei den Klemmzwingen achte ich darauf, diese in Höhe der Stege zu montieren.

      Die Stege stelle ich aus Kabelbinder her, welchen ich in entsprechende Stücke schneide und diese Stücke mit doppelseitigem Klebeband auf den Boden der Führungsschienen aufklebe.

      Silikon wird beim Aufkleben nur zwischen den Stegen aufgetragen.

      Natürlich, wie bei allen Klebearbeiten, alles entfetten, wobei ich in den meisten Fällen Waschbenzin bevorzuge.

      Da ich, während die Führungsschienen mit Klemmzwingen fixiert sind, das Terrarium noch nicht mit Folie abdichten kann, werde ich wohl einige Stunden davor sitzen müssen, da insbesondere meine Phelsuma grandis doch sehr neugierig sind und ich keine Lust habe, im Wohnzimmer auf Phelsumenfang zu gehen.

      Vielleicht zähle ich in der Zeit mal, wie viele Pflanzen ich mittlerweile im Terrarium habe.

      Auf jeden Fall freue ich mich auf die Schiebescheiben. Habe vorhin auf dem Wohnzimmerboden eine wirklich für ihre Art sehr große weibliche Zweifleckgrille gefangen, welche nur aus unserem großen Terrarium kommen kann. Aus gutem Grund verfüttere ich in unserem großen Terrarium nur weibliche Grillen. Männliche kommen in unser Terrarium mit Schiebescheiben.

      Auch noch ein paar Bilder von unserem älteren Furcifer pardalis, er mag die derzeitige Wärme überhaupt nicht. Dort wo ich ihn vorhin Fotografiert habe ist sein „Trinkplatz“. Diese Stelle im Terrarium sucht er immer dann auf, wenn er mit der Pipette getränkt werden möchte. Ist sein Durst gestillt schlecht er sich wieder in das kühlere, feuchte Dickicht.

      Nach Ende der Umbauarbeiten dann der weitere Bericht.

      Nun wieder ein paar Bilder, u.a. zur Verdeutlichung…

      ...bis dann...…...!

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      • #18

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        • #19
          Hallo zusammen....!,

          ..der zweite Teil des Umbaues..

          Nachdem ich die Glastürscheiben entfernt hatte wurden zunächst alle Führungsschienen eingeklebt. Erst die Untere, dann die Obere, dann die beiden seitlichen Führungsschienen.

          Ich habe für das Einkleben hochwertiges, schwarzes Aquariensilikon verwendet.

          Durch die auf der Unterseite der Führungsprofile aufgeklebten Stege war das waage – und senkrechte Einkleben der Führungsprofile ein Kinderspiel :

          Silikon zwischen den Stegen auftragen,
          Führungsschiene auflegen, ausrichten und andrücken,
          mit Wasserwaage kontrollieren,
          fertig.

          Lediglich die beiden seitlichen Führungsschienen musste ich noch ein wenig mit einer Metallfeile anpassen.

          Lediglich für die obere Führungsschiene benötigte ich Klemmzwingen, welche ich jedoch nach einer Stunde entfernen konnte, da das Silikon bereits angezogen hatte.

          In dieser Zeit klebte ich die Türgriffe auf die Scheiben. Die Klebeseite der Türgriffe hatte ich auch mit Stegen versehen um eine gleichmäßig starke Silikonklebeschicht zu erhalten.

          Tipp : Griffe bei Schiebescheiben möglichst weit unten anbringen, nicht, wie gewohnt, in der Mitte der Scheibe.

          Das Schieben der Scheiben wird durch diese Maßnahme erheblich erleichtert.

          Da unsere neuen Schiebescheiben aufgrund ihrer Maße ( 6 mm dickes Floatglas in der Größe 60,5 cm b und 141,3 cm h ) relativ schwer sind ist der vorgenannte Tipp gold wert.

          Im Nachhinein kann ich sagen : Scheiben laufen wie auf Rollen, schließen jedoch dichter.

          Bei den unteren Scheibenführungsprofilen empfehlen sich Kunststoffeinlagen um den Reibungswiderstand der Scheiben beim Schieben zu verringern.

