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Katze fraß einen Gecko...

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  • #16
    Ich denke man sollte bei der ganzen Sache auch irgendwo die Kuh im Dorf lassen. Holen wir doch mal eine Leiche aus dem Keller: Bei meinem letzten Umzug ist eine Box mit P. guttatus Jungtieren gesprungen - von mir leider unbemerkt. Obwohl die Tiere einen eigenen Raum haben, konnten zwei Tiere aus der Box und durch den Türspalt entwischen. Im Umzugsstress waren zwar die Fenster schon mit Gaze abgeklebt, die Türen jedoch noch nicht ausbruchssicher gemacht. Ergebnis: Ein Jungtier im Bad von drei Katzen eingekreist, jedoch unverletzt gerettet. Ein Jungtier nur zur Hälfte aufgefunden.
    Bin ich wirklich so verantwortungslos, dass ich keine Tiere mehr halten darf? Ich verfüttere übrigens gezielt Mäuse an Schlangen, sogar Mäuse an Geckos; von den ganzen Insekten wollen wir mal nicht reden.
    Noch mehr Leichen? Ja, ich habe auch schonmal einen Rh. ciliatus unfreiwillig im Wohnzimmerterrarium inkubiert. Bis dahin ist mir nie ein Jungtier entwischt und es ist mir ein Rätsel, wie er sich durch den winzigen Scheibenspalt quetschen konnte; aber der wurde leider ebenfalls erbeutet. Wirklich unglücklich ist es, wenn die Frau trotz Migräneanfall Tiere sprüht und einen Spalt in der Tür lässt - dann verliert so ein adultes Weibchen mal einen Schwanz. Kann passieren, darf nicht passieren, muss man draus lernen. Keine Frage!
    Aber ich bleibe dabei, Kuh -> Dorf und wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
    ...mich würde aber trotzdem mal interessieren, wie so die Leichen anderer Halter mit 30 Jahren Erfahrung aussehen. Vielleicht würde dann a) so manch ein Anfänger aus Fehler anderer lernen können und b) man hätte das Gefühl, die Götter seien auch nur Menschen.

    Grüße

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    • #17
      Leichen im Keller? Leider ja. Hier ein paar Fakten:
      Als unser Sohn geboren wurde, habe ich vor der Fahrt in die Klinik noch rasch die Tiere gefüttert. Dabei habe ich in der Aufregung einem Gecko den Schwanz abgeklemmt - der Anblick des Regenerates erinnert mich auch mehr als 11 Jahre später noch täglich an die Geburt unseres Großen.
      Freilaufende Geckos sind bei mir schon mehrfach Perleidechsen, Jemenchamäleons oder entkommenen größeren Familiengenossen zum Opfer gefallen. Bisher wurde das aber durch den unkontrollierten Nachwuchs stets ausreichend ausgeglichen.
      Ins Freiland entwichen sind mir im Laufe der Jahrzehnte Kanareneidechsen, Mauergeckos und auch eine Perleidechse.
      Selbst mein Grüner Leguan tauchte einmal beim Nachbarn auf.
      Einen H. platyurus habe ich dereinst erfroren aussen an der Tierzimmerfensterscheibe hängend gefunden (natürlich war da innen Fliegengitter vor).
      Bei einem Terrarienumzug habe ich beim Ausbau einer zu spaltenreichen Rückwand (Platysaurus verschwinden in Ritzen, von denen man nicht mal geahnt hat, dass sie existieren) eine langjährige reptilische Mitbewohnerin zentral durchbohrt.
      Ein Gecko ist bei einem Umzug auf Nimmerwiedersehen in der Familienkutsche verschwunden.
      Ein Freigängergecko fiel bei der Suche nach einem Eiablageplätzchen dem Stromfluss im Inneren eines mit winzigen (da kommt doch wohl kein Gecko rein!) Belüftungsritzen versehenen Gerätes zum Opfer.
      Ein anderer Freigänger entkam irgendwie aus dem Tierzimmer und wurde im Dezember tot an der Kellerwand hängend aufgefunden.
      Ein Basilisk frass ein Geschwister (na ja, das runterwürgen klappte nicht) aus einem anderen Gelege, als die beiden während einer Säuberungsaktion zusammen in der selben Badewanne sassen (30% Größenunterschied).
      Die Hitzewelle im Sommer 2003 kostete während meines Urlaubes mehreren Echsen im Dachmansarden Tierzimmer das Leben.
      Soviel aus meiner Erinnerung. Die Tiere, die ich aus mangelnder Kompetenz totgepflegt habe, liste ich mal gar nicht.
      Nun steinigt mich.

      Gruß

      Ingo
      Zuletzt geändert von Ingo; 09.06.2009, 08:57.
      Kober? Ach der mit den Viechern!




