Hallo Leute,
interessante Sache, die da momentan passiert. Ein Ph. mad. grandis-Baby schlüpfte mit Knicken im Schwanz (hatten wir letztes Jahr auch einmal, obwohl die Versorgung der Eltern mit allem drum und dran stimmt und alle anderen Jungtiere äußert fit sind). Um zu verhindern, dass eine eventuelle Fehlentwicklung später in der weiteren Zucht Probleme macht, entschlossen wir uns dazu, den Kleinen ins elterliche Terrarium zu setzen -> "natürlicher" Kreislauf.
Dort lebt er mittlerweile seit zwei Wochen. Die Eltern warfen anfangs einen Blick auf den Kleinen, mehr aus Neugier. Inzwischen beachten sie den gar nicht mehr. Sie jagen ihn nicht, selbst wenn der schnell durchs Terrarium läuft, ist er ihnen VÖLLIG egal.
In der ersten Nacht dachten wir, die überlebt er sowieso nicht, denn im Terrarium befindet sich noch ein Pärchen Gekko ulikovskii. Aber der Kleine ist schlau! Wenn das Licht ausgeht, schlüpft er durch den Gitterdeckel in den Lampenkasten und schläft dort auf der Deckelscheibe im vorderen Bereich (im hinteren ist der Gitterdeckel). So kommt keiner an ihn ran. Tagsüber klettert er wieder ins Terrarium, sonnt sich dort und verhält sich völlig normal. Inzwischen nimmt er Minigrillen von der Pinzette, allerdings sind die Eltern daran ebenso interessiert (an den Grillen, den Kleinen beachten sie nicht).
Also entschlossen wir uns dazu, das ganze erstmal so zu belassen. Ob die Eltern ihn doch irgendwann verspeisen, kann ich nicht sagen. Letztes Jahr hatten sie das Baby ohne weiteres gepackt und gefressen.
"Fotobeweise" versuche ich demnächst mal zu machen. Allerdings ist der Kleine, wie man es von Jungtieren kennt, noch nicht grade Kameratauglich und beäugt mich mißtrauisch wenn ich mit dem Ding ankomme - und verschwindet dann im letzten Moment.
interessante Sache, die da momentan passiert. Ein Ph. mad. grandis-Baby schlüpfte mit Knicken im Schwanz (hatten wir letztes Jahr auch einmal, obwohl die Versorgung der Eltern mit allem drum und dran stimmt und alle anderen Jungtiere äußert fit sind). Um zu verhindern, dass eine eventuelle Fehlentwicklung später in der weiteren Zucht Probleme macht, entschlossen wir uns dazu, den Kleinen ins elterliche Terrarium zu setzen -> "natürlicher" Kreislauf.
Dort lebt er mittlerweile seit zwei Wochen. Die Eltern warfen anfangs einen Blick auf den Kleinen, mehr aus Neugier. Inzwischen beachten sie den gar nicht mehr. Sie jagen ihn nicht, selbst wenn der schnell durchs Terrarium läuft, ist er ihnen VÖLLIG egal.
In der ersten Nacht dachten wir, die überlebt er sowieso nicht, denn im Terrarium befindet sich noch ein Pärchen Gekko ulikovskii. Aber der Kleine ist schlau! Wenn das Licht ausgeht, schlüpft er durch den Gitterdeckel in den Lampenkasten und schläft dort auf der Deckelscheibe im vorderen Bereich (im hinteren ist der Gitterdeckel). So kommt keiner an ihn ran. Tagsüber klettert er wieder ins Terrarium, sonnt sich dort und verhält sich völlig normal. Inzwischen nimmt er Minigrillen von der Pinzette, allerdings sind die Eltern daran ebenso interessiert (an den Grillen, den Kleinen beachten sie nicht).
Also entschlossen wir uns dazu, das ganze erstmal so zu belassen. Ob die Eltern ihn doch irgendwann verspeisen, kann ich nicht sagen. Letztes Jahr hatten sie das Baby ohne weiteres gepackt und gefressen.
"Fotobeweise" versuche ich demnächst mal zu machen. Allerdings ist der Kleine, wie man es von Jungtieren kennt, noch nicht grade Kameratauglich und beäugt mich mißtrauisch wenn ich mit dem Ding ankomme - und verschwindet dann im letzten Moment.
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