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Phelsuma Mad. Kochi

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  • Phelsuma Mad. Kochi

    Hallo an alle,

    so mein Terrarium ist nun fertig.

    http://www.pic-upload.de/view_03.04.07/7t6322.JPG.html

    Maße 100x60x80.
    So jetzt habe ich eine Frage. Ich möchte nicht das es in einer uferlosen Diskusion endet.
    Das Terrarium werden nächste Woche 0.0.2 Phelsuma Mad. Kochi beziehen.
    Könnte ich zu den (noch) Kleinen Frösche setzen?
    Also vllt. Mantellen oder PGF mit denselben Ansprüchen?
    Die Temperatur schwankt zwischen 20° in Bodennähe und 30° aufwärts in den oberen Regionen.
    Mir geht es nicht darum möglichst viele Tiere in ein Terrarium zu quetschen, nur find ich persönlich es auch nciht unbedingt artgerecht, wenn 2 Phelumen ihr ganzes Leben darin verbringen ohne etwas anderes gesehen zu haben als mich und ihre Futtertiere.
    Das hat meiner Meinung nach nicht sonderlich viel mit einer naturnahen Umgebung gemeinsam.
    Also wäre ich dankbar für Tipps, Ratschläge oder Erfahrungen.

    Danke
    Peter

    (Ach ja, die hässlichem Kabel im Hintergrund werden noch hinter einer Fotorückwand verschwinden)

  • #2
    Hallo Peter

    Zu den Fröschen möchte ich nichts sagen, da ich keine Erfahrungen mit denen habe.
    Würde dir aber ehrlich gesagt davon abraten.

    Was sollen die Phelsumen denn anderes sehen?
    Ob eine Vergesellschaftung natürlicher ist bezweifle ich. Es wird wohl Artgerechter sein, wenn du beiden Arten ein individuell eingerichtetes Terrarium bietest.

    Ausserdem sollten Phelsumen erst ab einem Alter von mind. 15 Monaten zusammengesetzt werden. Somit würde ich sie sogar noch getrennt halten.

    Das Terrarium sieht nicht schlecht aus. Versteckplätze scheinen genügend vorhanden zu sein.
    Wie beleuchtest du es?

    Gruss
    Markus

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    • #3
      Hallo,

      ich dachte nur das es für die Tiere im allgemeinen ein vollkommen anderes Klima darstellt wenn noch andere Bewohner im Terrarium sind.
      Es müssen ja nciht Frösche sein, nur mit anderen Reptilien habe ich noch gar ncihts gelesen.
      Beleuchtet wir das ganze von 3 Halogenspots (40, 2x50 Watt) , 2 Neonröhren (Silvana, Reptistar) und eine UV Kompaktlampe.
      Die 2 sind von einem züchter, ich möchte sie solange behalten bis das Geschlecht eindeutig bestimmbar ist und je nach dem das passende Gegenstück dazu holen.

      Wie gesagt über weitere Erfahrungsberichte würde ich mich freuen.

      Peter

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      • #4
        Also meine größte Befürchtung wäre, dass die kochis, die ja doch recht groß sind (werden), die Frösche einfach mit Beutetieren verwechseln oder sie als solche sehen. Wenn die kochis noch jünger sind, sollte es kein problem darstellen, aber ich nehme an, du möchtest die beiden Arten dann auch dauerhaft zusammen pflegen. Stell doch erstmal ein Zuchtpärchen zusammen, dann kannst du immer noch überlegen, ob du weitere mitbewohner möchtest.

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        • #5
          Hi

          natürlich möchte ich die Tiere länger haben.
          ich dachte nur das es, wenn man sie am Anfang gleich miteinander "bekannt" macht, es weniger Probleme gibt als wenn ich sie später hinzusetze, wo das Männchen evtl. auch schon sein Revier gebildet hat.
          Ich dachte auch an kleinere Gecko Arten wie lugubris, oder Lygodactylus.
          Aber ich denke das die früher oder später als Nachmittags Snack enden könnten.

          Gruß
          Peter

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          • #6
            Zitat von Balin Beitrag anzeigen
            Die 2 sind von einem züchter, ich möchte sie solange behalten bis das Geschlecht eindeutig bestimmbar ist und je nach dem das passende Gegenstück dazu holen.
            Hallo Ballin

            Und bis das Geschlecht eindeutig bestimmbar ist würde ich die beiden getrennt aufziehen. Mindestens die Weibchen sollen bis sie 15 Monate alt sind einzeln gehalten werden. Aber ich glaube das wurde dir ja auch schon in einem anderen Forum geraten.

            Für weitere Echsen halte ich das Terrarium für zu klein. Kleinere Geckos würden wohl nicht lange am Leben bleiben.

            Ausserdem würde ich zuerst mal mit einer Art Erfahrungen sammeln, diese erfolgreich halten und dann, erst dann über eine Vergesellschaftung nachdenken.

