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Tarentola: Gruppenaufzucht

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  • Tarentola: Gruppenaufzucht

    Ciao zsamme,

    wie sieht es mit den Erfahrungen um die gemeinsame Aufzucht mehrer Jungtiere von Tarentolaarten (im spezifischen T.mauritanica) aus?

    Was muss beachtet werden? (z.B. Beckengrösse)

    Ich danke für jeden Erfahrungsbericht!

    viele Grüsse

    Philiô

  • #2
    Hi Phil,

    in der Elaphe 2/2006 ist ein Haltungs- und Zuchtbericht zu Tarentola annularis, vielleicht hilft dir das weiter.

    Grüße

    Benjamin
    http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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    • #3
      Ciao Benjamin,

      aufgrund dieses Berichts frage ich ja nach weiteren Erfahrungen. Herr Röder stützt seine Einzelaufzucht ja auf eine einzelne Beobachtung.

      Thanks und viele Grüsse

      Philiô

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      • #4
        Aus eigener Erfahrung (annularis, mauritanica) kann ich sagen, dass das meist ein paar Monate lang gut geht. Am besten in einem Becken, dass fast ganz mit einem "Geröllhaufen" geht auch: Hoghlziegel..die mit den vielen Löchern) oder Rindenstapel gefüllt ist.
        Die Kontrolle ist dabei allerdings erschwert und wenn man einen einzelnen "Stänkerer" dabei hat, entdeckt man den nicht so leicht.

        Gruß

        Ingo
        Kober? Ach der mit den Viechern!




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        • #5
          Vielen Dank Ingo,

          nun muss ich aber doch noch etwas genauer nachfragen:
          Wie viel Monate genau?
          Wie gross sind die Tiere dann? Adult, subadult?
          Wie gross war das jeweilige Becken?
          Für wie viele Tiere?

          Thanks und viele GRüsse

          Philiô

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          • #6
            Ich gebe zu, dass sehr lax gehandhabt zu haben. Schlüpflinge einfach zugesetzt, Tiere von gut 10 cm GL entfernt-ist schon länger her, ich meine mich aber zu erinnern, dass das bis zu einem Jahr oder gar länger gedauert hat, bis die so groß waren.
            Wenn ich richtig mitgezählt habe, kam es dabei kaum zu Ausfällen.
            Mehr als 4-5 Tiere waren wohl nie gleichzeitig im Becken, aber immerhin.
            Beim Herausfangen musste zwar jedesmal das Becken fast leer geräumt werden, bei der "unordentlichen" Einrichtung aber kein Akt.
            Die Becken waren einmal ein Würfel (annularis) von 40 x 40 x 40 cm (Aquarium mit Gazedeckel) und einmal ein Becken (noch früher; mauritanica) von 50 x 20 x 30. Im Würfel lag Hohlziegelbruch einfach zu einem Haufen gestapelt, der das Becken fast ganz auffüllte. In dem anderen Becken lag ein ganzer Hohlziegel und händeweise Rindenbruch.
            Ausschliessliche Beheizung/Beleuchtung in beiden Fällen ein 20 W Niedervolt Halogenstrahler direkt auf Stein gerichtet und eine 10 W Pflanzenheizmatte aussen an die Glasrückwand geklebt.

            Gruß


            Ingo
            Kober? Ach der mit den Viechern!




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