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Krankes Nosy Be Chamäleon

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  • #16
    Es hat also eine toxikologische Untersuchung stattgefunden, bei der herausgekommen ist, daß dieses Chamäleon an einer Vergiftung verstorben ist.

    Ansonsten hätte man diese Aussage ja gar nicht machen können:

    Zitat von Admiral Hornblower
    Eine toxikologische Untersuchung ergab, daß eine Vergiftung... vorgelegen hat.
    Ist doch richtig soweit, oder?

    Wird es nicht als äußerst seltsam empfunden, daß ein Ergebnis demnach vorliegt, jedoch gar nicht erwähnt bzw. mitgeteilt wird, was für ein Giftstoff nachgewiesen wurde? Denn genau das ist ja u.a. der Sinn und Zweck einer toxikologischen Untersuchung.
    Die diesbezügliche Aufklärung des Tierbesitzers wäre doch die erste Maßnahme, die ich, wenn ich der Untersucher wäre, treffen würde.

    Ich habe mehr und mehr den Verdacht, daß bislang gar keine toxikologische Untersuchung stattfand, sondern es sich lediglich um Vermutungen handelt und entsprechende Untersuchungen gerade durchgeführt werden bzw. noch ausstehen.
    Zuletzt geändert von Marc-N.; 12.09.2006, 23:24.

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    • #17
      Zitat von Admiral Hornblower
      Da das Tier tot ist, wird man darauf ja wohl warten können.
      Ach tatsächlich? Alle anderen Chamäleons auch schon tot und somit unwichtig, was die TATSÄCHLICHE Todesursache bzw "Vergiftungs-Ursache" war? Oder hab ich grad was verpasst?

      Naja, jeder wie er glaubt.... ich würd da nicht unbedingt ruhig schlafen können wenn sich eins meiner Tiere vergiftet hat und ich eigentlich befürchten müsste (wenn das mit der Giftgeschichte überhaupt stimmt) dass sich die anderen zum Schluss auch den Tod holen könnten.

      Gruß

      Markus

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      • #18
        OT-Beitrag wurde gelöscht.

        Es geht hier darum, daß geschrieben wurde, daß ein Pantherchamäleon auf Grund einer Vergiftung verendet ist, was angeblich durch eine entsprechende Untersuchung bestätigt wurde. Weiterhin wurde vermutet, daß diese Vergiftung durch die Aufnahme eines Insektes aus dem Freiland zustande kam.

        Da jedoch wahrscheinlich bislang gar keine toxikologische Untersuchung stattfand, sind diese Warnungen m.E. ein wenig zu verfrüht.

        Toxikologische Untersuchungen sind mit einem sehr hohen Aufwand verbunden und da hier der Begriff "Kurzdiagnose" (es heißt richtigerweise "Blitzdiagnose") eingeworfen wurde, schätze ich, daß die Diagnose "Vergiftung" bisher ausschließlich auf einer Vermutung gründet.

        Die geschilderte Symptomatik kann übrigens durch vielerlei Erkrankungen hervorgerufen werden.

        Es ist daher, wie gesagt, zu früh, derartige Warnungen auszusprechen.
        Das war zwar durchaus sogar gut gemeint, jedoch zählen in solchen Fällen eher Fakten.

        Gruß

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        • #19
          Zitat von Admiral Hornblower
          Der Doc sagte mir bei meinem Anruf wegen der Kurzdiagnose, dass ein genauer Bericht in der kommenden Woche schriftlich folgen wird.
          Da das Tier tot ist, wird man darauf ja wohl warten können. Und weil ich, wie gesagt, auf Landschildkrötensafari nach Griechenland fahren werde, um meinen gewaltigen Schlammspringerbestand im Paludarium zu mindern werde ich Euch erst in ca. 2 Wochen davon berichten können.
          Und? Sind jetzt schon fast 3 Wochen. Was hat denn der Tierarzt spannendes berichtet?

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          • #20
            Also ich bin auch gespannt....

            Admiral was steht nun in den Berichten?

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            • #21
              Zitat von Admiral Hornblower
              Der Doc sagte mir bei meinem Anruf wegen der Kurzdiagnose, dass ein genauer Bericht in der kommenden Woche schriftlich folgen wird.
              Da das Tier tot ist, wird man darauf ja wohl warten können. Und weil ich, wie gesagt, auf Landschildkrötensafari nach Griechenland fahren werde, um meinen gewaltigen Schlammspringerbestand im Paludarium zu mindern werde ich Euch erst in ca. 2 Wochen davon berichten können.
              Jetzt sinds schon fast 7 Wochen.... kann man davon ausgehen, dass man von dir hier nichts mehr lesen wird? (bezüglich des verstorbenen Tieres versteht sich )

              gespannte Grüße

              Markus

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              • #22
                Ich habe ja den leisen Verdacht, daß das 0,1 F.pardalis dem Dauerstress erlegen ist, den es wegen des allseits präsenten Männchens während der paarweisen Haltung im tollen Paludarium erlitten hat. Tiere, die stetigem Stress ausgesetzt sind, haben nämlich meist auch ein geschwächtes Immunsystem, welches Keime und Erreger, die ein kräftiges Tier mühelos wegsteckt, nicht mehr abwehren können und folglich erkranken und darunter eingehen... (wie SNAFU schon angedeutet hat...)

                Und jetzt müssen natürlich andere Gründe und Ursachen dafür herhalten, damit der gute Admiral hier nicht zugeben muss, daß er von Anfang an lieber auf die Forenteilnehmer im Sommer hätte hören sollen, die alle von der Paarhaltung abgeraten hatten...

                Aber das ist, wie gesagt, nur meine bescheidene Meinung!

                PS: frage mich ausserdem wie man "auf Landschildkrötensafari" in Griechenland, seinen "gewaltigen Schlammspringerbestand im Paludarium" mindern kann?! Aber auf die Beantwortung dieser Frage kann ich bestimmt ewig warten... sei`s drum ;-)
                Zuletzt geändert von masoala; 27.10.2006, 22:25.

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