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  • #16
    Zitat von dartfrog Beitrag anzeigen
    Zusätzlich fand ich erwähnenswert, dass eine echte und starke Beregnung, einer Befeuchtung oder Vernebelung vorzuziehen ist.
    Jau, das ist wirklich erwähnenswert. Auch wenn es nicht wirklich neu ist.

    Zitat von dartfrog Beitrag anzeigen
    Das bewegte Luft ein wichtiger Faktor ist
    Deshalb empfehle ich auch für Küstentieflandbewohner (und nicht nur für Montanarten) sehr luftige Terrarien und verwende inzwischen dichtbepflanzte Vollgazebecken auch für F.pardalis.

    Zitat von dartfrog Beitrag anzeigen
    und der kontrollierte Umgang mit Keimen und Bakterien als stets vorhandenes Problem sowohl erkannt, als auch als wichtig angesehen und behandelt werden muss.
    Stimmt auch. Gerade unter diesem Aspekt verstehe ich die sterile Haltung von Chamäleons in den USA erst Recht nicht. Gerade die Amerikaner halten die Tiere fast ausnahmslos ohne Bodengrund bzw. lediglich auf Zeitungspapier (dem ja eine gewisse antibakterielle Wirkung nachgesagt wird).

    Zitat von dartfrog Beitrag anzeigen
    Und das lieber eine nach dem "gut-loading" Prinzip selbst gezüchtete und ernährte Futtertierart besser sein könnte als viele zugekaufte Futtertierarten mit wenig Inhalt, aber dafür bakteriellen Belastungen mit sich bringen könnten...
    Auch zugekaufte Insekten kann man ohne Probleme und mit wenig Aufwand got-loaden.



    Zitat von dartfrog Beitrag anzeigen
    Nicht unterstützen wollte/will ich den amerikanischen Weg der Haltung in zu kleinen Terrarien, aber ich denke meine negative Meinung zu diesem Thema bereits in diversen Beiträgen hier im Forum ausgiebig und umfassend dargelegt zu haben.
    Dann ist ja gut. Da ich die anderen Unterforen nur sporadisch lese, sind mir bisher keine Beiträge von Dir aufgefallen.

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