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Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

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  • Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

    Hallo !

    Ich habe etwas auf dem Herzen:
    Seit Mai 03 pflege ich u.a. eine Pantherschildkröte, damals im Alter von 2 Wochen übernommen.
    Kurz nach Übernahme erfuhr ich vom Züchter, das die anderen Pardalis Hexamitenbefall hatten--also rasch den Kot von meinen Samson auch testen lassen--Positiv.
    Es bedurfte zwei Behandlungen bis er parasitenfrei frei.
    Damals wog er 30 Gramm.
    Kurze Zeit später wurde er der Panzer immer weicher, er wuchs nicht--kein Arzt (war bei 3 schildkrötenkundigen)konnte helfen, selbst Anrufe in München in der Tierklinik sowie bei einem in München ansässigen Arzt (nur Anrufe möglich-ich wohne Nähe Hannover)brachten nix, ausser das alle der Meinung wären, er hättte keine Nebenniere und würde daher nicht wachsen und weich werden.

    Vor zwei Wochen war er nach einem kurzen Aufstieg auf 33 Gramm wieder auf sein Anfangsgewicht runter--ich also wieder zum Arzt--ich bat um ein Röntgenbild--dieses lies erkennen, das ein Lungenflügel überschattet ist--er bekam für 5 Tage Antibiotika oral.

    Vorgestern wog ich ihn, da der Panzer eindeutig zeigt, das er wächst--und siehe da 36 Gramm. Allerdings ist er noch inaktiver als zuvor--schläft fast den ganzen Tag, obwohl wir jeden Tag Temperaturen um die 30 Grad hatten.
    Seine Augenlider schimmern oftmals blau. Der Panzer wird trotz 14 tägiger Calciumgabe(bekommt er seit mehreren Monaten) noch weicher--es scheint, alsob die Bauchschilde nur noch durch eine dünne Haut verbunden sind.

    Kurz zur Haltung:
    Im Sommer im Freiland mit Frühbeet, in den kühleren Monaten im großen Terrarium mit HQI, Wärmespot und tgl. Vitalux. Bodengrund Erde, Schlafplätze feucht, Ernährung: frische Kräuter, vielseitig sowie getrocknete Kräuter (die mag er so gerne), Kalk in Form von Sepiasstückchen, geraspelte Sepia, gemahlene S. und Calcio Reptin stehen in separaten Schälchen zur Verfügung.

    Viel Hoffnung habe ich nicht, allerdings macht mich der plötzliche Wachstumsschub, nach mehr als einem Jahr, stutzig und die damit verbundene Verschlechterung seines Allgemeinzustandes.

    Wäre schön, wenn der eine oder andere noch Anhaltspunkte hätte bzw. falls sich jemand meldet, der so etwas bei einer Schildkröte erlebt hat und weiß, was noch die Ursache sein kann.

    Vielen Dank im Voraus

    Lieben Gruß
    Andrea


  • #2
    Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

    Leilah schrieb:Wäre schön, wenn der eine oder andere noch Anhaltspunkte hätte bzw. falls sich jemand meldet, der so etwas bei einer Schildkröte erlebt hat und weiß, was noch die Ursache sein kann.
    Hallo Andrea

    Das hatten wir zwar schon mal, aber halt dann gerne nochmal: Das Syndrom, das Du beschreibst, wird von den Tierärzten "juvenile Panzererweichung" genannt und in der Uni-Tierklinik München bekommst Du dazu die besten Informationen. Mit einer fehlenden Niere oder Nebenniere hängt das eher mal nicht zusammen, aber die genaue Ursache ist dazu noch nicht erforscht. Aber das wolltest Du ja schon damals bei Deiner letzten Anfrage dazu nicht wahrhaben. Schade...

    Schöne Grüße

    Eva

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    • #3
      Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

      Hallo Eva !

      Verstehst Du es nicht? Ich habe mit der Tierklinik in München gesprochen--sie wissen auch nicht weiter !!!!!
      Falls es Dir nicht aufgefallen ist, ich war bei div. Ärzten und habe auch den von Dir genannten Arzt in München kontaktiert----alle erzählten etwas bzgl. der Nebennieren--und nun kommst Du und behauptest, damit hat es nichts zu tun ---Versteh es wer will !

      Und was habe ich nun davon, wenn ich etwas "wahrhaben" will, was Du behautest? Geht es der Schildkröte besser, wenn ich mich neben sie setze und sage "Du, die Eva sagt, Du hast juvenile Panzererweichung--find Dich damit ab !" ?

