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Phelsuma m. grandis Schlüpfling abtöten?

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  • Phelsuma m. grandis Schlüpfling abtöten?

    Hallo alle zusammen

    Vor 3 Wochen ist bei mir ein grandis geschlüpft, der ein ziemliches Würmchen war und ist.
    Das Tier hatte vom Schlupf an Häutungsprobleme, die ich mir nicht wirklich erklären kann.
    Die Ernährung der Futtertiere sowie die der Elterntiere ist sehr reichhaltig und meinen Kenntnissen als Koch sehr ausgewogen.
    Heimchen, Grillen, Wachsmotten, Wachsmottenmaden, Fruchtfliegen, Schmetterlinge, Heuschrecken, Wiesenplankton, Argentinische Schaben, grüne Schabe, Schokoschabe, Obstbrei der von Mango über Banane und Nektarine bis hin zu Erdbeere und Papaja reicht sowie hin und wieder Honig und Fruchtjoghurt.
    Die Insekten werden mit Zermahlenem Hamsterfutter, Fischfutterflocken von JBL, Löwenzahn und diversen Gemüsestreifen (hauptsächlich Karotte) gefüttert, Die Schaben mit eigentlich fast allem was an Gemüse und Obstschalen in der Küche so anfallen.
    Vitamine und Mineralstoffe kommen auf jedes Futtertier davon verwende ich derzeit Terravit von JBL und Calvirep von Namibia Terra sowie hin und wieder mal Korvimin.

    Nun haben die beiden Schlüpflinge am 4. Tag Fruchtfliegen bekommen und der eine wunderbar angenommen, sein Brüderchen/Schwesterchen hat keinerlei Fresslust gezeigt.
    Dann habe ich mit warmen Kamillenbädern begonnen, habe ihm Terravit auf die Nasenspitze, damit sein Organismus mal mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird.
    Beim zweiten Füttern hat er immer noch keine Fresslust gezeigt.
    Dann habe ich Bananenbrei auf die Nasenspitze, der eher wiederwillig abgelegt wurde.
    Die daraufvolgenden Tage haben ebenfalls keine Fresslust gezeigt.
    Ich habe dann weiterhin Obstbrei und Karottensaft auf die Nasenspitze und nach weiteren Kamillenbädern mit einer Pinzette die Füse von der alten Haut etwas frei gelegt.
    Gestern habe ich zum ersten mal beobachtet das er im Aufzuchtterrarium wo er einzeln untergebracht ist Bananenbrei aufgelegt hat aber immer noch einen sehr gescwächten Zustand hat.
    Eine Kotuntersuchung konnte noch nicht gemacht werden, aber der der Elterntiere ist etwa 3 Monate her und war Top.
    Auch den Reptilienkundigen Tierarzt habe ich kontaktiert und mir wurde nahe gelegt mit den bisherigen Versuchen weiterzumachen bis sich eine Besserung einstellt.
    Da ich nun mit meinem Latein am Ende bin und dies mein erster Schlüpfling mit solchen Problemen ist habe ich bekannte Phelsumenhalter kontaktiert und mir wurde geraten, wenn sich nach der 4. Woche keine Besserung einstellt ihn abzutöten.
    Aber ich will und kann mich mit diesem Gedanken nicht abfinden und suche nun hier Ratschläge um das Tier aufzupäppeln und es zu Retten.

    Traurige Grüße

  • #2
    Hallo

    wie traurig.
    Was mir noch einfällt, wäre, den kleinen in einem Gaze-Käfig mal mit nch draußen zu nehmen und ihn dem ungefiltertem Sonnenlich auszusetzen.
    Ich habe schon bei verschiedenen Tieren eine unglaubliche Wesensveränderung feststellen können durch den Freilandaufenthalt, auch bei Ph. mad. grandis.
    Auf Überhitzung natürlich achten.
    Wenn er einmal gefressen hat, besteht natürlich die Chance, dass er es auch wieder tut.
    Andererseits: Wenn das Tier jetzt drei Wochen alt ist und du es jetzt das erste mal beim Fressen beobachtet hast - kann das sein? Ich nehme mal an, dass das Tier jetz nicht bis auf die Knochen abgemagert ist, denn davon hast Du nichts geschrieben.
    Kann es sein, dass es gefressen hat, du es aber nicht beobachten konntest?
    Waren die Jungtiere am Anfang zusammen?
    Kann es vom stärkeren Geschwistergecko gestresst worden sein?
    Kannst Du mal ein Bild machen, wegen des Gesamtzustandes?
    Viel Erfolg,
    Andrea

