Hallo,
in einem der letzten Themen war auch die Rede davon, daß wenig gefütterte Chamäleons länger leben.
Trifft das auch auf Chamäleons aus Regenwäldern u.ä. zu ? Oder stimmt das eher für Tiere aus kargen Trockengebieten - wie das Jemenchamäleon ?
Ein Tipp war z.B. 3mal/Woche 2-3 Heimchen.
Kommt es nicht aufs selbe raus, jeden Tag ein Futtertier (Heuschrecke,etc.) zu geben ?
Sind Hungertage z.B. für 1,0 großes Furcifer pardalis wirklich empfehlenswert ? Bei der Hitze ?! Er frißt allerdings durchschnittlich nur 6 mal/Woche.
WIE erkenne ich ein überfüttertes Chamäleon ?
Wie ein zu schlankes ?
Viele Grüße
Georg
in einem der letzten Themen war auch die Rede davon, daß wenig gefütterte Chamäleons länger leben.
Trifft das auch auf Chamäleons aus Regenwäldern u.ä. zu ? Oder stimmt das eher für Tiere aus kargen Trockengebieten - wie das Jemenchamäleon ?
Ein Tipp war z.B. 3mal/Woche 2-3 Heimchen.
Kommt es nicht aufs selbe raus, jeden Tag ein Futtertier (Heuschrecke,etc.) zu geben ?
Sind Hungertage z.B. für 1,0 großes Furcifer pardalis wirklich empfehlenswert ? Bei der Hitze ?! Er frißt allerdings durchschnittlich nur 6 mal/Woche.
WIE erkenne ich ein überfüttertes Chamäleon ?
Wie ein zu schlankes ?
Viele Grüße
Georg
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