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Welche Chamäleon noch in Außenhaltung

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  • Welche Chamäleon noch in Außenhaltung

    Hallo,

    welche Chamäleons habt ihr jetzt noch in Außenhaltung, bzw. bis zu welchen Temperaturen?

    LG
    Nancy

  • #2
    Hallo!

    Bei mir sind noch diverse Bradypodion (setaroi, transvaalense, thamnobates) und Trioceros j. merumontanus draußen. Allerdings nicht mehr sehr lange, da die Temperaturen jetzt tagsüber kaum noch 20 Grad erreichen und nachts auch auf unter 5 fallen können.
    Meistens schaffe ich es die Tiere von Ende April/Anfang Mai bis Mitte/Ende September draußen zu halten.

    Viele Grüße Thomas
    www.terragraphie.de

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    • #3
      Hallo Thomas,

      danke für die Info. Ich hab noch die Trioceros jacksonii (jacksonii/willengensis) und die Rieppeleon brevicaudatus draußen. Haben vormittags bis frühen Nachmittag Sonne (wenn sie mal scheint) bis 25/26°. Werde sie aber wohl auch bald reinholen. Die Jacksoni-Dame schläft nachts auf dem höchsten windigsten und kältesten Ast.

      LG
      Nancy

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      • #4
        Es ist anzufügen, dass es bei Chamäleons auch auf die genaue Herkunft ankommt. Bei meinen Studien in Kenya fand ich z.B. Ch. dilepis auf Meereshöhe - wo die Temperatur eigentlich nie unter 20 Grad fällt, aber auch auf 35 Grad ansteigen kann - also echt tropische Verhältnisse. Allerdings fand ich sie dort gerne an windigen Stellen an der Küste.

        Das gleiche Ch. dilepis findet sich auch im Hochland von Uasin Gishu (bei Eldoret) auf 2200 Meter Höhe - dort fallen die Temperaturen am Morgen manchmal auf 5 Grad und wärmer als 25 Grad wird es nie. Bei schlechtem Wetter bleibt es tagelang nur 10 Grad warm.

        Gerade Chamaeleo dilepis hat ja ein riesiges Verbreitungsgebiet in Afrika, bis weit nach Südafrika hinab. Auch dort wird es recht kalt.

        Dies als Beispiel, dass für eine einzige Art durchaus auch unterschiedliche Parameter gelten können. Die erwähnten Ch. Jacksonii sind allerdings ganz klar Bergtiere. Da sind kühle Nächte und milde Tagestemperaturen angesagt - klar dass solche Pfleglinge länger draussen bleiben dürfen.

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        • #5
          Meine adulten Jemenchams können durch zwei Schleusen ganzjährig raus in ihr Freigehege, das machen sie bis in den tiefsten Winter, allerdings nur wenn die Sonne scheint und unter ihrem Wind geschützten Hotspotts.

          Ein eineinhalb jähriges Cham Männchen ist mir vor drei Jahren mal ausgebüchst, wir suchten drei tage lang zu dritt, chancenlos und ich hab es abgeschrieben..nach eineinhalb jahren mit Winter und Sommer wechsel, brauchte ich im April mal wieder für neuaustattung einen Korkenzieherhaselnuss Zweig, Schere geholt, ungeniert hineingegriffen und wollte grad ansetzen, hörte ich ein kurzes fauchen und hatte den schon inzwischen großen, schwarz vor Ärger Chamäleon im Fingerrücken verbissen...autsch, bin bis dato eigentlich noch nie von einem Cham gebissen worden...ooh: Da war er, unverkennbar an seiner von geburt an schiefen Helm, wie er den Winter überlebt hat weiß ich ganz ehrlich nicht, ist aber seitdem bissig und launisch in seinem Terra bei annäherung.

          Mein Fazit, es gibt wie unter Menschen gerade bei Chamäleons, verschiedene Charakteren, der eine gräbt für sein Leben gerne, der andere bleibt ständig am selben Platz, ein anderer ist ständig auf Achse und auf der Flucht, einen hatte ich der lässt sich gerne fallen, egal aus welcher höhe, dann gescheite und wirklich saudumme, da ist alles dabei.

          Die Jemenchams sind eigentlich nicht so Temperatur empfindlich wie in Fachbüchern oder Foren beschrieben, vorrausgesetzt sie sind nicht wegs Mitleid aus dem Ei geschält worden und bei 28° oder höher ausgebrütet. In der Natur herschen auch nicht 28° über die komplette Zeitigung der Brut und bringt wesentlich standfestere Jungs auf die Welt als in Inkubatoren in 150-180 Tagen. Normal sind 190-220 Tage und varriert auch je nach Inzucht, falls keine frische Blutlinie mal rein kommt, 80% in Deutschland angebotenen Nachzuchten sind Inzucht, so mal gesagt wenn man ehrlich ist.