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    • #3
      Gestresst kann er nicht durch andere sein da ich meine grandis alle vom Schlupf an einzeln setze und aufziehe.
      Gefressen hat er bisher schon aber nur weil ich ihm Obstbrei und zermatschte Heimchen auf die Nasenspitze gegeben habe.
      Selbstständig gefressen nur einmal und da am Obstbrei den ich auf ein Stück Bambus gegeben habe.
      Fruchtfliegen, Mikroheimchen und -grillen zeigt er weder Interesse noch Fresslust oder Jagdverhalten.
      Auch kleine Wachsmaden von der Pinzette nimmt er nicht an.
      Auch die ersten Versuche mit Obstbrei auf die Nasenspitze waren Erfolglos, bis ich ihn dan aus Verzweiflung mit der Schnautze in den Obstbrei "gedrükt" habe (natürlich vorsichtig und bedacht) erst dann hat er angefangen von der Nasenspitze zu lecken.
      Der Gesamteindruck ist bis auf das, das er recht Mikrig aber nicht abgemagert wirkt und sich bis jetz noch nicht vollständig abgehäutet hat noch zufriedenstellend, wobei er dringend etwas zunehemen sollte.
      Wenn mir jemand sagt wie ich hier ein Foto Hochladen kann kein Thema.

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      • #4
        Hi,
        im äußersten Notfall kannst du es mal mit Zwangsfüttern versuchen oder macht man das nicht bei Geckos? Bei meinen Schlangen war das so, nach dem ersten Zwangsfüttern, hat sie von alleine angefangen zu fressen.

        Bilder lad ich immer hier hoch:
        http://www.bilder-hochladen.net/
        Du bekommst dann einen Link zugeschickt, den du hier dann einfügst.

        MfG Jörg

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        • #5
          ich würde ihm weiterhin Fruchtfliegen anbieten...

          Meinen ersten Grandisnachwuchs konnte ich auch nie beim FRessen beobachten und bei anderen hab ich auch oft beobachtet, dass diese erst fressen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, da er nicht abgemagert aussieht würde ich mit der Zwangsernährung sehr vorsichtig sein....- vielleicht frisst er und du siehst es nur nicht....

          zwecks mit der Nasenspitze in den Fruchtbrei tauchen- mir wurde mal geschrieben man soll den Kleinen keinen Fruchtbrei anbieten, da sie sich die Nasenlöcher verstopfen können- an deiner Stelle wäre ich deshalb mit dem Eintunken sehr vorsichtig- nicht das DU sie ihnen verstopfst.....

          zu den Häutungsproblemen hab ich leider auch keinen Tipp weiter außer halt dass du darauf achtest, dass die Luftfeuchtigkeit hoch genug ist.....

          lg und viel Erfolg.....

          meli

          Kommentar


          • #6
            Hallo,
            zwangsfüttern würde ich lassen.
            Entweder er frisst mit Nachhilfe oder eben nicht.
            Heimchen auf die Schnauzenspitze ist noch ok, aber zwangsfüttern würde zu sehr stressen.
            Ohne den Kleinen jetzt gesehen zu haben: Ich würde das Tier nicht töten, wenn es nicht leidet (sprich, wenn es nicht auszehrt, keine Deformationen hat, die es behindern, nicht lethargisch ist).
            Es könnte aber sein Leben lang "hinterherhinken", nicht zur Zucht einzusetzen und vielleicht auch "schwervermittelbar" sein.
            Du solltest dann die Möglichkeit in Betracht ziehen, wenn das Tier überlebt und die Startnachteile nicht mehr kompensieren kann, es selber dauerhaft zu pflegen.
            Letztlich kann Dir die Entscheidung nicht abgenommen werden.
            Ich drücke die Daumen,
            Andrea

            Ach ja, zu den Hätungsproblemen: die können nicht nur durch Mangel an Luftfeuchte, sondern auch durch einen unausgeglichenen Vitaminhaushalt auftreten.
            Auch hier kann ein Freilandaufenthalt mit Zugang zu Wiesenplankton eine Möglichkeit darstellen.
            Zuletzt geändert von aspera; 27.07.2007, 08:53.

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            • #7
              Meine Meinung dazu:
              Gönn dem Tier einfach mal ein wenig Ruhe. Wenn es ständig gestresst wird durch Kamillenbäder, Futterversuche, etc. dann bezweifle ich das es besser wird.
              Gib Futter in sein Becken und laß ihn in Ruhe.
              Wir haben auch einen sehr scheuen Schlüpfling, der nur frißt wenn er sich in Sicherheit wähnt. Wenn das Tier nicht abmagert, dann frißt es auch. Daher Futter anbieten und Ruhe.
              Ist das Tier durch die Häutungsprobleme beeinträchtigt? Falls nein, einfach regelmäßig sprühen und abwarten.
              Auch wir hatten schon Geckos bei denen die erste Häutung nicht komplett stattfand. Bei der nächsten Häutung war die Pelle dann aber komplett runter und auch danach sind keine Probleme mehr aufgetreten.

