Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #16
    Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

    @ kriss

    Dein Problem scheint schon zu sein, den Beitrag obendrüber nicht mehr gelesen zu haben!!!!
    Aber Du fühlst Dich scheinbar immer angesprochen, wenn man anderen etwas mitteilt und fühlst Dich scheinbar selbst als "Problem" angesprochen!?!?!
    Dumm angemacht wäre was anderes gewesen bei einem Fachmann der bereits 3 Wochen ein immerhin jetzt 6 Wochen altes Tier pflegt - Habe nur Feststellungen gemacht - wenn Du damit nicht klarkommst - Pech! Könnte ich genauso sagen, dass DU mich jetzt Dumm anmachst, weißt Du eigentlich was Du willst? mal hü mal hott. Was erwartest Du für Diskussionen wenn Du mir gleich im ersten Beitrag unterstellst was falsch zu machen da Du es überall anderst gehört hast? Welchem Ruf hier was gerecht wird kommt vielleicht immer drauf an: "Wie's in den Wald reinruft....."
    Dieses mal spar ich mir nen Gruß ,

    Kommentar


    • #17
      Re: Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

      Caveratbernd wrote:
      Dein Problem scheint schon zu sein, den Beitrag obendrüber nicht mehr gelesen zu haben!!!!
      Falls Du mal auf die Zeit geschaut hast, es war mir leider nicht mehr möglich Deinen Beitrag zu lesen, da ich da meinen geschrieben habe!

      Caveratbernd wrote:
      Aber Du fühlst Dich scheinbar immer angesprochen, wenn man anderen etwas mitteilt und fühlst Dich scheinbar selbst als "Problem" angesprochen!?!?!
      Hier posten nur 3 Leute, wen hast Du den sonst gemeint???

      Caveratbernd wrote:
      Dumm angemacht wäre was anderes gewesen bei einem Fachmann der bereits 3 Wochen ein immerhin jetzt 6 Wochen altes Tier pflegt - Habe nur Feststellungen gemacht - wenn Du damit nicht klarkommst - Pech!
      Niemand hat gesagt das ich ein Fachmann bin und nur weil du die Haltung von Jungtieren einem Anfänger nicht zutraust bin ich auch nochlange keiner!

      Caveratbernd wrote:
      Was erwartest Du für Diskussionen wenn Du mir gleich im ersten Beitrag unterstellst was falsch zu machen da Du es überall anderst gehört hast?
      Ich habe Dir nie unterstellt etwas falsch zu machen, im Gegenteil habe ich gesagt dass ich eher einem Züchter glaube als dem ganzen Rest!

      Caveratbernd wrote:
      Welchem Ruf hier was gerecht wird kommt vielleicht immer drauf an: "Wie's in den Wald reinruft....."
      Das versteh ich leider nicht, aber du kannst es mir ja erklären! ;-)

      Caveratbernd wrote:
      Dieses mal spar ich mir nen Gruß ,
      Für sowas bin ICH mir nicht zu schade!
      Bist Du jetzt etwa beleidigt??

      Grüsse Kris

      Kommentar


      • #18
        Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

        Ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben Das verfüttern von 8 !!! mittel grossen Futtertieren halte ich persönlich für zu viel. Meine Chamäleons haben bis zu einem Alter von 3 Monaten täglich ca 2-3 Heimchen, Grillen od. Babyschaben und dann noch immer ein paar Ofenfische, weisse Asseln oder Fliegen zusätzlich bekommen.
        Eingestäubt wurden die Futtertiere immer abwechselnd mit Amivit-R und geriebener Sepiaschale. Ab dem 4. Lebensmonat gab es nur noch 2 Heimchen, Grillen, Heuschrecken od. Schaben, und wenn ich zusätzlich noch Leckereien verfüttere, wird auch noch ein "grosses " Futtertier gestrichen.
        Inzwischen sind meine Calyptraten 8 Monate alt und haben eine Grösse von 12 cm KRL (Weibchen) und 15 cm KRL ( Männchen )
        Ach ja, das hab ich ja ganz vergessen, bitte immer einen Fastentag einlegen und ab dem 8. Monat einen zweiten, das schmeckt meinen zwar garnicht, aber das müssen sie durch

        Kommentar


        • #19
          Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

          @ kriss,

          wie und womit sollte man einen bereits 37 Jahre alten Mann beleidigen??
          und zu schade bin ich mir auch für nix - schließlich antworte ich selbst Dir