      Verstehts Du nicht, das ich alles in meiner Macht stehende versuche, um dem Tier zu helfen?

      Wenn Du doch so gut die Leidensgeschichte meines Samsons verfolgt hast, müßte Dir auch aufgefallen sein, das eine Änderung eingetreten ist, welche mich dazu bewogen hat, nochmal nach zu fragen.

      Ich werde weiter am Ball bleiben, vielleicht liest hier doch mal irgendwann jemand der ähnliches erlebt hat bzw. mir noch den einen oder anderen "Strohhalm" zu wirft.

      Andrea


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      • #4
        Re: Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

        Leilah schrieb:
        alle erzählten etwas bzgl. der Nebennieren--und nun kommst Du und behauptest, damit hat es nichts zu tun ---
        Hallo Andrea

        Du hast ursprünglich davon geschrieben, daß bei Deinem Tier die Nebenniere fehlen würde. Das kann aber nicht sein. Also gehe ich davon aus, daß Du diese telefonische "Diagnose" mißverstanden hast. Daß das Problem mit der Nebenniere zu tun hat, ist schon wesentlich genauer formuliert und realistisch. Die Nebenniere steuert die Kalziumaufnahme. Da aber die junvenile Panzererweichung nicht alleine ein Problem der Nebenniere ist, sollte das Tier zu einem kompetenten Tierarzt -stationär!- Ich verstehe natürlich, daß München für Dich sehr weit entfernt ist, aber es ist im Moment so ziemlich die einzige Stelle in Deutschland, wo mehr darüber bekannt ist, weil dort eine Doktorarbeit zum Thema läuft. Ein anderer Tierarzt wird Dir hier also sehr wenig weiter helfen können. Du alleine kannst hier erst recht nichts ausrichten.

        Wenn Du also das Tier nicht nach München bringen willst (was ich gut verstehen kann), dann bleibt Dir nur die eine Möglichkeit: Finde Dich damit ab! Ich habe 2 Tiere mit diesem Syndrom erlebt. Es ist wirklich grausam zusehen zu müssen, wie das eingelagerte Kalzium aus den Knochen immer mehr schwindet und die Tiere immer weicher werden. Ich habe den Sektions-Befund zu diesen beiden Tieren noch recht gut im Kopf: Unter den Hornschildern war von Knochen nicht mehr viel vorhanden... Der löst sich nämlich einfach auf.

        Schöne Grüße

        Eva

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        • #5
          Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

          Hallo !

          1. Die Diagnose (eher eine Vermutung--so etwas kann nur nach dem Tod des Tieres 100% fest gestellt werden) habe ich richtig verstanden.
          Da Samson nun nach 1,5 Jahren anfängt zu wachsen, kann es das doch nicht sein.

          2. Solange man noch irgendetwas tun kann, finde ich mich nicht damit ab und laße ein Tier nicht einfach so töten.

          3. Wie wurden die bei Dir verstorbenen Schildkröten mit der Panzererweichung behandelt?

          Gruß
          Andrea

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          • #6
            Re: Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

            Leilah schrieb:

            1. Da Samson nun nach 1,5 Jahren anfängt zu wachsen, kann es das doch nicht sein.

            2. Solange man noch irgendetwas tun kann, finde ich mich nicht damit ab und laße ein Tier nicht einfach so töten.

            3. Wie wurden die bei Dir verstorbenen Schildkröten mit der Panzererweichung behandelt?
            Hallo Andrea

            zu1. wenn das Tier im Moment anfängt zu wachsen, dann hat das reichlich wenig mit den Nieren oder Nebennieren zu tun. Die Tiere wachsen nicht, weil sie durch die Erkrankung so geschwächt sind, was aber nicht heißen muß, daß sie durch otpimale Haltung (Sommer, Sonne) nicht trotzdem mal einen Wachstumsschub hinlegen. Du hast ja selbst gesschrieben, daß das Tier dadurch jetzt noch weicher geworden ist: sie wächst, aber es wird kein Kalzium eingelagert.