          Auf die hintere Schiebescheibe habe ich in Höhe der Scheibenüberlappung einen 5 mm breiten und 2 mm dicken Silikonbandstreifen aufgeklebt.

          Beim Aufkleben des Dichtstreifens muss man jedoch die untere und obere Steghöhe der Doppel – U – Führungsprofile beachten und den Streifen um das entsprechende Maß kürzen.

          Das Terrarium habe ich während der Aushärtungszeit des Silikon wieder mit Müllsäcken abgeklebt. Die relativ schwere Abdeckfolie habe ich einfach nicht zum Halten bekommen. Wollte auch nicht noch jemanden hinzurufen, nur um die Abdeckfolie während des Abklebens zu halten.

          Das Silikon härtete schneller aus, als ich zunächst angenommen hatte, so konnte ich bereits am nächsten Tag, also nach 24 Stunden, die beiden Schiebescheiben einsetzen.

          Da die Schiebescheiben etwas weiter in das Terrarium hinragen wie die vorherigen Scheiben musste ich lediglich einen sehr weit vorne sitzenden Ast ein wenig mit einer Holzraspel bearbeiten, danach lief alles wie „geschmiert“.

          Ich bin sehr froh, dass ich die Umbauarbeiten durchgeführt habe. Es schläft sich einfach ruhiger wenn man weis, das nichts aus dem Terrarium „ausbüchsen“ kann.

          Natürlich war die Scheibenreinigung und das Hantieren im Terrarium mit den beiden Glastürscheiben einfacher, aber die 30 Sekunden mehr um die Schiebescheiben bei meinen täglichen Pflegearbeiten heraus zu nehmen und wieder einzusetzen nehme ich mir gerne.

          Ich verwende sowieso jeden Tag mindestens eine Stunde ( eher wesentlich mehr ) für die Pflege meiner Terrarien, da ich neben den festgelegten Zeiten meiner Beregnungsanlagen auch noch händisch sprühe. Weiterhin entferne ich jeden Tag sichtbare Kotrückstände, säubere und wechsele das Wasser in den Trinkbehältern, putze Scheiben, Dekorationen und Blätter der Pflanzen.

          Während dieser Arbeiten kontrolliere ich sowohl die Tiere, wie auch die Terrarientechnik, wobei „Arbeit“ hier das falsche Wort ist, es ist mir einfach eine Freude mich mit meinen Terrarien zu beschäftigen, Tiere und Pflanzen zu beobachten und zu pflegen.

          ..anbei wieder einige Bilder..

          ..bis dann....!


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          • #20
            ..weitere Bilder..

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            • #21
              ..und die letzten 3..

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              • #22
                Hallo zusammen...…!,

                ...nachdem wieder eine angenehme Ruhe in meine hiesige „Terrarienwelt“ eingekehrt ist und die Temperaturen wieder ein erträgliches Maß erreicht haben noch ein paar Bilder und Anmerkungen zu meinen Terrarien.

                Die Umrüstung unseres großen Terrariums von zwei Glasflügeltüren auf zwei Schiebetüren ist ein voller Erfolg.
                Da die beiden Glasflügeltüren unten und oben bauartbedingt einen ca. 5 mm breiten, offenen Spalt hatten, war es kaum möglich Futtertiere frei in das Terrarium zu geben.
                So waren z.B. beim Verfüttern von Fliegen und Wachsmotten nach spätestens einer Stunde mehr davon im Zimmer, wie im Terrarium.
                Da meine Terrarien im Wohnzimmer stehen ist so etwas natürlich nicht so schön.

                Das Reinigen der Scheiben ist nun etwas umständlicher, ist aber im Hinblick auf die Vorteile und erhöhte Bruchsicherheit nicht der Rede wert.

