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Krankes Nosy Be Chamäleon

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  • Krankes Nosy Be Chamäleon

    Nach 3 Wochen ist mein Tier leider trotz größter Mühe und Pflege gestorben.
    Eine toxikologische Untersuchung ergab, daß eine Vergiftung zum Opfer vorgelegen hat Vermutlich ist das draußen passiert.

    Ich werde als Konsequenz dafür sorgen, dass Insekten von draußen nie wieder an meine Tiere kommen werden.
    Eigentlich wollte ich hier nach den ganzen Unterstellungen durch gewissee Teilnehmer keine Beiträge mehr posten abe ich denke mir, daß der eine oder andere Benutzer mein Pech als Warnung wahrnehmen kann.

  • #2
    Zitat von Admiral Hornblower
    Nach 3 Wochen ist mein Tier leider trotz größter Mühe und Pflege gestorben.
    Schade!


    Zitat von Admiral Hornblower
    Ich werde als Konsequenz dafür sorgen, dass Insekten von draußen nie wieder an meine Tiere kommen werden.
    Wiesenplankton wurde früher zurecht als "eingefangener Sonnenschein" bezeichnet. Wenn man da ordentlich sortiert und sich etwas in die heimische Insektenfauna einfuchst, kann da nix passieren.

    Würde diese Art der Futterversorgung daher keinesfalls gänzlich ausschliessen.

    MfG

    M.Beck

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    • #3
      Vergiftung mit was?

      Stand da nix genaueres im Bericht?

      Wo hast Du die Futtertiere denn gefangen?

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      • #4
        Vielleicht lags ja auch an der Bepflanzung?!

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        • #5
          Oder es hat ein Stück vom Schlammspringer erwischt

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          • #6
            An der Bepflanzung hat es keinesfalls gelegen, denn ich habe mich bei der Auswahl der Pflanzen genau beraten lassen. Außerdem ist das männliche Tier völlig ok.
            Einen schriftlichen Bericht bekome ich nächste Woche. Mein jetziger Informationsstand basiert lediglich auf einem kurzen Telefonat. Ich werde dann berichten.

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            • #7
              tut mir leid für dich admiral,

              es ist immer traurig wenn man ein tier verliert

              gruß aus wien grüni

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              • #8
                Guten Abend,

                was ergab die toxikologische Untersuchung denn genau?

                Es ist sicherlich völlig richtig, daß man keine Insekten von Wiesen verfüttern sollte, auf denen Insektizide/Pestizide eingesetzt werden.

                Wenn man sich entsprechende unbelastete Gebiete heraussucht und dort das "Wiesenplankton" einfängt, gibt es mit Sicherheit keine Probleme.

                Ich verfüttere solches Wiesenplankton seit vielen, vielen Jahren und habe diesbezüglich noch keine Erkrankungsfälle/Vergiftungsfälle feststellen können.

                Gruß
                Zuletzt geändert von Marc-N.; 11.09.2006, 21:45.

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                • #9
                  Was ist gemeint mit insekten von draussen????
                  Füttern unseres mit normalen Stubenfliegen die wir fangen und hatten noch keine Probleme damit.
                  Gruß

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                  • #10
                    Ich habe das Tier ja nicht einmal gezielt mit Futtertieren von draußen gefüttert. Aber wenn man die großen schwarzen Faltvivarien draußen aufmacht, kann schon mal was reinfliegen. Ich habe ja immer noch das dusselige Pfauenauge in Verdacht.
                    Der Doc am Telefon meinte übrigens, dass er derartige Lähmungserscheinungen durch Vergiftungen schon mehrfach gesehen hat. Das beruhigt mich zwar ein wenig, bringt mein armes Tierchen aber auch nicht mehr zurück.

                    Es sah beinahe schon so aus als wenn das Weibchen die Sache überstehen würde. Die dunkle Färbung war restlos verschwunden und die Hinterläufe wurden wieder leicht benutzt. Ich nehme aber an, dass die Schwächung des Tieres insgesamt dann zum Tod geführt hat. Nachdem die Lähmung langsam nachließ muß es wohl ziemliche Schmerzen gehabt haben, denn in den letzten 3 Tagen wollte es nicht mehr fressen, was es während der Lähmung aber die ganze Zeit getan hatte. Ich habe ehrlich um das Leben des Tieres gekämpft und war ziemlich groggy.

                    Die Schlammspringer (weder die mit den Flossen, noch die auf 2 Beinen) scheinen hingehend unbeschadet davongekommen zu sein.
                    Zuletzt geändert von Admiral Hornblower; 11.09.2006, 22:52.

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                    • #11
                      Wenn es denn tatsächlich eine Vergiftung durch ein aufgenommenes Futtertier gewesen sein soll, dann halte ich es für sehr viel wahrscheinlicher, daß verdorbenes "Normalfutter" der Grund war, und weniger das arme dusselige Pfauenauge.
                      Wäre nicht das erste und auch nicht das letzte Mal, daß Heimchen, Grillen etc, die etwas Verschimmeltes oder sonstwie Ungesundes gefressen haben, einem Terarrienbewohner zum Verhängnis werden. (siehe u.a. Rucola-Thread bei den Bartagamen).

                      Allerdings dürfte ein so großes und angeblich topfittes Tier mit einem intakten Immunsystem so etwas normalerweise nicht so ohne weiteres umhauen.
                      Zuletzt geändert von snafu; 11.09.2006, 23:33.

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                      • #12
                        Ja, und was ergab diese toxikologische Untersuchung nun genau? Denn eine solche wurde ja laut Angabe durchgeführt.
                        Zitat von Admiral Hornblower
                        Eine toxikologische Untersuchung ergab, daß eine Vergiftung zum Opfer vorgelegen hat Vermutlich ist das draußen passiert.
                        Welcher Giftstoff wurde festgestellt? Wenn eine toxikologische Untersuchung stattfand, dabei ein positiver Befund erhalten wurde, ist es doch möglich, etwas mehr als nur Vermutungen anzustellen.

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                        • #13
                          Ich habe doch bereits geschrieben, dass ich den Bericht erst in der kommenden woche bekommen werde. Dann bin ich aber erst mal für eine Woche in Griechenland. Danach berichte ich ganz genau!

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                          • #14
                            Zitat von Admiral Hornblower
                            Eine toxikologische Untersuchung ergab, daß eine Vergiftung ... vorgelegen hat Vermutlich ist das draußen passiert.
                            Sie ERGAB, oder lese ich falsch? Das bedeutet, daß auch ein ERGEBNIS vorliegen muss, nicht wahr? Ansonsten wäre diese relativ eindeutige Aussage ja wohl kaum möglich.
                            Das bedeutet weiterhin, daß man dort auch anrufen kann und während eines kurzen Telefonates weitere Details erfahren könnte.
                            Zuletzt geändert von Marc-N.; 12.09.2006, 12:14.

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                            • #15
                              Der Doc sagte mir bei meinem Anruf wegen der Kurzdiagnose, dass ein genauer Bericht in der kommenden Woche schriftlich folgen wird.
                              Da das Tier tot ist, wird man darauf ja wohl warten können. Und weil ich, wie gesagt, auf Landschildkrötensafari nach Griechenland fahren werde, um meinen gewaltigen Schlammspringerbestand im Paludarium zu mindern werde ich Euch erst in ca. 2 Wochen davon berichten können.


                              Der letzte Satz wurde gelöscht, da er völlig OT war.
                              Zuletzt geändert von Marc-N.; 12.09.2006, 23:22.

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