Hallo everybody, ich hoffe, dass heute Nacht hier noch jemand durch´s Forum geistert und mir vielleicht auf die Schnelle helfen kann ...
Ich habe seit heute Vormittag 3 Lygodactylus kimhowelli, angeblich 1,2. Hab die drei zusammen in ein Quarantäne-Terrarium gesteckt; sie haben auch nach ca. 1 Stunde zum ersten Mal kleine Heimchen gefressen.
Sorgen macht mir, dass einer der 3 deutlich kleiner ist als die anderen beiden und offenbar auch gejagt wird, wenn ich das richtig interpretiere. Außerdem sind alle 3 von Blutmilben befallen, der Kleine am Schlimmsten. Und ganz übel: eben dieser ganz Kleine hat sich als zweites Männchen herausgestellt.
Ich habe den Kleinsten also gleich heraus gefischt, aber ich hatte heute Abend kein zweites Quarantäne-Terrarium und hab ihn blutenden Herzens in eine dürftig eingerichtete Heimchen-Box gesteckt.
Mir ist klar, dass ich umgehend eine Kotprobe einschicken, einen kundigen Tierarzt aufsuchen und die Blutmilben behandeln muss. Ich weiß aber nicht weiter, was ich mit den Dreien jetzt machen soll. Überlebt der Kleine denn die Nacht in der Heimchen-Box? Oder hätte ich ihn lieber die eine Nacht noch bei den anderen lassen sollen? Brauche ich für das starke Männchen ein zweites Weibchen (wie das ja ursprünglich geplant war)? Und brauche ich für das kleine Männchen auch zwei Weibchen? Sprich: Soll ich jetzt irgendwo versuchen, 3 weitere Weibchen aufzutreiben, um die beiden entstehenden 3-er Gruppen dann nach Quarantäne und Behandlung in zwei verschiedene Terrarien zu setzen?
Ich bin ziemlich ratlos & bin sehr dankbar für Ratschläge!
Viele Grüße
Emilia
Ich habe seit heute Vormittag 3 Lygodactylus kimhowelli, angeblich 1,2. Hab die drei zusammen in ein Quarantäne-Terrarium gesteckt; sie haben auch nach ca. 1 Stunde zum ersten Mal kleine Heimchen gefressen.
Sorgen macht mir, dass einer der 3 deutlich kleiner ist als die anderen beiden und offenbar auch gejagt wird, wenn ich das richtig interpretiere. Außerdem sind alle 3 von Blutmilben befallen, der Kleine am Schlimmsten. Und ganz übel: eben dieser ganz Kleine hat sich als zweites Männchen herausgestellt.
Ich habe den Kleinsten also gleich heraus gefischt, aber ich hatte heute Abend kein zweites Quarantäne-Terrarium und hab ihn blutenden Herzens in eine dürftig eingerichtete Heimchen-Box gesteckt.
Mir ist klar, dass ich umgehend eine Kotprobe einschicken, einen kundigen Tierarzt aufsuchen und die Blutmilben behandeln muss. Ich weiß aber nicht weiter, was ich mit den Dreien jetzt machen soll. Überlebt der Kleine denn die Nacht in der Heimchen-Box? Oder hätte ich ihn lieber die eine Nacht noch bei den anderen lassen sollen? Brauche ich für das starke Männchen ein zweites Weibchen (wie das ja ursprünglich geplant war)? Und brauche ich für das kleine Männchen auch zwei Weibchen? Sprich: Soll ich jetzt irgendwo versuchen, 3 weitere Weibchen aufzutreiben, um die beiden entstehenden 3-er Gruppen dann nach Quarantäne und Behandlung in zwei verschiedene Terrarien zu setzen?
Ich bin ziemlich ratlos & bin sehr dankbar für Ratschläge!
Viele Grüße
Emilia
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