Folgender Bericht stammt aus der heutigen Solothurner Zeitung.
Ein Krokodil hat in Australien einen
22-jährigen Mann getötet. Er war mit zwei Freunden auf Mountainbikes unterwegs. Die Gruppe hielt am Finniss-Fluss, um sich vom Schlamm zu säubern. Dabei wurde der 22-jährige von der Strömung erfasst, das vier Meter lange Krokodil griff ihn an. Später wandte sich das Reptil den Freunden zu, die sich auf einen Baum flüchteten. Dort verbrachten sie 22 Stunden, bis die Polizei sie fand. (ap)
					Ein Krokodil hat in Australien einen
22-jährigen Mann getötet. Er war mit zwei Freunden auf Mountainbikes unterwegs. Die Gruppe hielt am Finniss-Fluss, um sich vom Schlamm zu säubern. Dabei wurde der 22-jährige von der Strömung erfasst, das vier Meter lange Krokodil griff ihn an. Später wandte sich das Reptil den Freunden zu, die sich auf einen Baum flüchteten. Dort verbrachten sie 22 Stunden, bis die Polizei sie fand. (ap)
  Schlimm finde ich solche Unglücksfälle vor allem für die Krokodile, da ihr Ruf durch so etwas immer schlechter wird. Und in den allermeisten Fällen passieren doch Unfälle durch Leichtsinnigkeit oder sogar Mutproben, für die ich auch mit allergrößter Anstrengung kein Verständnis aufbringen kann. Warnschilder werden ignoriert und auch Alkohol soll wohl oft eine Rolle spielen. (Habe ich in verschieden Reportagen über dieses Thema gehört.) Jugendliche campen in Flussnähe, trinken sich ordentlich einen und vergessen dann die Gefahr oder gehen sie vermeintlich bewusst ein um die Kumpels zu beeindrucken oder ihren Freundinnen zu imponieren. Ich bin weit davon entfernt zu sagen "geschieht ihnen Recht", aber bei wem die Schuld liegt, ist wohl mehr als eindeutig. Wie heißt es so schön: "Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um". 
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