Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Scheiben säubern!!!

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #31
    Die Haftfähigkeiten der Füße werden im übrigen druch Kletterversuche auf den behandelten Scheiben nicht beeinträchtigt. Auf unbehandelten Scheiben laufen de Tiere weiterhin ganz normal.
    Es ist schon eine Erleichterung, Geckoterrarienscheiben fast nur noch von aussen (wegen der Freigänger) putzen zu müssen.

    Viele Grüße

    Ingo
    Kober? Ach der mit den Viechern!




    Kommentar


    • #32
      Ups, auch bei dem Herrn gibt es Freigänger, ist wohl ein Problem was alle betrifft die unkontrollierbare Reptilien beherbergen.
      mfg Klaus

      Kommentar


      • #33
        Das sind -fast alles- absichtliche Freigänger, die sich so auch vermehren.
        Momentan sogar etwas zu sehr.

        Viele Grüße

        Ingo
        Kober? Ach der mit den Viechern!




        Kommentar


        • #34
          Hallo,

          Hab da mal ne Frage, was ist an Geckos unkontrollierbar ?

          Gruß Jens

          Kommentar


          • #35
            Hi ich denke mal das damit gemeint ist das die Tiere unkontrolliert in der Wohnung umher laufen.

            Kommentar


            • #36
              Nun ja, sie laufen im Tierzimmer -also eigentlich kontrolliert- frei und ich kann nicht verhindern, dass sie von ihren Lieblingsplätzen im Bereich der Terrarienbeleuchtungen auch von aussen an die Terrarienscheiben kacken.
              Momentan sind es mindestens 12 größere Geckos aus drei Arten, da kommt schon was an Kot zusammen.
              Momentan verscuhe ich, soviel Jungtiere wie möglich, die die kritische erste Phase frei überstanden haben, einzusammeln, damit es nicht noch mehr werden..

              Viele Grüße

              Ingo
              Kober? Ach der mit den Viechern!




              Kommentar


              • #37
                Unkontrollierbar, damit meine ich das die Viecher sich vermehren können ohne das man weiß wie viel in der Bude (Terrariumzimmer) leben.
                Oder man kann ihnen ein Leid zufügen weil es eventuell durch eine Tür (ähnlich) gequetscht wird, oder ein Tier verendet was krank war und man dies nicht findet weil es hinter einem Terrarium oder ..... versteckt kauert.
                Ist wie mit kleinen Reptilien (Phelsumen, Zwerggeckos) in zu großen Terrarien, die bekommt man eventuell auch nicht zu Gesicht und kann nicht wissen was ihnen gerade fehlt.
                Jetzt weißt du was ich meine
                mfg

                Kommentar


                • #38
                  Hallo,

                  da schon die nächste Frage, was sind zu große Terrarien für z.B. Stenodactylus sthenodactylus ( ist soviel ich weis ein bodenlebender Zwerggecko)? Geht man von einer Gruppengröße von z.B. 2,6 aus ist dann 60 x 40cm schon zu groß oder ist 200 x 50 noch zu klein?
                  Und hat das Auffinden der Tiere nicht was mit der Einrichtung bzw. Kontrollierbarkeit des Terrariums zu tun?

                  Das mit den Gefahren für Freiläufer hingegen kann ich nachvollziehen.

                  Gruß Jens

                  Kommentar


                  • #39
                    In einem Tierzimmer sind IMHO die Gefahren für Freiläufer minimal.
                    Die Tür wird natürlich vorsichtig geöffnet, die Fenster sind gesichert. Das einige was greift, sind die Räuber-Beute Beziehungen zwischen Nachwuchs und Adulti, großen und kleinen Arten.
                    Aber letztlich leben die Tierzimmer Hausgeckos nicht anders, aber tendenziell sicherer als die Hausgeckos der Tropen.
                    Was die Kontrollierbarkeit angeht, so stimme ich Jens zu.
                    Ich bin ein Fan großer, reich strukturierter Becken und daher kommt es bei mir durchaus mal vor, dass sich auch ein so großes Tier wie eine Perleidechse oder ein Baumwaran für einige Zeit so zurückzieht, dass eine Kontrolle einem Totalschaden des Terrariums nahe käme.
                    Aber damit kann ich leben, ich halte es sowieso nicht für sinnvoll, jede Echse aus der Höhle zu popeln, nur weil sie sich mal drei Tage lang nicht sehen lässt.
                    Und wenn wirklich was ernstes los ist, merke ich das auch in den stark strukturierten Becken und finde Mittel und Wege, das betroffene Tier einzufangen.
                    Ein Nachteil bleibt allerdings: In solchen Becken findet man nur einen Teil der Gelege und nicht alle übersehenen überleben bis zum Schlupf oder lang genug danach, um eingefangen zu werden.
                    Aber auch das nehme ich bewusst in Kauf.

                    Viele Grüße

                    Ingo
                    Kober? Ach der mit den Viechern!




                    Kommentar


                    • #40
                      Hallo,

                      mal zurück zu den Scheiben, mit dem Rain-X hab ich auch schon positive Erfahrungen gemacht. Bei mir kam`s bei Tarentola zum Einsatz und hat sich voll bewährt. Vor der Anwendung sollten die Scheiben aber rückstandslos gereinigt sein, d.h. keine Kalkfecken oder fettige Rückstände.

                      Gruß Jens

                      Kommentar


                      • #41
                        Ich habe erst heute wieder alle Scheiben gesäubert und mit RainX behandelt, Ingo ich danke dir vielmals für den Tipp! Das ist echt super!

                        LG

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X