Komme gerade wieder einmal vom Futtertierkauf für meine gerade schlüpfenden Jemenchamäleon-Babys in einem Heimtierladen im Umland Frankfurt und kann mich wieder tierisch aufregen
Nicht nur, das die angeboten (2 x wöchentlich eintreffenden Futtertiere) fast ausnahmslos im Eimer waren, und der Rest an akutem Nahrungs- und Feuchtigkeitsmangel litt, bekam ich beim Anblick der angebotenen Reptilen bald wieder das ko....
Nicht nur das die Tiere unverhältnismäßig teuer sind (Rh. brevicaudatus z.b. für 45 Euro) sind auch fast alle krank!! Ein halbes Dutzend Stirnlappenbasilisken hockt teilnahmlos mit angefaulten, offenen Mäulern in ihrem Terrarium, ein Chamaleon ist kurz vor'm vom Ast fallen - im Verkaufsbereich ist Wasser ausgelaufen und Kunden müssen durch die Pfützen schlittern - und der "Fachverkäufer" der im Jahr zuvor noch in einem Tierladen in einem benachbarten Zentrums-Zooshop auch keine Ahnung hatte, schlurft nichtstuend und desinteressiert durch die Gänge!!! Wohlgemerkt die Reptilienabteilung wurde erst vor 2-3 Monaten neu eröffnet
Hätte ich das Futter nicht gebraucht hätte ich es ihm am liebsten in den Hals geschoben!! So habe ich mich darauf beschränkt auf die Haltungsbedingungen und Besuch seitens des Veterinäramtes hinzuweisen.
Bei einem halben Dutzend solcher Schrottläden die ich hier in und um Frankfurt kenne, frage ich mich immer wieder, wie das wohl möglich ist, dass deren Geschäft noch läuft?? Muß es sein, dass man zum einzigen seriösen (Nebenerwerbs-) Laden in der Nähe 45 Kilometer fahren muß und das in solch einem Ballungszentrum???
Das mußte mal raus - hoffe dass es woanders besser läuft - befürchte aber das Gegenteil (gerade wenn man die Läden über längere Zeit beobachtet).
Frustige Grüße
Bernd
[Edited by Caveratbernd on 24-04-2003 at 10:43 GMT]
Nicht nur, das die angeboten (2 x wöchentlich eintreffenden Futtertiere) fast ausnahmslos im Eimer waren, und der Rest an akutem Nahrungs- und Feuchtigkeitsmangel litt, bekam ich beim Anblick der angebotenen Reptilen bald wieder das ko....
Nicht nur das die Tiere unverhältnismäßig teuer sind (Rh. brevicaudatus z.b. für 45 Euro) sind auch fast alle krank!! Ein halbes Dutzend Stirnlappenbasilisken hockt teilnahmlos mit angefaulten, offenen Mäulern in ihrem Terrarium, ein Chamaleon ist kurz vor'm vom Ast fallen - im Verkaufsbereich ist Wasser ausgelaufen und Kunden müssen durch die Pfützen schlittern - und der "Fachverkäufer" der im Jahr zuvor noch in einem Tierladen in einem benachbarten Zentrums-Zooshop auch keine Ahnung hatte, schlurft nichtstuend und desinteressiert durch die Gänge!!! Wohlgemerkt die Reptilienabteilung wurde erst vor 2-3 Monaten neu eröffnet
Hätte ich das Futter nicht gebraucht hätte ich es ihm am liebsten in den Hals geschoben!! So habe ich mich darauf beschränkt auf die Haltungsbedingungen und Besuch seitens des Veterinäramtes hinzuweisen.
Bei einem halben Dutzend solcher Schrottläden die ich hier in und um Frankfurt kenne, frage ich mich immer wieder, wie das wohl möglich ist, dass deren Geschäft noch läuft?? Muß es sein, dass man zum einzigen seriösen (Nebenerwerbs-) Laden in der Nähe 45 Kilometer fahren muß und das in solch einem Ballungszentrum???
Das mußte mal raus - hoffe dass es woanders besser läuft - befürchte aber das Gegenteil (gerade wenn man die Läden über längere Zeit beobachtet).
Frustige Grüße
Bernd
[Edited by Caveratbernd on 24-04-2003 at 10:43 GMT]
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