          Du solltest deiner vorwitzigen Dame wenigstens einen Hotspot anbieten, dann kannste sie auch länger draussen lassen, vorrausgesetzt die Temp sinkt nicht unter 10° und kommt auch darauf an unter welchen tempbedingungen sie aufgewachsen ist im Terra.

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          • #6
            Dann sag ich auch nochwas dazu: Jemenchamäleons und auch F. oustaleti haben bei mir im Freiland ohne jede Auffälligkeiten Nachttemperaturen bis ca 5° weggesteckt. Nur regengeschützt müssen sie dann sein.
            Problematisch ist es auch, wenn bei Temperaturen um 10° oder darunter tagelang die Sonne nicht rauskommt.
            Sobald am Tag ein paar Stunden die Sonne scheint, sind diese Temperaturen für die genannten Arten nach meinen Erfahrungen jedoch völlig unkritisch.

            Viele Grüße

            Ingo
            Kober? Ach der mit den Viechern!




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            • #7
              Zitat von Bierglas-chamäleon Beitrag anzeigen
              ...und bei 28° oder höher ausgebrütet. In der Natur herschen auch nicht 28° über die komplette Zeitigung der Brut und bringt wesentlich standfestere Jungs auf die Welt als in Inkubatoren in 150-180 Tagen.
              Hallo,

              dazu möchte ich anmerken, daß ich zahlreiche Experimente mit den Zeitigungstemperaturen bei Ch. calyptratus durchführte. Das ging von Inkubationen, die mit Nachtabsenkungen und bei einer maximalen Temperatur von 23 - 24° C gefahren wurden, bis hin zu Inkubationen die bei durchgehend 28° C durchgeführt wurden.
              Über einen Zeitraum von mehreren Jahren konnte ich bei den Nachzuchten keine gravierenden Unterschiede hinsichtlich ihrer Fitness feststellen. Eines der letzten Ch. calyptratus-Gelege wurde vor fast 9 Jahren bei mir bei durchgehend 28° C inkubiert. Diese Nachzuchten lebten sehr lange (zumindest die, die ich behielt). Das letzte Weibchen ist mit 8,5 Jahren vor einiger Zeit gestorben. Es hat nie Eier angesetzt. Das Schwestertier hat gelegentlich Gelege angesetzt und ist 6,5 Jahre alt geworden.
              Mir sind jedoch auch Fälle bekannt, bei denen Weibchen trotz regelmäßiger Eiablage noch deutlich älter (um die 9 Jahre) geworden sind. Wäre interessant zu wissen, unter welchen Bedingungen inkubiert wurde.
              Ich halte Ch. calyptratus in Hinsicht auf die Inkubationstemperaturen für relativ unempfindlich im Gegensatz zu manch anderer Chamäleonart.

              Gruß
              Zuletzt geändert von Marc-N.; 28.09.2011, 14:23.

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              • #8
                Dem kann ich mich nur anschliessen.
                empfindliche Individuen kreiert man sich bei Jemenchamäleons durch "Poweraufzucht", nicht durch die Inkubation.

                Viele Grüße


                Ingo
                Kober? Ach der mit den Viechern!




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                • #9
                  Ich inkubiere nicht, die Gelege verbleiben alle in den Terrarien, lediglich eine Fühlersonde zur Temperaturregelung wird in unmittelbarer nähe gesteckt..bei mir schlüpfen halt von 35 Eiern etwa 15-20. manchmal sogar weniger.
                  Ich züchte seit 17 Jahren auf die art und weise und finde mit vielen anderen guten Züchtern, das eine ausgereifte Brut wesentlich besser im Futter steht als schnellschuss Chams.
                  Das problem mit der zu frühen Eiablage oder befruchtung nach ein bis eineinhalb jahren, ist ja bekannt das die lebenserwartung sinkt.

                  @ Ingo
                  Das würde ich mich mal ned trauen die Tiere bei 5° ohne Hotspot drausen zu halten, besonders über längeren Zeitraum, ich kenne zwar einen Fall in Baden Würtenberg, wo ein Chamäleon über drei Jahre verschwunden war und wieder aufgetaucht ist beim Nachbarn im Hühnerstall..aber das sind bestimmt einzelfälle mit meinem eineinhalb Jahre verschwundenen Cham.

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                  • #10
                    Wie gesagt, wenn es tagsüber ein paar Sonnenstunden gab, waren 5° bei mir nie ein Problem. Dauerkälte, vor allem zusammen mit Nässe habe ich aber auch vermieden.
                    Habe allerdings seit einiger Zeit keine Chamäleons mehr.

                    Viele Grüße

                    Ingo
                    Kober? Ach der mit den Viechern!




