Ich habe wahrscheinlich ein etwas eigenartiges Problem.
Ich möchte Mauergeckos mit einer Lebendfalle einfangen und woanders wieder aussetzen.
Grund: ein Bekannter, bei dem ich öfters in der Toskana das Haus hüte hat immer mehr Probleme wegen Geckos.
Er hat ein älteres Natursteinhaus abseits auf ca. 400 Höhenmetern. Früher gab es nur in wenigen Bergdörfern Geckos.
Diese wurden aber wahrscheinlich mit Brennholzlieferungen verbreitet.
Früher war es eine Besonderheit, wenn man mal einen ums Haus herum sah.
Inzwischen gibt es aber in jährlichen Wellen im Herbst/Winter zwischen den Fensterlaibungen bis zu 10 Stück.
Auf der Innenseite ist das Fenster, dann die Laibung aus Stein mit bis zu 20 cm und außen ist eine Persiane = Fensterladen mit Lamellen.
Bei kühleren Temperaturen kommen die Geckos durch die Lamellen und sind dann bei Kälte in diesem Zwischenraum.
Das wäre aber alles harmlos wenn es nicht den "ghiro" lat. glis glis gäbe.
In Deutschland wäre das der Siebenschläfer, aber in Italien gibt es, so meinen die Einheimischen, eine Art, die keinen Winterschlaf hält.
Und so einer riecht scheinbar die Geckos, nagt sich durch die Holzlamellen und fängt die Geckos die in einer Art Kältestarre sind.
Im letzten Winter waren 5 von 7 Fensterläden durchgenagt. Anschließend ist die Geckopopulation stark reduziert und es dauert dann ca. 2 bis 3 Jahre.
Die Fensterläden sind repariert und es geht von vorne los.
Wie kann man die Geckos lebend fangen ? Ghiro 1.docx
Ich möchte Mauergeckos mit einer Lebendfalle einfangen und woanders wieder aussetzen.
Grund: ein Bekannter, bei dem ich öfters in der Toskana das Haus hüte hat immer mehr Probleme wegen Geckos.
Er hat ein älteres Natursteinhaus abseits auf ca. 400 Höhenmetern. Früher gab es nur in wenigen Bergdörfern Geckos.
Diese wurden aber wahrscheinlich mit Brennholzlieferungen verbreitet.
Früher war es eine Besonderheit, wenn man mal einen ums Haus herum sah.
Inzwischen gibt es aber in jährlichen Wellen im Herbst/Winter zwischen den Fensterlaibungen bis zu 10 Stück.
Auf der Innenseite ist das Fenster, dann die Laibung aus Stein mit bis zu 20 cm und außen ist eine Persiane = Fensterladen mit Lamellen.
Bei kühleren Temperaturen kommen die Geckos durch die Lamellen und sind dann bei Kälte in diesem Zwischenraum.
Das wäre aber alles harmlos wenn es nicht den "ghiro" lat. glis glis gäbe.
In Deutschland wäre das der Siebenschläfer, aber in Italien gibt es, so meinen die Einheimischen, eine Art, die keinen Winterschlaf hält.
Und so einer riecht scheinbar die Geckos, nagt sich durch die Holzlamellen und fängt die Geckos die in einer Art Kältestarre sind.
Im letzten Winter waren 5 von 7 Fensterläden durchgenagt. Anschließend ist die Geckopopulation stark reduziert und es dauert dann ca. 2 bis 3 Jahre.
Die Fensterläden sind repariert und es geht von vorne los.
Wie kann man die Geckos lebend fangen ? Ghiro 1.docx
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