              Also mein Fazit: Dem Tier Ruhe gönnen und einfach abwarten.

              Gruß
              Stefanie

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              • #8
                Also Zwangsfüttern halte ich auch nicht gerade für ratsam.
                Das mit dem Stress durch Bäder ist mir durchaus bewusst, das habe ich in den ersten 2 Wochen gemacht um seine Beine von der alten Haut etwas zu befreien, da er an Bambus und Klettermöglichkeiten keinen Halt gefunden Hat.
                Er ist auch nicht gerade scheu sondern eher recht zutraulich, was mich etwas gewundert hat, aber auch andere Nachzuchten die ich habe sind gemischt von sehr scheu bis hin zu absolut zutraulich und neugierig.
                Habe gerade eben eine Portion Fruchtfliegen zu ihm rein getan bisher null Interesse die krabbeln auf dem Tier umher und er schüttelt sie lediglich wieder ab, sein gesamtzustand und allgemeines Verhalten hat sich etwas gebessert, da er etwas aktiver geworden ist und sich auch mehr bewegt und klettert.
                Werde mal abwarten ob heute Abend nach der Arbeit noch Fruchtfliegen drin sind.
                Wenn ja füttere ich ihn weiterhin mit der Nasenspitzenmethode und hoffe, daß nach der nächsten Häutung wieder alles OK ist.

                Ich habe schon überlegt, ob ich ihn mit seinem Brüderchen/Schwesterchen zusammensetzen soll damit er sich mehr oder weniger das Jagen nach Futtertieren abschauen kann. Allerdings könnte er dann dadurch wieder gestresst werden oder gar unterdrückt.

                Wenn ich ihn nicht in gute Hände vermitteln kann, habe ich kein Problem ihn selbst zu behalten.

                Foto kommt demnächst muss mich jetz aufs Ohr hauen, meine Tochter hat mich heute Nacht nicht wirklich schlafen lassen und heut abend gehts noch mal von 17:00 bis 24:00 zum Arbeiten.

                Gruß Georg

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                • #9
                  Hallo!

                  Mir kommt dein Problem recht bekannt vor. Das ist bei mir auch zweimal vorgekommen.
                  Ein Tier hats geschafft, das andere nicht. Eine Deformation des Rückens oder so hat er aber nicht, oder?
                  Da dein Tier schon älter ist, wird er es wohl schaffen. Ansonsten wäre er wohl schon tot. Kotproben untersuchen wird bestimmt nichts bringen, denn er kann sich ja noch nichts eingefangen haben, wenn die Eltern OK sind. (Berichtigt mich, wenn das falsch ist)

                  Am besten ists, dass du ihn relativ in Ruhe lässt, nicht baden, denn durch den Stress wird er mehr geschwächt. Halt die Luftfeuchte sehr hoch und besprüh ihn einfach direkt. Viel UV-Licht hilft auch. Die Temperatur solltest du bei ca. 25°C halten (Erfahrungswerte von mir), punktuell unter einer Lampe mehr.

                  Wenn er Probleme mit der Haut hat, hilft die Lebertran-Salbe Unguentolan. Bekommst du in der Apotheke. Einfach mit einem Wattestäbchen aufstreichen oder mit dem Finger. Aber nicht unter die Zehen, dann rutscht er. Hautreste am Körper würde ich grade eh nicht entfernen, das geschieht irgendwann von selbst. Problematisch wirds nur an der Schwanzspitze und den Zehen, die könnten absterben da die Blutzufuhr auf die Dauer abgeklemmt wird.

                  Biete bestäubte Mikroheimchen oder ähnliches an, Fruchtfliegen sind ja nur ein Haps. Wiesenplankton würde ich lassen, da besteht schnell die Gefahr von Parasiten. Ebenfalls nicht zuviel Süßes, das kann auf Dauer Magen/Darm belasten wg. dem Zucker. Solange du normal aussehenden Kot findest, ist alles Ok, dann frisst er ja. Zuviel Vitamine können übrigens auch ungesund sein, im Brei dosiert man schnell mal über (war mir so auch nicht bewußt, bis es mir die Tierärztin mal vorrechnete).

                  Tiere zusammensetzen würde ich auf keinen Fall, das ist Stress und er würde wohl unterdrückt werden. Jagen ist ein Instinktverhalten, das muss er nicht lernen.

                  Ich drück euch die Daumen!