            Gruss
            Markus

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            • #7
              Zitat von m.roesch Beitrag anzeigen
              Ausserdem würde ich zuerst mal mit einer Art Erfahrungen sammeln, diese erfolgreich halten und dann, erst dann über eine Vergesellschaftung nachdenken.
              Hallo,
              das würde ich auch raten!
              @Balin: Da du wahrscheinlich noch ziemlich unerfahren bist, ist es besser wenn du erst mal Erfahrungen mit einer Art sammelst.
              Vergesellschaftung kann gehen, muss aber nicht!!!
              Gruß Jörg

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              • #8
                Hi

                ok, wie gesagt mein Befürchtungen waren nur das es später wenn sich die Tiere eingelebt haben noch schwieriger wid.

                Danke
                peter

                Kommentar


                • #9
                  Hallo,

                  ich hätte noch 2 Frage.
                  1.Ich habe wie erwähnt 0.0.2 Mad. Kochi zusammen in dem Terrarium, kann ich es dabei belassen?
                  Es gibt keine Streitigkeiten o.ä., die Tiere kennen sich ja, sie wurden gemeinsam aufgezogen.
                  2.Kann ich die Tiere im Sommer draußen in einem Flexarium auf der Terrasse halten?


                  Danke und Frohe Ostern

                  Peter

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                  • #10
                    Hallo Peter

                    Zu 1: Siehe meine Posts weiter oben.

                    Zu 2: Ja, kannst du. Ist sogar empfehlenswert. Musst aber auf die Temperaturen achten.

                    Dir auch frohe Ostern.

                    Gruss
                    Markus

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                    • #11
                      Hi,

                      ok danke.
                      Reicht es dann wenn in dem Flexarium ein Paar Äste, eine Wasserschale und ein paar Versteckmöglichkeiten sind?
                      Und wie mach ich das mit der Luftfeuchtigkeit?

                      Danke
                      Peter

                      (Ach ja, ist das für die Tiere nicht schlim wenn sie so lange alleine aufgezogen werden? Ich dachte nur das dann das
                      Zusammenführen mit dem Neuen Partner vielleciht besser klappt)
                      Zuletzt geändert von Balin; 06.04.2007, 16:06.

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                      • #12
                        Hallo

                        Ja, das reicht als Einrichtung. Bambusstangen eignen sich sehr gut.
                        Die Luftfeuchte passt sich natürlich der Umgebung an und ist eher zu vernachlässigen. Meist reicht die vorhandene Luftfeuchte aus. Würde aber trotzdem zweimal täglich sprühen.

                        Nein, es ist für die Tiere nicht schlimm so lange alleine Aufgezogen zu werden. Es ist für sie sogar besser, da so keine Unterdrückungen, etc. stattfinden können.
                        Beim späteren Zusammensetzen kommt es immer auf die einzelnen Individuen an, ob es klappt oder nicht. es kann auch sein, dass Tiere x Jahre harmonieren und auf einmal fangen sie an sich zu zanken.

                        Gruss
                        Markus

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                        • #13
                          Hi Markus

                          ok danke, dann werde ich das mal versuchen.
                          Noch etwas.Ich füttre die Tiere 1 mal die Woche mit etwas Fruchtbrei oder Honig, sollte ich dem noch Vitaminzusätze beimischen?
                          Ich hab gehört das es infolge dessen zu Übervitaminisierung (Rechtschreiben war nie meine Stärke) kommen kann. Stimmt das?

                          Danke
                          peter

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                          • #14
                            Hoi Peter

                            Ich mische mein Fruchtbrei immer mit Vitamin- und Mineralstoffpräparaten. Verwende unter anderem Korvimin ZVT, Nekton Tonic R, Zoo Med Day gecko food, zerbröselte sepia,...
                            Eine Hypervitaminose (Überdosierung) hatte ich bis jetzt noch nie. Jedoch hatte ich bei einem Ph. robertmertensi Jungtier eine Hypovitaminose (Mangel) feststellen müssen. Klar, gibt es auch fällt wo überdosiert wurde, aber man hört viel mehr von Mängeln.

                            Wie oft und was fütterst du denn sonst noch?

                            Gruss
                            Markus

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                            • #15
                              Hi,

                              also im Moment, da sie ja noch recht jung sind, gibt es Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag.
                              Abwechselnd Heimchen, Mittelmeergrillen, ab und zu eine Wanderheuschrecke, dann wie gesagt 1x pro Woche Früchtbrei oder kleine Stückchen, evtl. Honig.
                              Und am Sonntag gibt es alle 2 Wochen ein paar kleine Wachsmaden.
                              Ist das zuviel? Ich füttere meist mit der Pinzette, ab und zu trauen sie sich auch mal eins aus der Hand zu nehmen, manchmal müssen sie sich ihr Futter auch selbst verdienen.
                              Des weiteren hab ich sie ein paar Mal dabei beobachten können wie sie kleine weiße Asseln, die am Ende der bambusrohre umherkrochen geschnappt haben.
                              Ist das zuviel Futter? Die Tierchen sind relativ viel unterwegs, erkunden das Terrarium usw.

                              Gruß

                              peter

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