            Versuche doch mal, Deine Beobachtungen nicht zu vermenschlichen oder laienhaft aneinander zu reihen, sondern die medizinischen Grundlagen dazu zu berücksichtigen. Setze Dich mit den einzelnen Funktionsweisen der Organe auseinander, dann wirst Du sehen, wie das alles zusammenspielt.

            zu 2. Das ist in manchen Fällen dann eher mit Tierquälerei zu vergleichen, denn Schildkröten sterben leider sehr langsam. Also: entweder Du gibst das Tier in kompetente Behandlung oder Du hilfst ihm damit, daß es das Ganze schneller überstanden hast. Ich kenne nur wenige Tiere, die diese Erkrankung überstanden haben und die wurden SOFORT nach Erkennen der ersten Symptome fachgerecht behandelt. Und selbst hier überstehen es nicht alle(eine Dame hatte 5 Tiere gleichzeitig, wovon 2 trotz Behandlung starben). Leider ist das Ganze zu wenig erforscht, um Dir hier mehr Hoffnung machen zu können. Ein Tierarzt würde die Diagnose stellen: infaust.

            zu 3. Stationäre Aufnahme in der Uni-Tierklinik, Kalziumgaben, Nierenbehandlung und noch so einiges. Da diese Erkrankung meist bei Tieren unter einem Jahr auftritt, sind sie zu klein für eine Blutentnhame, also kann man nur nach Gefühl und nach den äußeren Symptomen behandeln. Und das kann nur ein geschulter Tierarzt!

            Schöne Grüße

            eva

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            • #7
              Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

              Seufz !

              Eva, laß es--ich habe hier versucht Hilfe zu finden und nicht wie zum zigsten Mal Deine Meinung über die Tierklinik München zu hören--die übrigends nicht weiterhelfen können.
              Auch hör mal langsam mit dieser Tierquälergeschichte auf---Du kannst mir noch zig Mal zum Einschläfern raten--ICH TUE ES NICHT ! Genauso wenig wie ich es bei Speedy und Hera getan habe--wärs nach Dir gegangen wären beide bereits tot--es ist nach mir gegangen und sie "toben" fit durch ihre Gehege. Soviel zum Thema "Tierquälerei".

              ...kommt mir nun so in den Kopf :
              Je mehr Tiere eingeschläfert werden--desto mehr werden u.a. in Tiergeschäften gekauft--hmmm..nun wird mir einiges klar.

              Stell mich ruhig noch zig Mal als laienhaft oder ähnliches hin--ich habe nun mal meine Tiere, weil ich sie liebe und nicht weil ich damit Handel betreibe--somit ist geklärt, das unsere Einstellungen sehr unterschiedlich sind.

              Und...hör auf meine Worte zu verdrehen....
              THEMA beendet !


              @all
              Es wäre schön, wenn sich jemand melden könnte, der nicht nur auf mir rumhacken möchte, sondern echte Tipps parat hat.
              Vielen Dank

              Andrea

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              • #8
                Re: Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

                Leilah schrieb:
                Eva, laß es--ich habe hier versucht Hilfe zu finden und nicht wie zum zigsten Mal Deine Meinung über die Tierklinik München zu hören--die übrigends nicht weiterhelfen können.
                Hallo Andrea

                Natürlich kann Dir die Münchner Klinik nicht weiterhelfen, wenn Du kilometerweit entfernt bist. Was erwartest Du denn?
                Man hat Dir aber mit 100%iger Sicherheit angeboten, das Tier dort kostenlos stationär aufzunehmen, um dort eine Behandlung zu versuchen. Die Doktorandin bemüht sich wirklich rührend um ihre Patienten, sie hält sie sogar zu Hause, wenn es die Patientebesitzer erlauben!


                Auch hör mal langsam mit dieser Tierquälergeschichte auf---Du kannst mir noch zig Mal zum Einschläfern raten--ICH TUE ES NICHT ! Genauso wenig wie ich es bei Speedy und Hera getan habe--wärs nach Dir gegangen wären beide bereits tot--es ist nach mir gegangen und sie "toben" fit durch ihre Gehege. Soviel zum Thema "Tierquälerei".
                Okay, lass uns in ein oder zwei Jahren noch mal darüber sprechen...

                ...kommt mir nun so in den Kopf :
                Je mehr Tiere eingeschläfert werden--desto mehr werden u.a. in Tiergeschäften gekauft--hmmm..nun wird mir einiges klar.
                So so, Dir wird einiges klar... Aha.
                Ist Dir vielleicht schon mal die Idee gekommen, daß Tiere, die in einem seriösen Geschäft oder bei einem guten Züchter gekauft werden, hinterher nicht eingeschläfert werden müssen? Andererseits werden sich Leute, die ein Tier einschläfern haben lassen müssen, sich sicher kein "neues" zulegen...

