Hallo,
ich hab seit knapp einer Woche einen ca. 4 Jahre alten U. guentheri, der bei mir z.Z. in Quarantäne sitzt.
Heut Nacht ist er - wie gerade festgestellt - anscheinend seines Schwanzes überdrüssig geworden.
Ich frag mich grad nur warum. Er sitzt allein in einem Moment noch spärlich eingerichteten Becken in dem neben einigen Ästen - in denen sich eigentlich nichts einklemmen kann - noch eine Korkröhre als Rückzugsraum befindet. Das ganze Becken steht in einem seh ruhigen Raum.
Es ist mein erster Uroplatus und mein erster verlorener Schwanz - daher kann ich schlecht einschätzen, wieviel es bei Uroplaten bedarf um den Schwanz abzuwerfen. Da mechanische Einwirkungen nach meinem dafürhalten (eigentlich) ausgeschlossen werden können - kann es noch der Umzugsstress sein, der den Schwanzverlust verursacht oder begünstigt hat? Falls ja, wie kann man die Eingewöhnung optimieren, um sowas zukünftig auszuschliessen?
Gruß
Christina
ich hab seit knapp einer Woche einen ca. 4 Jahre alten U. guentheri, der bei mir z.Z. in Quarantäne sitzt.
Heut Nacht ist er - wie gerade festgestellt - anscheinend seines Schwanzes überdrüssig geworden.
Ich frag mich grad nur warum. Er sitzt allein in einem Moment noch spärlich eingerichteten Becken in dem neben einigen Ästen - in denen sich eigentlich nichts einklemmen kann - noch eine Korkröhre als Rückzugsraum befindet. Das ganze Becken steht in einem seh ruhigen Raum.
Es ist mein erster Uroplatus und mein erster verlorener Schwanz - daher kann ich schlecht einschätzen, wieviel es bei Uroplaten bedarf um den Schwanz abzuwerfen. Da mechanische Einwirkungen nach meinem dafürhalten (eigentlich) ausgeschlossen werden können - kann es noch der Umzugsstress sein, der den Schwanzverlust verursacht oder begünstigt hat? Falls ja, wie kann man die Eingewöhnung optimieren, um sowas zukünftig auszuschliessen?
Gruß
Christina
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