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                    • #11
                      Da ich sehr experimentierfreudig bin, werde ich mal den Spot im Ausengehege langsam reduzieren und den Bewegungsmelder auf andere Zeiten einstellen..bin gespannt wie sie sich verhalten, besonders mein Bierverrücktes Männchen, keine Sorge der Schpinner nippt schon seit sechs jahren am Bier und erfreut sich bester gesundheit...er nippt ja nur, mehr nicht und das einmal in der Woche am Samstag.
                      Und da soll einer sagen Chamäleons haben kein Hirn, am Samstag vor dem Licht aus wetzt er schon an der Scheibe auf seinem " Auf die Hand lauf Ast=

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                      • #12
                        Zitat von Bierglas-chamäleon Beitrag anzeigen
                        Ich inkubiere nicht, die Gelege verbleiben alle in den Terrarien, lediglich eine Fühlersonde zur Temperaturregelung wird in unmittelbarer nähe gesteckt..bei mir schlüpfen halt von 35 Eiern etwa 15-20. manchmal sogar weniger.
                        Ich züchte seit 17 Jahren auf die art und weise und finde mit vielen anderen guten Züchtern, das eine ausgereifte Brut wesentlich besser im Futter steht als schnellschuss
                        Moin,

                        einige der hier Anwesenden machen das auch nicht erst seit gestern.
                        Ch. calyptratus hat sich bei mir fortwährend als sehr resistent gegenüber den Inkubationsbedingungen gezeigt. Ob 28° C oder eine Inkubation unter "natürlichen" Bedingungen spielte tatsächlich und letztendlich keine große Rolle. Viel eher ist es zu richtigen und drastisch lebensverkürzenden Problemen durch eine ungeeignete und fehlerhafte weitere Aufzucht beim neuen Besitzer gekommen. Ich habe den Werdegang einiger von mir abgegebener Jemenchamäleons verfolgt. Es ist oft zu Erkrankungen gekommen, welche letztendlich alimentär bedingt waren, also meist eine Folge von einer zu intensiven Fütterung waren. Viele der abgegebenen Tiere wuden gerade mal vier Jahre alt. Meine einbehaltenen Geschwistertiere sind nahezu doppelt so alt geworden.

                        Da diese Erfahrung reproduzierbar war, schließe ich weiterhin auf eine relativ unbedeutende Rolle der Inkubationsbedingenen.

                        Schaue ich mir hingegen eine Art wie C. parsonii an, so spielt die Inkubation hier eine absolut entscheidende Rolle. Sie ist essentiell, wenn man hier mit einer Nachzucht rechnen möchte.

                        Auch wenn eines deiner Jemenchamäleons nun schon 6 Jahre alt geworden ist, finde ich es übrigens ziemlich verwerflich, es alkoholhaltige Flüssigkeiten trinken zu lassen. Hoffen wir, es wird trotzdem seine 8- 9 Jahre alt.

                        Gruß
                        Zuletzt geändert von Marc-N.; 27.09.2011, 06:10.

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                        • #13
                          Zitat
                          einige der hier Anwesenden machen das auch nicht erst seit gestern.

                          Schön...freut mich

                          Mein ältester wurde vor kurzem 9, war ein guter Akrobat, er mußte erst 9Jahre alt werden
                          um sich nicht mehr vom Ast,Hand, Terrarium, Sofa fallen zu lassen um auf die schnelle dahin zu kommen wo er hin wollte, jetzt sitzt er in seiner Yuca Palme beobachtet und lässt sich faul per Hand füttern

                          Übrigens ist es Alkoholfreies Bier

                          Für so Moderator spielchen wie in fast jedem Forum, ich bin besser und gescheiter als du steh ich nich...bin zu alt für sowas, ganz ehrlich!!!!
                          Da klinke ich mich lieber aus der Diskussion.
                          Zuletzt geändert von Bierglas-chamäleon; 27.09.2011, 01:13.

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                          • #14
                            Zitat von Bierglas-chamäleon Beitrag anzeigen
                            Für so Moderator spielchen wie in fast jedem Forum, ich bin besser und gescheiter als du steh ich nich...bin zu alt für sowas, ganz ehrlich!!!!
                            Da klinke ich mich lieber aus der Diskussion.
                            Hallo,

                            ich habe lediglich meine Erfahrungen, die ebenfalls durchaus langjährig sind, mitgeteilt. Mehr eigentlich nicht.
                            Mir scheint es fast so, als wenn du Schwierigkeiten hast, zu akzeptieren, daß es neben deiner eben auch noch andere Meinungen und Erfahrungen gibt. So ist dein obiges Statement jedenfalls zu verstehen.
                            Auch als Moderator sollte ich doch das Recht haben, eine Diskussion zu führen, ohne daß sie mir als Besserwisserei oder "Moderatorspielchen" ausgelegt wird.
                            Schade, daß es nun zu so etwas kommt, anstatt zu einigen weiteren Erfahrungsberichten deinerseits.

