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Furcifer pardalis Gelege

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  • Furcifer pardalis Gelege

    Hallo,
    ich habe mal eine bescheidene Frage. Mein pardalis Weibchen hat letztes Jahr am 10.06.07 ein Gelege abgelegt, welches immer noch nicht geschlüpft ist. Die Eier wachsen und sehen sehr gut aus und wurden durchgehend bei 25 Grad bebrütet. Ich habe erst jetzt ca. den letzten Monat die Temperatur um ca. einen halben Grad angehoben. Habt ihr eine Idee woran das liegen kann oder was auch immer? Danke für euren Rat.
    Mfg
    Lennart:

  • #2
    Hallo,

    ich würde sagen das es zu "kalt" ist geh mal alle 14 tage 0,5°C hoch bis bei ca 27°C bist dann müsste es los gehen.

    MfG
    DiegoS.

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    • #3
      Im Ernst? Meint Ihr, daß nach über 10 Monaten noch mit einem Schlupf gesunder Jungtiere gerechnet werden kann?

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      • #4
        Servus!!
        Mach dir mal keine sorgen, das ganze kann wennst Pech hast bis zu einem Jahr dauern.
        mfg Blue

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        • #5
          Hallo,

          es kann sein, dass Du im ersten Monat das Gelege bei 20°C hättest liegen lassen müssen um danach auf 26°C hoch zu gehen. Wäre möglich, dass die Eier in eine Entwicklungspause gekommen sind, wenn Du diese Kaltphase nicht eingehalten hast. Ich habe bei den Nachzucht von Ambilobe sogar immer 2 Kaltphasen eingelegt. Die schlüpften immer ziemlich genau nach 7 Monaten.
          Meiner Erfahrung nach braucht man übrigens nicht 0,5 °C Schritte einzuhalten, wenn man die Temperatur hoch bringen möchte. Das kann bei 2°C Differenz auch schlagartig gehen.

          Grüße Thomas

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          • #6
            Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
            Hallo,

            es kann sein, dass Du im ersten Monat das Gelege bei 20°C hättest liegen lassen müssen um danach auf 26°C hoch zu gehen. Wäre möglich, dass die Eier in eine Entwicklungspause gekommen sind, wenn Du diese Kaltphase nicht eingehalten hast. Ich habe bei den Nachzucht von Ambilobe sogar immer 2 Kaltphasen eingelegt. Die schlüpften immer ziemlich genau nach 7 Monaten.
            Meiner Erfahrung nach braucht man übrigens nicht 0,5 °C Schritte einzuhalten, wenn man die Temperatur hoch bringen möchte. Das kann bei 2°C Differenz auch schlagartig gehen.

            Grüße Thomas

            So unterschiedlich sind die Erfahrungswerte,

            der Züchter, von dem ich meine Ambilobe-Tiere habe, inkubiert Ambilobe-Gelege immer vom Anfang bis Ende bei konstant 26,5° C und hat Schlupfraten um 100 %. Es dauert auch bei ihm 7 bis 7,5 Monate.

            Gruß Stefan L.

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            • #7
              Bist Du da sicher, dass er die Wahrheit sagte? Ich möchte niemandem etwas unterstellen, aber einige Züchter geben diesbezüglich auch gerne falsche Daten raus, um sich Konkurrenz vom Hals zu halten. Das ist mehr als traurig, aber wahr.

              Grüße Thomas

              Kommentar


              • #8
                Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
                Bist Du da sicher, dass er die Wahrheit sagte? Ich möchte niemandem etwas unterstellen, aber einige Züchter geben diesbezüglich auch gerne falsche Daten raus, um sich Konkurrenz vom Hals zu halten. Das ist mehr als traurig, aber wahr.

                Grüße Thomas

                Hallo Thomas,

                sicher kann man natürlich nie sein, aber andererseits war er schon sehr überzeugend.
                Ist das mit der Daten-Lügerei immer noch so ?? Ich kenne das nur von Früher aus der "Waranszene", da wurden einem auch die Abenteuerlichsten Storys zur Zucht mit auf den Weg gegeben.

                Ich persönlich habe ohnehin vor (wenn es denn mal soweit ist) die Eier mit Diapause und dann steigenden Temperaturen zu zeitigen.
                Wir werden sehen.

                Gruß Stefan L.

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                • #9
                  Hallo,

                  wie schon gesagt, ich möchte da niemanden verdächtigen. Aber gerade in der Zucht von Tieren entsteht immer recht schnell ein Konkurrenzdenken. Jeder möchte der Beste sein und v.a. sollen die Preise hoch gehalten werden. Hab das mal aus verschiedenen Ecken gehört und auch schon am eigenen Leib erfahren.
                  Ich bin immer der Meinung, dass es in erster Linie um eine Art Erhaltungszucht gehen sollte, damit Wildentnahmen irgendwann überflüssig werden. Das ist natürlich bis auf einige wenige Arten utopisch, aber doch zumindest ein Versuch, Wildfänge weniger attraktiv zu machen.

                  Grüße Thomas

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                  • #10
                    Hallo

                    ich wollte euch mal fragen ob jemand zufällig aus Raum NRW- Minden oder Umgebung kommt und sich selbst ein Furcifer pardalis hällt oder auch züchtet, würde mir das gerne mal genauer anschauen die Tiere und wie man sie so handhabt

                    Gruß Chris

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