Re: lygodactylus picturatus
Bei Tieren würde ich diese Reihenfolge vielleicht auch noch ein wenig abändern. Und zwar zuerst "kurzfristiges Überleben", anschließend "Vermehrung", was somit die eigene Arterhaltung einschließt und erst danach ein "längerfristiges Überleben".
Bei Tieren würde ich diese Reihenfolge vielleicht auch noch ein wenig abändern. Und zwar zuerst "kurzfristiges Überleben", anschließend "Vermehrung", was somit die eigene Arterhaltung einschließt und erst danach ein "längerfristiges Überleben".

. Ich bin auch eher ein Fan von großdimensionierten Terrarien, da Pflanzen auch zu meinen Hobbies zählen und sich das somit gut vereinen läßt. Natürlich gibt es Nachteile bei großen Terrarien, aber wo gibt es die nicht? Zum Beispiel tut man sich sicherlich schwerer eine Echse aus einem großen Terrarium heraus zu fangen als wie aus einem kleinen. Andererseits sehe ich es zB bei den Phelsuma nigristriata und Phelsuma klemmeri die gemeinsam ein (BxTxH) 150 cm x 60 cm x 100 cm großes Terrarium bewohnen, dass die wirklich den gesamten Raum ausnutzen und sehr agil sind. Zu der Legefreudigkeit kann ich noch keine Angaben machen, da ich die Tiere noch nicht so lange habe. Soweit ich aber gesehen habe, ist momentan das P. nigristriata - Weibchen trächtig.

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