                Ich reinige die Scheiben, von wenigen Ausnahmen abgesehen, täglich. Da neben meinen beiden Furcifer pardalis auch Geckos in meinen Terrarien gehalten werden, gehört das tägliche Reinigen der Scheiben und scheibennahen Pflanzen und Einrichtungsgegenständen zum Pflichtprogramm.
                Geckos sind nun einmal „Scheibensch…er“.
                Nach meiner Erfahrung werden sie von sauberen Scheiben sogar „magisch angezogen“ um auf ihnen ihre Notdurft zu verrichten. Teilweise warten sie sogar mit der Verrichtung, bis die Scheibe gerade eben gesäubert wurde. Es sind also sehr reinliche Tiere !

                Die beiden Scheiben wiegen je um die 14 kg, sind also durchaus nicht zu schwer, um sie mit beiden Händen haltend, in die Führungsschienen des Terrariums einzusetzen.
                Dies gelingt auch mit der ersten, der hinteren Scheibe sehr gut. Beim Einsetzen der zweiten, vorderen Scheibe jedoch wird es etwas schwieriger, da man die Scheibe auf der Seite, auf der sich die beiden Scheiben überlappen beim Einsetzen nur noch mit den Fingerkuppen von Zeige,- Mittel – und Ringfinger halten kann.

                Bei einer 6 mm starken Scheibe der Größe 60,5 cm X 141,3 cm müssen Finger und Scheibe absolut Fettfrei sein, und dann ist es immer noch „kibbelig“.
                Ich habe mir deshalb Saugheber bestellt, wie sie in Glasereien beim Hantieren mit Glasscheiben verwendet werden. Vom niedrigen Preis qualitativ guter Saugheber war ich überrascht.

                Die meisten unserer tagaktiven Tiere habe ich in den letzten Wochen aufgrund der permanenten Hitze kaum gesehen. Sie hatten sich ausnahmslos kühle Plätze im hinteren unteren und mittleren Terrarienbereich gesucht. Die Zimmertemperatur stieg zeitweise auf 36° bis 37° C.

                Im Terrarium stieg die Temperatur an den von den Tieren aufgesuchten Plätzen an keinem Tag über 26° C. Lüfter und Ventilatoren waren tagsüber im Dauereinsatz. Meine Frau zog schon in Erwägung ins Terrarium zu ziehen.
                Allerdings sanken die Temperaturen im Terrarium über Nacht nicht unter 22° C.

                Wir haben uns dazu entschlossen in den nächsten Wintermonaten eine qualitativ hochwertige Klimaanlage zu kaufen. Alleine mit Ventilatoren kann man den Temperaturen, wie sie in den letzten Wochen hier in Köln herrschten, nicht mehr wirkungsvoll entgegen treten.

                Im Verhalten unserer beiden männlichen Furcifer pardalis zeigten sich erhebliche Unterschiede.

                Unser 7 Jahre altes männliches Tier hing wie ein „begossener Pudel“ in der hintersten Ecke des Terrariums. Lediglich zum Tränken mit der Pipette, oder zur Aufnahme von Futtertieren schlich er in den vorderen Terrarienbereich, um dann aber nach Befriedigung seiner Gelüste sofort wieder im Dickicht zu verschwinden.
                Man sah deutlich, dass ihm die hohen Temperaturen stark zusetzten.

                Unserem jüngeren Tier machten die hohen Temperaturen überhaupt nichts aus. Er zeigte keinerlei Verhaltensänderungen. Er kletterte auch noch im oberen Terrarienbereich herum als dort in der Nähe der Beleuchtung Temperaturen um 40° C herrschten. Ihm bei seinen uneingeschränkten Aktivitäten zuzusehen ließ den Betrachter schwitzen.

                Mit Einbruch der Dämmerung haben unsere beiden männlichen Furcifer pardalis bereits längere Zeit ihre Schlafplätze eingenommen und befinden sich im „Chamäleontraumland“.
                Wie ich selbst feststellen konnte schlafen unseren beiden männlichen Pantherchamäleons so fest, dass man sie während sie schlafen nicht nur berühren, sondern sogar umsetzen kann, ohne dass sie aus ihrem Schlaf aufwachen.

                Auch unsere drei Phelsuma grandis sieht man ab ca. 19:00 Uhr nur noch ganz selten.

