Hallo!
Jetzt hats mich auch erwischt: Nachdem mein Furcifer pardalis 1.0 "Schnitzel" gestern Abend sehr lethargisch war und eine absolute Explosion an Farbenpracht bot, habe ich ihn eingepackt und bin zur Reptilien-TA.
Schnitzel hat Amöben. Er sitzt jetzt in einem 40x40x60 cm Quarantäne-Terrarium mit zwei Pflanzen, die ich danach verschenken werde... an Leute OHNE Chamäleon. Heute Nachmittag war er schon wieder grünlicher, und hat heute immerhin zwei kleine, weiche Heuschreckenbabies vermumpft.
Behandeln tue ich ihn mit Metronidazol (eine Lösung, die die TA aus einer Tablette hergestellt hat), 0,1ml auf 100 gr. Körpergewicht 10 Tage lang, dazu Vitamine. Sein Terrarium habe ich ausgeräumt, Pflanzen sind erstmal auf dem Balkon, Äste auch, Kork hab ich weggeschmissen.
Das Terrarium habe ich gerade mit Essigessenz *würg* gründlich ausgewischt, nachdem ich sämtlichen Bodengrund und alles entfernt habe. Bevor ich die anderen Chamäleons versorge, desinfiziere ich meine Hände mit Desinfektionsspray aus dem Krankenhaus und wasche sie gründlich.
Meine Fragen: Hat jemand von Euch bei F. pardalis schonmal mit Amöben zu tun gehabt? Sind die wie Kokzidien latent immer vorhanden und nehmen nur bei suboptimaler Haltung/ allg Schwächung aus anderen Gründen zu?
Ist Essigessenz zum auswischen ok? Gibt es irgendeine Möglichkeit, Pflanzen und/oder Äste (die sind zu groß für den Backofen) wieder gebrauchsfähig zu kriegen? Dampfreiniger, in heißes Wasser (Badewanne) legen o.ä.? Hat da jemand Erfahrungen?
Drückt Schnitzel und mir bitte die Daumen,
traurige Grüße, Claudia
Jetzt hats mich auch erwischt: Nachdem mein Furcifer pardalis 1.0 "Schnitzel" gestern Abend sehr lethargisch war und eine absolute Explosion an Farbenpracht bot, habe ich ihn eingepackt und bin zur Reptilien-TA.
Schnitzel hat Amöben. Er sitzt jetzt in einem 40x40x60 cm Quarantäne-Terrarium mit zwei Pflanzen, die ich danach verschenken werde... an Leute OHNE Chamäleon. Heute Nachmittag war er schon wieder grünlicher, und hat heute immerhin zwei kleine, weiche Heuschreckenbabies vermumpft.
Behandeln tue ich ihn mit Metronidazol (eine Lösung, die die TA aus einer Tablette hergestellt hat), 0,1ml auf 100 gr. Körpergewicht 10 Tage lang, dazu Vitamine. Sein Terrarium habe ich ausgeräumt, Pflanzen sind erstmal auf dem Balkon, Äste auch, Kork hab ich weggeschmissen.
Das Terrarium habe ich gerade mit Essigessenz *würg* gründlich ausgewischt, nachdem ich sämtlichen Bodengrund und alles entfernt habe. Bevor ich die anderen Chamäleons versorge, desinfiziere ich meine Hände mit Desinfektionsspray aus dem Krankenhaus und wasche sie gründlich.
Meine Fragen: Hat jemand von Euch bei F. pardalis schonmal mit Amöben zu tun gehabt? Sind die wie Kokzidien latent immer vorhanden und nehmen nur bei suboptimaler Haltung/ allg Schwächung aus anderen Gründen zu?
Ist Essigessenz zum auswischen ok? Gibt es irgendeine Möglichkeit, Pflanzen und/oder Äste (die sind zu groß für den Backofen) wieder gebrauchsfähig zu kriegen? Dampfreiniger, in heißes Wasser (Badewanne) legen o.ä.? Hat da jemand Erfahrungen?
Drückt Schnitzel und mir bitte die Daumen,
traurige Grüße, Claudia
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