          Ne jetzt aber mal ernst - wir schweifen wirklich immer mehr vom eigentlichen Thema ab und sollten das jetzt abschließen! Wenn Du jetzt irgendwas des im Voraus gesagten nicht verstanden hast kann ich Dir auch nicht helfen. Außerdem sollten andere Sachen hier im Vordergrund stehen als irgendwelche Schlagabtäusche (da bietet sich Lycos wohl eher für an - wer's mag) - wieder mit Gruß (damit's net traurig bist) Bernd

          und

          @mümie
          VIELEN DANK!!! Jetzt bin ich ja nicht mehr so allein mit meiner Meinung und man kann nicht mehr sagen, dass überall steht die Tiere können fressen soviel sie wollen!!!

          Grüße
          Bernd

          Kommentar


          • #20
            Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

            Da hab ich ja was angekurbelt. Wollte ja eigentlich nur wissen wie Babychamäleons so in der Natur überleben. Gut, ich weiss ja jetzt, dass ich total überfüttere. Was sich ab jetzt ändert. Aber ich muss Kris recht geben. Es ist einfach sehr oft so forumuliert, dass Jungtiere fressen können was sie wollen, weil sie im Wachstum sind. Daher kommt es ja, dass ich diese Frage stellte. Konnte mir nicht erklären, wie Jungtiere so viel Energie erjagen könnnen. Und nix anderes wollte Kris wohl ausdrücken, oder? Darum finde ich schon @Bernd, dass auch du etwas überreagiert hast, aber jetzt soll wirklich schluss sein mit der Keiferei. Trotzdem nochmal auf meine Frage. Selbst, wenn es den Tieren reicht am Tag zwei bis drei Tiere zu fressen finde ich es krass, dass sie es schaffen. Wenn sogar erfahrene adulte Jäger nur 6 Tiere pro Woche finden, wie schaffen es dann Jungtiere und erstrecht Babies???


            [Edited by Wolfgang Bischoff on 29-04-2003 at 19:14 GMT]

            Kommentar


            • #21
              Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

              In der freien Wildbahn werden wohl etliche " Babychamäleons " auf der " Strecke " bleiben, aber wie hoch die Überlebungschance für die Kleinen ist weiss ich leider auch nicht.
              @ Bernd
              das mit dem " richtigen Füttern " hab ich auch erst hier im Forum gelesen, in den Bücher steht tatsächlich , das Babychamäleons zuviel fressen dürfen bis sie platzen und leider wird auch vergessen darauf hinzuweisen, das Babychamäleons nicht bis zum Erwachsenenalter, Babychamäleons sind.
              Schöne Grüsse
              Astrid

              Kommentar


              • #22
                Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

                Jetzt muss ich doch nochmal nachhacken. unter www.geckos.de - Terraristik -Haltungsberichte - Chamaeleo calyptratus steht auch, dass Jungtiere bis zum Alter von 6 Monaten bis zur Sättigung gefüttert werden sollen. Diese Seite wurde mir von eine DGHT Mitglied (weiss den Namen nicht mehr, wäre auch egal) mal im Chat als sehr guter Haltungsbericht empfohlen. Nur um nochmal Kris und meine "anscheinende" Fehlinformationn zu belegen. Anfänger können nicht mehr als sich informieren und anscheinend sind die Informationen wirklich sehr schlecht auf dem Gebiet.

                Kommentar


                • #23
                  Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

                  Hallo

                  @Bernd: Wir sind echt ein bischen vom Thema abgeschweift! Schwamm drüber!

                  Aber das mit dem "Fresse soviel sie wollen" ist anscheinend ein hartnäckiger Fehler in der Chamäleonhaltung!

                  Beispiel: Jemand interessiert sich für ein Jemenchamäleon! Er informiert sich hier im Forum und wird darauf hingewiesen sich ein Buch zu besorgen, z.B. Wolfgang Schmidt!
                  Dort steht ebenfalls das die Nachzuchten soviel zum fressen bekommen sollten wie sie fressen können! Als Anfänger denkt man natürlich das das richtig ist und schon hat man ein dickes überfüttertes Tier!