                  Gruß Krissy

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                  • #10
                    zwei von meinen NZ sind am Anfang auch absolut nicht an Heimchen gegangen, haben nur Fruchtfliegen gefressen und nicht immer soviel dass man es unmittelbar bemerkt hat- also auch nach 3-4Stunden waren noch welche im Terrarium....
                    Das war dann schlagartig von einem Tag auf den anderen, dass sie dann den Fruchtfliegen hinterhergesprungen sind....

                    zu dem dass die Fruchtfliegen auf deinem Kleinen herumlaufen und er sie abschüttelt aber nicht frisst, auch dass kommt mir bekannt vor- aber wie gesagt von einem Tag auf den anderen hat sich das geändert und sie haben sich prächtig entwickelt....

                    ich weiß nicht ob das mit dem in den Fruchtbrei tauchen so eine gute Idee ist, da das für den Kleinen auch nicht gerade weinig Stress ist und somit kommt er nie dazu sich zu erholen....- befolge lieber den Rat von gizela und lass in mal seine Ruhe

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                    • #11
                      Das mit dem in Fruchtbrei tauchen war nur einmal damit er überhaubt mal was zu sich nimmt, auch das Baden war nur in den ersten Tagen um Zehen Frei zu legen (wegen abschnürung der Gliedmasen).
                      Eine deformation des Körpers, wie es bei Rachitis zu sehen ist hat er nicht.

                      Ich gönne ihm sehr viel ruhe und versuche ihn so stressfrei wie möglich zu behandeln.
                      Die Fruchtfliegen von gestern hat er nicht angenommen, Mikroheimchen habe ich auch schon versucht ebenfalls ohne Erfolg.

                      Da er ja schon selbstständig an Obstbrei geleckt hat, habe ich jetz Zermatschte Insekten mit etwas frischer Banane vermischt und gebe dies als Brei ins Terrarium, zum anlocken streu ich da noch eine winzige Prise Traubenzucker aus der Apotheke drauf.
                      UV und Wärme sowie Luftfeuchtigkeit ist natürlich gegeben.

                      So wie es scheint, geht die Häutung in sehr winzigen Schritten voran, denn die Bauchunterseite sowie die Zehen und die Beine sind Frei von der alten Haut, es geht also schon recht gut aufwärts (etwas erleichtert).
                      Was mir noch Sorgen bereitet ist das linke Auge wo man zur hälfte alte Haut sehen kann und dies wohl das sehvermögen etwas beeinträchtigt.
                      Auch das er sich fast nur am Boden aufhält ist mir noch etwas schleierhaft.
                      Wenn er den Futterbrei jetz gut annimmt sollte sich laut meiner Tierärztin in den Nächsten Tage eine schlagartige Besserung zeigen.

                      Es ist zwar sehr langsam aber es scheint allgemein immer besser zu werden.

                      Auch meine Tierärztin schlißt einen Befall von Parasiten aus, denn die anderen Schlüpflinge waren im Selben Incubator mit dem selben Substrat und deren Kotprobe war ebenfalls ok.

                      Jetz bleibt nur noch viel Ruhe und abwarten, mehr kann ich leider nicht mehr tun. Aber da es schon langsam bergauf geht, bin ich sehr zufersichtlich das es ihm bald besser gehen wird.

                      Das Foto hab ich noch nicht vergessen ich werd es morgen oder am Montag (da hab ich frei) einstellen.

                      Danke für eure Erfahrungen und Ratschläge, ich werde euch weiterhin auf dem laufenden halten.

                      Gruß Georg
                      Zuletzt geändert von Georg1979; 28.07.2007, 14:29.

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                      • #12
                        das freut mich für dich..
                        (wobei ich immer noch nicht so ganz verstehe wie du siehst, ob er Fruchtfliegen gefressen hat oder nicht- hast du sie abgezählt???- ist nicht böse gemeint aber...)

                        also dann ich drück dir die Daumen, dass es weiter aufwärts geht..

                        lg

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                        • #13
                          Natürlich habe ich die Fruchtfliegen nicht abgezählt, aber am Abend lagen sie, warscheinlich durch die UV Lampe tot in einer Ecke.

                          Der Fruchtbrei den ich heute Mittag rein habe ist ratzeputz aufgefressen worden , er bestand aus zermatschten Heimchen, Grillen, junge argentinische Schaben, eine Messerspitze Terrafit von JBL, etwas Karottensaft, 2 Messerspitzen Banane und zum schluss mit etwas Traubenzucker bestreut worden.

                          Habe auch noch ein paar kleine Heimchen reingetan die ich jetz nicht finden kann, aber das Licht is ja auch schon aus.
                          Morgen nochmal genau nachschauen ob er die auch weggefressen hat, ehrlichgesagt würde es mich nicht wundern aber ich will nicht gleich zu viel erhoffen.

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                          • #14
                            Die Heimchen sind bis auf eins nicht zu finden, auch befindet sich erster Kot im Terrarium Freu

                            hier das Bild

                            http://www.bilder-hochladen.net/files/3hds-1-jpg.html

                            Gruß Georg

                            Kommentar


                            • #15
                              na dann herzlichen Glückwunsch....

                              was ist denn mit dem Kleinen passiert der ist ja total nass....oder sieht das nur so aus???

                              lg

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