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      • #18
        Hallo EmHaGe und Ingo,

        ich kann mich da nur anschließen - ich halte und züchte vorwiegend kleine Geckos - und der "Schwund" ist da zuweilen "enorm". Ob die Tiere aus irgendwelchen winzigen Öffnungen ausbüxen - mir beim Füttern oder sprühen abhanden kommen oder aber sterben - ich weiß es oft nicht........ Winz-Geckos, die sich genau zwischen Scheibe und Frühungsschiene setzen und die ich leider nicht sah und zerquetscht habe - es kam schon so einiges vor bei mir.

        Nichtsdestotrotz glaube ich nicht ein Tierverbraucher zu sein, weil in meiner Obhut Tiere sterben - ich bemühe mich stets alles "richtig" zu machen - auch wenn das leider nicht immer gelingt. Ich versuche immer, ehe ich ein Becken oder eine Aufzuchtdose öffne, zu schauen ob nicht einer von den Winzlingen ausbüxen kann - und trotzdem passiert es immer wieder - was ich spätestens dann merke, wenn ich Geckos einfange, von denen ich nicht mal wusste, dass sie fehlen. Bin ich verantwortungslos? Vielleicht bin ich das - in den Augen manch anderer sicherlich. Aber - es ist eben auch das Leben - und alles was dazugehört - Leben - Sterben - Krankheiten - Unfälle - Geburten (oder besser gesagt das Schlüpfen von Geckos)........... es gehört alles dazu.
        Verantwortungslos würde ich bezeichnen, wenn man vorsätzlich handelt, oder auch völlig fahrlässig Gefahren übersehend...........

        Glücklich ist der, dem noch nie irgendetwas passiert ist. Weder bei den Tieren noch sonstwie.......

        Nachdenkliche Grüße, Flocke
        DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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        • #19
          Hi

          das meinte ich nicht, eh klar dass bei jedem eine Menge Leichen im Keller liegen. Ich kann mich Ingo nur anschliessen, passieren kann einiges und das tut es auch. Bei mir sind natürlich auch schon etliche Tiere über die Jahre an diversen Unfällen, Unachtsamkeiten und Unfähigkeiten gestorben.

          Ich reagiere halt bei Katzen so, weil die normalerweise immer bei den Terrarien sitzen und die Tiere stressen. Ich hab nichts gegen Katzen, wir wollen selber eine, gibt aber einge Gründe warum wir keine haben.

          Und sie sind ja so geschickt und geduldig dass immer was passieren wird.


          LG Thomas

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          • #20
            Der Tierarzt sagte, dass man nichts feststellen könne da die Magensäure alles zerfrisst. Ich soll einfach abwarten, falls Krankheitssymtome auftreten (aber das wäre extrem unwahrscheinlich; ich solle mir keine Sorgen machen)

            Wenn ich zusammenrechne, wieviele Fliegen, Stechmücken, Schnaken, entkommene Heimchen usw. die Katze in ihrem Leben verhaftet hat, so muss ich ihr das letzte "Leckerli" -unter Tränen- verzeihen. Natürlich war es meine Schuld!

            Fazit: Wo gehobelt wird, fallen Späne. Und nur wer nichts tut, macht keine Fehler.

            zu "alten Kamellen" genötigte Grüße,
            herold

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            • #21
              Nachdem nun alle ihren Standpunkt erläutert haben, kann es ja dann jetzt wieder zivilisiert weitergehen...sehr schön.

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              • #22
                Nochmal zum Thema Katze und Terrarien: Wir haben auch eine Katze - schlussendlich war die Katze sogar der Anlass mit Terraristik anzufangen. Jedenfalls ist unsere Katze natürlich auch an den Terrarien und seinen Insassen interessiert - allerdings nicht über Gebühr - wenn sie von draußen reinkommt macht sie einen Rundgang und kuckt ob in einem Terrarium was zu sehen ist - dann gehts auf die Couch oder sonstwohin. Dass sie stundenlang irgendwo sitzen bliebe und die Insassen stressen würde könnte ich wirklich nicht bestätigen. Natürlich ist auch wieder jede Katze individuell anders und wenn ein Gecko frei rumläuft versucht unsere den auch zu fangen - aber insgesamt funktioniert Terraristik und Katzenhaltung zusammen durchaus. Kenne auch einige Terrarianer, bei denen das nicht anders ist.

