Re: Re: Langzeitpflege für C.parsonii gesucht
Naja,
wenn Tora das schon andeutet, dann kann man auch die Katze aus dem Sack lassen.
WIR bezeichnet nicht mich und meine Freundin, sondern denjenigen der die Tiere momentan noch hält.
Ich und ein Bekannter haben uns mal eine recht grosse Gruppe C.p.parsonii gekauft. Leider war es aber so das die Tiere bei mir nicht wirklich gepaart haben. Die Gründe sind mir bis heute unerklärlich.
Deshalb sind meine Tiere dann zu ihm gezogen. Dort gab es dann insgesamt eine Gruppe von 4.6 (Orange eyes) und 3.7 (Yellow lips). Untereinander zu tauschen machte dann meiner Meinung nach keinen Sinn mehr, da es auch verschieden Blutlinien waren, und wir der Meinung waren es wäre dem Gesamtzuchtprojekt dienlicher die Tiere bei einem Halter zu belassen. Zudem liegt zwischen uns beiden eine Entfernung von über 1200km.
Geplant war das ich dann Ende 2006, wenn unsere neue Haltungsanlage, samt großem Freigehege, in der neuen Wohnung fertig ist die ersten Nachzuchten übernehme und hier versuche neue Zuchtgruppen aufzubauen.
Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Mein Bekannter hat seine Tiere verkauft, ist auf Warane umgestiegen weil ihm der Reproduktionszyklus der Parson's einfach zu langwierig war.
Tja, meine Tiere haben somit ihr Obdach verloren. Damit konnte ich nicht rechnen und muss nun eben schleunigst zusehen die Tiere artgerecht unterzubringen. Ich könnte es mir auch einfacher machen und versuchen jede Gruppe in 100x60x200 unterzubringen. Das ist aber meiner Meinung nach zu klein, daher suche ich bis zum Zeitpunkt meines Umzugs eine neue Bleibe.
Ich kann daran nix verwerfliches entdecken.
Meiner Meinung nach wäre es aber auch nicht verwerflich wenn ich die Tiere nun verkaufen würde.
Ich, und ich denke da bin ich nicht alleine hier im Forum, habe schon mehrfach den Bestand gewechselt. Das mag man sehen wie man will.
ABER: Solange die Tiere bei mir waren, wurden sie optimal versorgt, bis zum tag der Abgabe. Und auch der neue Halter wurde mit grösster Sorgfalt ausgewählt.
Ich bin in erster Linie Züchter, und ich versuche Arten durch Nachzucht in der Terraristik zu etablieren. Auch um zu vermeiden das vermehrt WF in unbedarfte Hände gelangen (müssen) weil zu wenig NZ verfügbar sind.
Zudem versuche ich durch das Weitergeben meiner Erfahrungen bei Arten über die wenig über Zucht und Haltung bekannt ist, die Pflege auch bei anderen Haltern zu ermöglichen oder Hinweise zu geben wie diese optimiert werden kann.
Von daher lassen mich die Unverschämtheiten eines shamaba völlig kalt. Und die Anfrage war in meinen Augen in keinster Weise höflich, sondern mal wieder nur eine Dreistigkeit sondergleichen. Und auf Aktion folgt Reaktion. Und meine Reaktion besteht daraus das ich Personen wie shamaba einfach keine Antwort auf indiskrete Fragen erteile.
Gruß,
Marco
[[ggg]Editiert von Marco Beck am 14-06-2005 um 18:48 GMT[/ggg]]
Toranaga schrieb:
Schonmal was davon gehört, das "Wir" eine größere Gruppe bezeichnen kann als 2 Leute?
Schonmal was davon gehört, das "Wir" eine größere Gruppe bezeichnen kann als 2 Leute?
wenn Tora das schon andeutet, dann kann man auch die Katze aus dem Sack lassen.
WIR bezeichnet nicht mich und meine Freundin, sondern denjenigen der die Tiere momentan noch hält.
Ich und ein Bekannter haben uns mal eine recht grosse Gruppe C.p.parsonii gekauft. Leider war es aber so das die Tiere bei mir nicht wirklich gepaart haben. Die Gründe sind mir bis heute unerklärlich.
Deshalb sind meine Tiere dann zu ihm gezogen. Dort gab es dann insgesamt eine Gruppe von 4.6 (Orange eyes) und 3.7 (Yellow lips). Untereinander zu tauschen machte dann meiner Meinung nach keinen Sinn mehr, da es auch verschieden Blutlinien waren, und wir der Meinung waren es wäre dem Gesamtzuchtprojekt dienlicher die Tiere bei einem Halter zu belassen. Zudem liegt zwischen uns beiden eine Entfernung von über 1200km.
Geplant war das ich dann Ende 2006, wenn unsere neue Haltungsanlage, samt großem Freigehege, in der neuen Wohnung fertig ist die ersten Nachzuchten übernehme und hier versuche neue Zuchtgruppen aufzubauen.
Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Mein Bekannter hat seine Tiere verkauft, ist auf Warane umgestiegen weil ihm der Reproduktionszyklus der Parson's einfach zu langwierig war.
Tja, meine Tiere haben somit ihr Obdach verloren. Damit konnte ich nicht rechnen und muss nun eben schleunigst zusehen die Tiere artgerecht unterzubringen. Ich könnte es mir auch einfacher machen und versuchen jede Gruppe in 100x60x200 unterzubringen. Das ist aber meiner Meinung nach zu klein, daher suche ich bis zum Zeitpunkt meines Umzugs eine neue Bleibe.
Ich kann daran nix verwerfliches entdecken.
Meiner Meinung nach wäre es aber auch nicht verwerflich wenn ich die Tiere nun verkaufen würde.
Ich, und ich denke da bin ich nicht alleine hier im Forum, habe schon mehrfach den Bestand gewechselt. Das mag man sehen wie man will.
ABER: Solange die Tiere bei mir waren, wurden sie optimal versorgt, bis zum tag der Abgabe. Und auch der neue Halter wurde mit grösster Sorgfalt ausgewählt.
Ich bin in erster Linie Züchter, und ich versuche Arten durch Nachzucht in der Terraristik zu etablieren. Auch um zu vermeiden das vermehrt WF in unbedarfte Hände gelangen (müssen) weil zu wenig NZ verfügbar sind.
Zudem versuche ich durch das Weitergeben meiner Erfahrungen bei Arten über die wenig über Zucht und Haltung bekannt ist, die Pflege auch bei anderen Haltern zu ermöglichen oder Hinweise zu geben wie diese optimiert werden kann.
Von daher lassen mich die Unverschämtheiten eines shamaba völlig kalt. Und die Anfrage war in meinen Augen in keinster Weise höflich, sondern mal wieder nur eine Dreistigkeit sondergleichen. Und auf Aktion folgt Reaktion. Und meine Reaktion besteht daraus das ich Personen wie shamaba einfach keine Antwort auf indiskrete Fragen erteile.
Gruß,
Marco
[[ggg]Editiert von Marco Beck am 14-06-2005 um 18:48 GMT[/ggg]]
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