                Das ist dann die Zeit unserer nachtaktiven Geckos.

                Raubkatzen gleich schleichen die geisterhaften Uroplatus henkeli in den vorderen Terrarienbereich, bzw. auf die Glasscheiben der Schiebetüren.
                Konzentriert bis in die Schnautzenspitze schleichen sie sich mit katzenhaften Bewegungen in die Nähe ihres Beutetieres um es dann, nach einem zielsicheren Sprung, mit ihren Kiefern zu packen.
                Ich habe allerdings auch schon gesehen, dass sie sich aus ca. einem Meter Höhe einfach auf ein Beutetier herunter fallen ließen.

                Für mich ist es faszinierend diesen Tieren beim Beutefang zuzuschauen.
                Ich konnte bisher kein einziges mal beobachten, dass sich unser männlicher Furcifer pardalis durch die nächtlichen Aktivitäten unserer Uroplatus henkeli gestört fühlte oder gar gestört wurde ( selbst bei Blitzlichtaufnahmen in der Nacht pennt er weiter ).

                Wenn man denn vor zwei relativ großen Terrarien sitzt und in dem einen Uroplatus henkeli bei der Jagd beobachtet und in dem anderen, welches auch noch das größere Terrarium ist, manchmal lediglich noch nicht gefressene Futtertiere herumlaufen sieht, dann kommen einem Gedanken.

                Kurz und gut, ich wollte auch dort, in dem größeren Terrarium, die Nacht ein wenig beleben.

                Zunächst dachte an die verschiedenen Tarentola – Arten, eine Gruppe von 1.2 oder 1.3 sollte doch möglich sein? – oder ?.
                In solchen Fällen lege ich meist eine bis 4 Wochen andauernde „Lese – und Nachdenkzeit“ ein.

                Beim Stöbern in meinen Büchern und Fachzeitschriften stieß ich dann auf einen nachtaktive Geckoart die zwar nicht auf Madagaskar heimisch ist, die aber durchaus vergleichbare Habitatansprüche hat, wie die derzeit von mir gehaltenen Tiere.

                Da es sich auch noch um eine Art handelt die über Generationen nachgezüchtet wurde und im Handel fast ausschließlich Tiere angeboten werden, welche aus Nachzuchten stammen, kamen diese Geckos in die nähere Wahl.
                Je mehr ich mich mit diesen Tieren beschäftigte, je mehr zogen sie mich mit ihrem koboldhaften Äußeren in ihren Bann.
                Nachdem ich mir alle verfügbare Literatur besorgt und durchgearbeitet hatte machte ich mich auf die Suche nach einem verantwortungsvollen Züchter.

                Ich fand diesen Züchter natürlich und die schönsten Tiere dieser Spezies kamen in Form eines Männchens und zweier Weibchen in meinen Besitz.

                Nach einer angemessenen Quarantänezeit bezogen sie unser großes Terrarium –

                und wurden die ersten drei Wochen nicht mehr gesehen.

                Es raschelte zwar ab und an in den Pflanzen wenn man sich dem großen Terrarium nach Einbruch der Dämmerung näherte, aber wer da raschelte sah man nicht.
                Mittlerweile hat das Männchen seine Scheu abgelegt und streift auch schon einmal tagsüber kurz durch das Terrarium. Ab der Dämmerung ist er dann permanent im gesamten Terrarium unterwegs.
                Die beiden Weibchen sieht man erst so ab 22:00 Uhr, bei plötzlicher Bewegung vor dem Terrarium sind sie aber sofort verschwunden.

                Nicht gefressene Futtertiere sieht man nicht mehr im Terrarium. Auch in Futternäpfchen angebotener verfeinerter Fertigfutterbrei für Geckos – ich verwende im Wechsel die Produkte der beiden Marktführer - verschwindet bis auf einen kleinen Rest über Nacht. Letzteres zum Leidwesen der Phelsumen, die sich am Morgen gierig über die Breireste hermachen.