                Gruß, Flocke
                DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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                • #23
                  Also unsere Katzen interessieren sich nicht im Geringsten für die Terrarien. Die Terrarientiere allerdings auch nicht für die Katzen, habe bisher weder Geckos noch Agamen oder Frösche beobachten können, wie sie sich vor den Katzen verstecken. Vor Menschen, die zu schnell auf die Tiere zugehen hingegen schon öfter.
                  Allerdings sind unsere Katzen auch oft im Garten und haben deshalb vielleicht einfach kein interesse an Tieren hinter Glas. Gibt ja genug Mäuse, andere Katzen, etc... da draussen zum "anfassen".

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                  • #24
                    Hi,

                    eines vorneweg gut 70-80% der Terrarienaer die ich kenne hat auch ne katze/Hund o.ä.

                    Meine 2 Kater (5 und 3 jahre alt) interesieren sich schon für die Phelsumen aber in relativ normalem Rahmen, der jüngere natürlich mehr und eine Phelsume hatte er auch mal erwischt (konnte den kleinen retten :-) ) und der jüngere lauert auch gerne aber nicht 24/7 das ist eher so ab und an die grandis (die anderen stehen eh zu hoch) kommen dann runter und man beäugt sich (grandis zeigen keine stressfärbung) klaro kann es mal sein das die katze "mehr" will und versucht irgendwie ranzukommen aber die Phelsumen läßt das augenscheinlich mittlerweile kalt die trotten nach oben und gut ist und dann trottet auch der kater meistens von dannen.....

                    Ausser das eine mal das lief aber auch zu blöd.....naja der kleine hat es überstanden und erfreut sich noch heute bester Gesundheit....

                    Falter etc werden von den 2en aber gnadenlos gejagd und verputzt :-)

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                    • #25
                      Hallo.

                      So blöd das jetzt für einige klingen mag, aber es liegt auch daran wie man seine Katzen erzieht.

                      Mein Terrarium wird im Aquarienzimmer stehen und da dürfen auch die Katzen rein. Da meine Aquarien oben stehen, haben sie nicht " jagen " können. Seid ein paar Wochen steht ein Aquarium 30 cm vom Boden weg.

                      Am Anfang haben sie versucht die Garnelen zu jagen, aber da haben sie immer Stress mit mir bekommen. Seiddem wird nurnoch ins Aquarium reingekuckt oder sogar ignoriert.

                      Beim Terrariumw erd ich es auch so machen, daß ich den Katzen die Geckos zeigen werde und wenn sie in die Richtung tatzen ihnen zeigen, daß sie das nicht dürfen.

                      Wenn die Geckos abhauen, werden Terrarienarbeiten nurnoch bei verschlossener Tür gemacht.

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                      • #26
                        Katzen ? erziehen ???

                        Naja ok meine kommen, wenn ich sie rufe, kennen das Zauberwort für fressen ;-) und der eine redet mit mir aber erziehen konnte ich die eigentlich nicht.....

                        Meine Frau und ich sind beide ca. 9-10h am Tag arbeiten in der Zeit weiß ich überhaupt nicht was die zu Hause so treiben.... Wenn sie z.B. aufm Tisch liegen wer soll sie wegscheuchen? Und wenn ich abends 4 Stunden wach bin, bevor ich ins Bett gehe, dann sollen sie es plötzlich nicht mehr "dürfen" ? Ich denke das ist mir und dem Tier zu stressig.....

                        Ich habe aber alles versucht, dass sie sich nicht für die Terrarien interessieren.... (Wasserspritze etc) aber half mal alles 0 :wall:

                        Mir ist es eigentlich recht so, die beiden haben tolle Charaktere und sind halt etwas "wild" aber ich finds ok so und würde NIE tauschen wollen, NIE
                        Zuletzt geändert von Schneeflocke; 09.06.2009, 12:40. Grund: Bitte bisschen auf korrekte Rechtschreibung - Groß/Kleinschreibung achten! Forenregeln!

