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Ich hatte geschrieben, das sie ein wenig speckig aussieht. Ich denke auch, das es noch im akzeptablen Rahmen ist, allerdings in der oberen Grenze und man sollte das Maß der Fütterung im Auge behalten.
Hatte ich mich verlesen, oder war es nicht das Tier von einem Freund von Winnfield?
@Alex, ich meinte sicherlich nicht die "Leibesfülle" sondern eher alle anderen Anzeichen, wie die dickeren Arme und die Fettpolster am Kopf.
Wie Markus bereits geschrieben hat, wissen wir nur das Gewicht und nicht die Größe. Mich würde mittlerweile auch die Futtermenge interessieren.
Natürlich sieht ein etwas runderes Tier immer gesünder aus, wie ein drahtiges. Die drahtigen Tiere würde man eher als krank wahrnehmen. Wobei gerade anfangs zu stark gefütterte nicht so lange leben.
Natürlich ist die Futtermenge von Tier zu Tier verschieden. Ich füttere Jungtiere immer nach deren Bedarf, den ich mittlerweile sicher aus Beobachtungen und Erfahrungen bestimmen kann.
Aber das macht jeder, wie er es für richtig hält.
Ich habe bisher immer wesentlich mehr Personen getroffen, die zu viel füttern, als zu wenig.
Gerade wenn Halter mich ansprechen, warum ihre Chamäleonweibchen Gelege von 50-80 Eiern legen und diese alle 2 Monate ohne es zu stoppen zu können tun, weise ich als erstes immer auf eine zu wohlgemeinte Fütterung hin.
Die folgende Antwort habe ich schon mehrmals gehört: "Aber die müssen doch was essen und ich kann sie doch nicht verhungern lassen". Eine Einsicht fehlt oftmals.
Wie dem auch sei, vielleicht ist es auch von einigen gewollt.
Ich finds allerings schade, wenn diese Legehennen nach knapp einem Jahr umkippen.
Hatte ich mich verlesen, oder war es nicht das Tier von einem Freund von Winnfield?
@Alex, ich meinte sicherlich nicht die "Leibesfülle" sondern eher alle anderen Anzeichen, wie die dickeren Arme und die Fettpolster am Kopf.
Wie Markus bereits geschrieben hat, wissen wir nur das Gewicht und nicht die Größe. Mich würde mittlerweile auch die Futtermenge interessieren.
Natürlich sieht ein etwas runderes Tier immer gesünder aus, wie ein drahtiges. Die drahtigen Tiere würde man eher als krank wahrnehmen. Wobei gerade anfangs zu stark gefütterte nicht so lange leben.
Natürlich ist die Futtermenge von Tier zu Tier verschieden. Ich füttere Jungtiere immer nach deren Bedarf, den ich mittlerweile sicher aus Beobachtungen und Erfahrungen bestimmen kann.
Aber das macht jeder, wie er es für richtig hält.
Ich habe bisher immer wesentlich mehr Personen getroffen, die zu viel füttern, als zu wenig.
Gerade wenn Halter mich ansprechen, warum ihre Chamäleonweibchen Gelege von 50-80 Eiern legen und diese alle 2 Monate ohne es zu stoppen zu können tun, weise ich als erstes immer auf eine zu wohlgemeinte Fütterung hin.
Die folgende Antwort habe ich schon mehrmals gehört: "Aber die müssen doch was essen und ich kann sie doch nicht verhungern lassen". Eine Einsicht fehlt oftmals.
Wie dem auch sei, vielleicht ist es auch von einigen gewollt.
Ich finds allerings schade, wenn diese Legehennen nach knapp einem Jahr umkippen.
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