                Ich denke unser alter Furcifer pardalis hat überhaupt noch nicht bemerkt, dass er drei neue Mitbewohner hat und die Phelsumen beachten die Neuen überhaupt nicht, wie auch umgekehrt.

                Ich warte nun darauf, dass auch die beiden Weibchen ihre Scheu noch weiter abbauen. Da ich Paarungen beobachten konnte gehe ich davon aus, dass sich die Gruppe Correlophus ciliatus im Terrarium wohlfühlt.

                Anbei nun noch einige Bilder…

                …bis dann……!

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                • #23
                  ...weitere Bilder...

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                  • #24
                    ...und die letzten Bilder...

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                    • #25
                      Hallo zusammen...…!,

                      zum Wochenende noch ein paar aktuelle Bilder.

                      Auf einem Bild sieht man, wie unser 7 Jahre altes Furcifer pardalis Männchen die Larve eines Mehlkäfers verspeist. Leider sind mittlerweile mittelgroße Heuschrecken schon ein Problem für ihn. Um ihn mit zwei bis drei kleineren Heimchen oder Grillen und 3 bis 4 Mehlwürmern zu füttern braucht es schon 15 bis 20 Minuten. Er kaut sehr langsam und macht zwischen den einzelnen Futtertieren schon seine Pausen. Eine Zophoba geht auch manchmal, jedoch entferne ich hier vor dem verfüttern die Beiswerkzeuge, bzw. den Kopf.

                      Das Klettern klappt immer noch gut, nicht zuletzt durch die dichte Bepflanzung und die Vielzahl der eingebrachten Äste. Ich versuche ihn täglich mit der Pipette zu tränken und biete ihm auch kleinere Futtertiere an. Auch erbeutet er immer noch selbständig kleine Gehäuseschnecken ( 5 mm bis 10 mm ) und Asseln, welche sich vornehmlich am Boden aufhalten. Aufgrund des letztgenannten hat er fast immer eine schmutzige Schnautze.

                      Natürlich erscheinen auch sofort alle Phelsumen zu seiner Fütterung, halten aber, zwar nicht immer, aber doch immer öfter, neugierig Abstand.

                      Anbei die Bilder mit den besten Wünschen für ein schönes Wochenende...

                      ...bis dann...…!

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                      • #26
                        ...noch drei Bilder...

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                        • #27
                          Hallo Tarvos
                          Ich bin begeistert. Da macht das lesen und Bilder anschauen richtig Spaß. Du hast Dir richtig Mühe gemacht und das muss gewürdigt werden. Von mir 10 Punkte. (Höchstzahl)
                          Gruß Heinz

                          Kommentar


                          • #28
                            Hallo Heinz,

                            ich danke nochmals für Dein Lob und freue mich, dass Dir meine Beiträge gefallen.

                            Es wäre natürlich schön, wenn ich andere mit meinen Beiträgen dazu animieren könnte auch ihre Terrarien in Wort und Bild vorzustellen.

                            Noch schöner wäre es natürlich wenn erfahrene Terrarianer ihre über die Jahre gemachten Erfahrungen teilen und den ein oder anderen Tipp in diesem Fachforum weitergeben würden.

                            Ich vermisse solche Beiträge sehr.

                            Ich denke, dass solche Beiträge am besten geeignet sind anderen zu zeigen wie phantastisch die Terraristik ist und wie wunderschön die in der Terraristik gepflegten Tiere sind.

                            Von Beiträgen wie - " Meine Echse züngelt, will sie mich küssen ?" - gibt es mittlerweile mehr wie genug.

                            In diesem Sinne und in der Hoffnung auf Beiträge über schöne Terrarien, interessante Tiere und tolle Tipps wünsche ich dann nochmal

                            ein schönes Wochenende !

                            P.S. - und noch ein schönes Foto von unserem Großen

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                            • #29
                              Daumen hoch.
                              Mit schuppigen Grüssen
                              Stockooh:

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                              • #30
                                Hallo Tarvos,

                                sehr schöne Terrarien die du hast. Respekt

                                Darf ich fragen welche Pflanzen du so in deinen Terrarien hast?

                                Grüße aus Österreich

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