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                        • #27
                          Unsere Nachbarskatzen versuchen regelmäßig, an die Freilandperleidechsen zu kommen, unsere Kanaris in der Voliere zu erwischen, das Flexarium mit den im Garten bevorrateten Wanderheuschrecken zu knacken, Fische aus dem Gartenteich zu fangen oder sich unseren einzigen zugewanderten Frosch zu schnappen. Nur für Chamäleons interessieren sie sich nicht.
                          Der Perleidechsenmann ist schon so genervt, dass er mit Drohgebärden dagegen hält, aber generell renne ich immer wieder mit der Wasserpumpgun meiner Kinder in den Garten und schade meinem Ruf bei den ach so tierlieben katzenhaltenden Nachbarn.
                          Ganz schlimm war es, als die lieben Kätzlein dann mal mit mühevoll durch die Gittermaschen aus den Freilandterrarien gepopelten Futterschaben nach Hause kamen. Da wurde dem Kober doch gleich mit Gesundheitsamt und Anzeige gedroht.
                          Ach, die niedlichen Schnurrer, wie putzig sie doch sind!
                          Und der nächtliche Gesang der so kuschelig eng benachbart wohnenden vielen Kater! Was macht es schon, dass man darüber die letzte Nachtigall gar nicht mehr hört, die bislang den Krallen entkommen konnte.
                          Pro Reihenhaus 1-2 Katzen sind ja auch sicher nicht zuviel für die hiesige Herpeto- und Singvogelfauna. Und fährt man in Urlaub, sperrt man die Kätzlein halt aus und läßt die Nachbarin ab und an ein Wasser- und Futterschälchen aufstellen. Ansonsten versorgen die schlauen Samtpfötchen sich ja zum Glück selber. Die Strecke, die dabei allein die Katzendame zur rechten auf des Nachbars und aus unerfindlichen Gründen auch unserer Türschwelle deponiert ist beachtlich und ein interessanter Querschnitt durch die hiesige Kleinwirbeltierfauna.
                          "Natürlich" können die Katzenhalter nichts dafür, dass ihre Katzen Kleinwirbeltiere dezimieren, in meinen Freigehegen marodieren und viel lieber meine Rabatten vollkacken als die vor der eigenen Haustür.
                          Mann stinkt das manchmal, wenn ich in der Hängematte dösen will.
                          Ebenso "natürlich" wie die süssen Kätzlein kann ein auf der Terrasse dösender kapitaler Tigerpython doch eigentlich ebenfalls nichts dafür, wenn er eine vorbeistreunende Katze für Futter hält, denke ich mir manchmal. Aber mangels Riesenschlangenterrarium bleibts vorerst noch bei der Wasserpistole und dem schlechten Ruf bei den toleranten Tierliebhabern der Nachbarschaft.
                          Katzenbraten soll gut schmecken, hat man mir gesagt....


                          Gruß

                          Ingo
                          Kober? Ach der mit den Viechern!




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                          • #28
                            Dann auch mal noch mein Senf zum Thema
                            Zur Illustration, auch wenns kein Gecko ist, aber das Prinzip ist ja dasselbe: Katze und (potentielles) Beutetier. Unsere Katze saß teilweise sogar AUF dem Terrarium. Die Mäuse hat das überhaupt nicht gejuckt, sie sind nicht nur nicht abgehauen, sie haben sich nicht mal beim Fressen, Spielen, Putzen oder was sie sonst immer gemacht haben, stören lassen. Sie sind gewohnt, dass da etwas Großes vor ihrem Terrarium steht, wissen auch, dass ihnen nichts passiert. Ich bin sicher, das ist bei Geckos nach einer Weile genau dasselbe. Die verbinden da eher Futter damit, wenn jemand vor der Scheibe steht....
                            Und bei meiner Katze war die Reaktion, nachdem sie bei Fangversuchen mehrfach den Kopf an der Scheibe angeschlagen hatte: Sie ignorierte Mäuse samt Terrarium ab sofort, weil sie verstanden hatte, dass sie nicht rankommt.

                            http://img158.imageshack.us/img158/6...undmaus3in.jpg

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                            • #29
                              Also ich denke mal GENERELL gibt es immer 2 Seiten. Ich bin auf einer Seite ja "Katzenfan" auf der anderen Terrarianer mit Leib und Seele und "komischerweise" funktioniert das ganz gut.
                              Weil ich denke das ich ein Mensch bin für den es nicht nur schwarz/weiß gut/böse gibt sondern auch sehr viel dazwischen......
                              NATÜRLICH ist eine Katze immer noch ein Räuber auch wenn sie noch so sehr domestiziert ist eine Katze kann das "mausen" nie sein lassen (also außer die hochgezüchteten Rassen vielleicht) trotzdem scheinen sie der Fauna nicht so zu stören wie man denken mag (gab es mal einen Bericht drüber).
                              Und ja natürlich wenn draußen ein Flexarium steht mit 'nem köstlichen Happen für die Katze wird sich diese auch das nicht unbedingt entgehen lassen ;-)

                              Also MEINE Katzen kacken nur ins Klo (in ihres) und jagen auch nur Falter etc. Freigänger fangen zwar auch mal was (Vogel, Maus etc) aber nicht in diesem Maße als dass es schaden würde (ich meine wirklich das mal gelesen zu haben)

                              Man kann auch 2 Sachen mögen (und natürlich noch mehr) und ich lebe SEHR GUT damit....

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                              • #30
                                Naja sie sind erzogen, wenn ich dabei bin.

                                Wenn ich weg bin machen sie auch was sie wollen. Deswegen haben ja die Aquarien ein eigenes Zimmer bekommen *g*

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