                            Gruß

                            P.S.
                            Ich konnte natürlich nicht wissen, daß dein Chamäleon nur alkoholfreies Bier nippt, bin jedoch trotzdem der Meinung, daß Wasser besser geeignet wäre.
                            Zuletzt geändert von Marc-N.; 27.09.2011, 05:46.

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                            • #15
                              Klar respektiere ich auch andere Meinungen und habe damit kein problem, wie gesagt, experimentiere ich schon ewig mit anderen Züchtern in absprache, ich stehe auch nicht alleine mit dieser Erfahrung , das ausgereifte Jemen Chamäleons und viele andere Reptilien einfach beser da stehen in aussehen,färbung, futterverhalten und Charakterzügen, besser gesagt Verhaltensweisen.
                              Wir haben uns vor einigen jahren die Mühe gemacht, am Habitat ein Gelege mit Temperaturfühlung auf den Kern zu gehen, um wieviel Grad senkt sich das Gelege bei Nacht, wie sind die Wetterbedingungen bei der kompletten Zeitigung bis zum Schlupf, das ganze zwei jahre später in der trockenen Vegetationsärmeren Gegend, weil mich der Feuchtigkeitsgehalt des Geleges interessierte. Beide Varianten der Herkunftsgebiete haben wir später nachimitiert, das subtropische und die trockene Hochebene.
                              Schon die Anzahl der Eier war überraschend unterschiedlich und Lage der Eier, tiefe und Feuchtigkeitsgehalt.
                              Die Daten wurden stets Live per GPS Sender und OSD bei uns hier abgerufen, bis uns eines Tages im Asirischen Nationalpark der GPS Sender, Stiftcameras und OSD Umwandler samt Solarzelle geklaut wurde, aber die letzten Daten reichten aus um sofort hinzufliegen weil der Schlupf bevor stand, nach 3 Tagen und langem warten war es soweit, vom Gelege Nr I nebenan, mit einem schnitt über 30° +/- 5° schlüpften ausschlieslich nur Männchen, das andere Gelege Nr II mit einer durchschnitts Temperatur von 24-28° +/- 2° Männchen und Weibchen, sehr dicht an Kalanchoen in einer Tunnelförmigen Höhle genau unter den Wurzeln der Pflanzen, übrigens die Lieblingspflanze der frischgeschlüpften Jungtiere die ihren Wasserhaushalt sofort damit begleichen.

                              Fazit: Jemen Chamäleons sind TAGA und haben dies damals im Wiki editiert, im natürlichen Habitaten und Gelegen im Terrarium, schlüpfen die Jungen synchron, nicht aber, wenn ein Gelege von 25-30 Eiern getrennt Inkubiert wird.

                              Ist in einem Gebiet, wie subtropisch mehr Niederschlag,Feuchtigkeitsgehalt der Luft vorhanden, werden die Eier nicht sehr tief vergraben und eigentlich schlampig und ungeordnet , in vegetationsärmeren Gebieten mit weniger Niederschlag im Jahr um so tiefer und sehr dicht beieinander, ein Gelege hatten wir wie Archeologen vorsichtig ausgegraben und zur Überaschung festgestellt das die Eier so gestapelt waren das es Opfereier gab, die Bauten waren weniger Tunnelhöhlen sondern mehr Röhrenförmig, demenstprechend steiler, etwa 25-30% Grad.
                              Das heißt, der obere und untere Ei Stapel spendeten den Eiern in der Mitte genug feuchtigkeit und schutz, solche derartigen frischen Gelege waren leicht zu finden, das Weibchen, lag meistens vertrocknet oder halb aufgefressen daneben.
                              Die zwei ausgegrabenen Gelege nahmen wir natürlich mit nach Hause, allem drum und dran. mobilen Inkubator wie Genehmigungen, im dienste der Wissenschaft, ein großer Teil landete in Serpentariums, der Rest bei uns dreien zur Blutaufrischung.

                              Für einen Privatmann nicht zu empfehlen und endet meistens im Gewahrsam des Zolls am Flughafen und massig Ärger, in Saudi Arabien sogar mit Gefängnis.

                              Sorry für den schnellgeschossenen Angriff.:ups:

                              Logisch bekommt mein Bier Chamäleon zu 99.99% Wasser, was ist schon in Bier ohne alkoholische Zusätze schon schädliches drin????
                              Eigentlich nur gesundes,neben Wasser finden sich auch jede Menge Mineralien, Vitamine und Spurenelemente.
                              Es gibt eben Chamäleons, die haben einen in der Birne, solange sie gesund sind......?!?

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