..selbstverständlich trifft das Nachstehende auch auf Krokodile zu, die etwa mit Frostfisch aus Drittländern oder Frostgarnelen gefüttert werden.Ich will auch garnicht wissen, was in manchem EU-Fischzuchtbetrieb passiert:
"New York (AP) Der starke Einsatz von Antibiotika auf Fischfarmen gefährdet auf lange Sicht die Gesundheit des Menschen. Die vor allem in Entwicklungsländern gängige Praxis, Fische durch die prophylaktische Gabe von Antibiotika vor Infektionen zu schützen, fördert nach Ansicht amerikanischer Forscher die Entstehung resistenter Bakterien.
Die verwendeten Antibiotika sind oft biologisch nicht abbaubar und bleiben lange in der Umwelt, was die Entstehung von Bakterien fördert, die gegen die Mittel immun sind. Deren resistenzfördernde Eigenschaften könnten auf Krankheitserreger des Menschen und anderer Tiere übertragen werden, schreiben die Forscher des New York Medical College in der Zeitschrift «Environmental Microbiology».
Zudem kämen Menschen durch den Verzehr derart gezüchteter Fische unnötig mit Antibiotika in Kontakt. «Wenn wir den massiven Gebrauch prophylaktischer Antibiotika in der Fischzucht nicht eindämmen, werden wir letztlich immer mehr Antibiotika-resistente Krankheitserreger sehen, die zunehmend Krankheiten bei Fischern, Tieren und Menschen verursachen», erklärte der Forscher Felipe Cabello."
Warum soll es bei der industriellen Fischzucht letztlich anders zugehen, als bei der industriellen Rinder-,Schweine-und Hühnerzucht. Wer ein Suppenhuhn für 1,99 Euro kauft, sei es für den eigenen Verzehr oder als Futter ( und da gibts viele!) der muss eben wissen, dass er letztlich bloss minderwertigste Ware gekauft hat.
"New York (AP) Der starke Einsatz von Antibiotika auf Fischfarmen gefährdet auf lange Sicht die Gesundheit des Menschen. Die vor allem in Entwicklungsländern gängige Praxis, Fische durch die prophylaktische Gabe von Antibiotika vor Infektionen zu schützen, fördert nach Ansicht amerikanischer Forscher die Entstehung resistenter Bakterien.
Die verwendeten Antibiotika sind oft biologisch nicht abbaubar und bleiben lange in der Umwelt, was die Entstehung von Bakterien fördert, die gegen die Mittel immun sind. Deren resistenzfördernde Eigenschaften könnten auf Krankheitserreger des Menschen und anderer Tiere übertragen werden, schreiben die Forscher des New York Medical College in der Zeitschrift «Environmental Microbiology».
Zudem kämen Menschen durch den Verzehr derart gezüchteter Fische unnötig mit Antibiotika in Kontakt. «Wenn wir den massiven Gebrauch prophylaktischer Antibiotika in der Fischzucht nicht eindämmen, werden wir letztlich immer mehr Antibiotika-resistente Krankheitserreger sehen, die zunehmend Krankheiten bei Fischern, Tieren und Menschen verursachen», erklärte der Forscher Felipe Cabello."
Warum soll es bei der industriellen Fischzucht letztlich anders zugehen, als bei der industriellen Rinder-,Schweine-und Hühnerzucht. Wer ein Suppenhuhn für 1,99 Euro kauft, sei es für den eigenen Verzehr oder als Futter ( und da gibts viele!) der muss eben wissen, dass er letztlich bloss minderwertigste Ware gekauft hat.
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