                  Schade das sich so ein Irrtum bei der Haltung so lange hält!

                  grüsse Kris

                  Kommentar


                  • #24
                    Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

                    kann man das eigentlich auch in etwa auf andere arten uebertragen (in meinem fall rhampholeon brevicaudatus)?? also dass auch noch nicht ausgewachsene tiere anderer arten sich net unbedingt "sattfressen" sollen??

                    Kommentar


                    • #25
                      Re: Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

                      [quote]Kriss wrote:
                      Hallo

                      @Bernd: Wir sind echt ein bischen vom Thema abgeschweift! Schwamm drüber!

                      Ja kriss, denke ich auch

                      Aber das mit dem "Fresse soviel sie wollen" ist anscheinend ein hartnäckiger Fehler in der Chamäleonhaltung!

                      Beispiel: Jemand interessiert sich für ein Jemenchamäleon! Er informiert sich hier im Forum und wird darauf hingewiesen sich ein Buch zu besorgen, z.B. Wolfgang Schmidt!

                      Gerade das genannte Buch steht zum Teil relativ in Kritik!
                      Nicht alles ist 100%ig nur weil's einer in einem Buch geschrieben hat.
                      Wie ich auch schon mal erwähnte: Es gibt tatsächlich Leute die hatten noch niemals die Tierart deren Beschreibung sie in der Artenbeschreibung ihres eigenen Buches veröffentlicht/ übernommen haben. Die Leute wollen vor allem ja auch Geld damnit verdienen und wenn da ein Verlag auf einen Fachmann zugeht oder umgedreht dann wird auch was abgeliefert!
                      Und kein Buch kann alles und korrekt beantworten!
                      So jetzt mach ich Feierabend für Heute
                      Grüße
                      Bernd

                      Kommentar


                      • #26
                        Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

                        Hallo zusammen
                        Ich persönlich denke, dass das mit dem "vollstopfen" der Jungtiere ursprünglich von denen kam, die des Profits wegen ihre Chamäleons züchteten. Irgendwo wäre das logisch, denn je mehr Futter, desto schnelleres Wachstum und wenn die Tierchen dann grösser sind, als sie für ihr Alter sein sollten, lassen sie sich auch entsprechend früher und teurer verkaufen. Es ist auf jeden Fall besser (jedenfalls bei Jemenchamäleons) schon von Anfang an mit dem Futter etwas knapper zu bleiben. Schliesslich muss das grösste nicht auch das beste Chamäleon sein. Das merkt man spätestens, wenn sie beschwerden wegen brüchigen Knochen, Probleme mit der Verdauung oder noch ganz anderes Zeugs bekommen. Ganz wichtig ist dabei auch die regelmässige Versorgung mit Vitaminen und vor allem Calzium, welches sich auch in Form von zerriebener Eierschale direkt mit dem Vitaminpulver mischen lässt.
                        Und AGAMO:
                        Ich kenne mich zwar nicht wirklich aus mit anderen Chamäleon-Gattungen, da aber das Jemenchamäleon das Spezialisierteste von allen ist, was die Nahrung angeht, denke ich, dass man es mit dem Futter bei anderen Arten nicht so eng sehen sollte, da bei denen der Drang, sich zu überfressen von Natur aus weniger stark ausgebildet ist.

                        Kommentar


                        • #27
                          Re: Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

                          [quote]Elias wrote:
                          die des Profits wegen ihre Chamäleons züchteten. Irgendwo wäre das logisch, denn je mehr Futter, desto schnelleres Wachstum und wenn die Tierchen dann grösser sind, als sie für ihr Alter sein sollten, lassen sie sich auch entsprechend früher und teurer verkaufen.
                          Schliesslich muss das grösste nicht auch das beste Chamäleon sein.


                          ... genau so isses!!!!
                          Gruß
                          Bernd

                          Kommentar


                          • #28
                            Re: Überlebenschance von Jungtieren in der Natur

                            Hi zusammen,

                            geht ja mal wieder heiss her hier... ;o)

                            Mein kleines Calyptratus Weibchen (ca. 7 Monate) frisst gar nicht mehr als 2-3 mittlere bis große Heimchen am Tag. Es ist bei der Freihaltung auch nicht so sehr warm außerhalb des Strahlers, sodass der Stoffwechsel bei ihr sicher etwas langsamer läuft. Aber überfressen ist wohl bei uns eher unwahrscheinlich.

                            Grüße

                            Kalif

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X