                Stell mich ruhig noch zig Mal als laienhaft oder ähnliches hin--ich habe nun mal meine Tiere, weil ich sie liebe und nicht weil ich damit Handel betreibe--somit ist geklärt, das unsere Einstellungen sehr unterschiedlich sind.
                Ja, unsere Einstellung ist sehr unterschiedlich, aber nicht aus dem Grund, den Du angibst oder den Du Dir einbildest!



                Grüße

                Eva

                PS: ich bin dafür, daß der Thread geschlossen wird, denn solche Unterstellungen muß ich mir nicht gefallen lassen!

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                • #9
                  Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

                  Hallo Leilah
                  Als Homöopath würde ich in diesem Falle natürlich die Homöopathie empfehlen.

                  Wenn du interessiert bist kann ich dir darüber was erzählen, in meinen Augen ist das die einzige Möglichkeit hier noch was in Richtung Heilung zu bewegen.

                  Allerdings weiß ich nicht wie man hier PN an die Teilnehmer verschicken kann. Fürs Forum wäre das zu umfangreich.

                  Gruß Rolf

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                  • #10
                    Re: Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

                    Hallo Leilah,

                    also ohne mich in diese ennervierende Diskussion einklinken zu wollen, möchte ich nur einen kleinen Denkanstoß geben. Die bundesweit erfahrensten Spezialisten zu deinem Problem sind zweifellos an der Uni/Vet.-Klinik in München zu finden. Ohne das Tier gesehen zu haben, wird Dir niemand über's Internet seriös helfen können. Ratespiele in alle Richtungen helfen Dir überhaupt nicht weiter, auch der wohlmeinende Homöopath über mir will hier helfen, ohne genaue Zusammenhänge zu kennen, das ist doch alles unprofessioneller Käse...
                    Du schreibst in einem Beitrag oben: "Verstehts Du nicht, das ich alles in meiner Macht stehende versuche, um dem Tier zu helfen?"

                    Wenn Du das tatsächlich versuchst, dann nimm' Dir zwei Tage Urlaub, mach einen Termin in München (mit Option auf stationären Verbleib), pack das Viech ein und bequeme dich nach München. Ist sehr schön dort, die Klinik liegt unmittelbar am englischen Garten, verbinde das Nützliche mit dem Angenehmen...
                    Nur bitte: Solche Endlosdebatten nutzen Deinem Tier gar nichts, da (wie gesagt), man das Tier und seine Geschichte vor Augen haben muss. Das sage ich Dir als (Human-)Mediziner. Ich stelle auch keine Diagnosen über's Internet. Das ist zu Recht verboten. Warum wohl?
                    Trotzdem drücke ich Dir die Daumen...

                    Gruß

                    Kommentar


                    • #11
                      Re: Re: Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

                      auch der wohlmeinende Homöopath über mir will hier helfen, ohne genaue Zusammenhänge zu kennen, das ist doch alles unprofessioneller Käse...

                      Hallo Jensli
                      Deine "schulmedizinische" Einschätzung in allen Ehren..
                      Aber wenn die "Proffessionalität" nicht mehr weiterhilft, schadet es nicht, ein wenig Offenheit über die Alternativen an den Tag zu legen.
                      Über eine Methode und Herangehensweise zu urteilen von der man (davon gehe ich mal anfänglich aus) nichts weiß bzw lediglich Falsch- oder Fehlinformationen hat zeugt eben nicht von Proffessionalität sondern von Engstirnigkeit.
                      Wenn also die proffessionellen Möglichkeiten nicht mehr bieten als eine Verlängerung des Lebens/Leidens (und so scheint ja momentan der Wissens- und Forschungsstand)
                      aber keine langfristige Aussicht auf grundlegende Besserung oder Heilung dann ist es unlogisch, sich nur auf ebendiese Möglichkeiten zu verlassen.
                      Mehr-vom-Selben bringt dann eben nichts.

                      Die Halterin schreibt doch, das sie diese Möglichkeiten ausgeschöpft hat, oder?

                      Im Übrigen hab ich weder Diagnose noch Behandlung angeboten sondern Information über eine Therapie über die ich nun mal zufällig viel weiß, im Gegensatz zu den "Proffessionellen".

                      Da ich beide Seiten kenne, die schulmedizinische und die homöopathische, und daher auch deren Einsatzgrenzen, kann ich mir sehr wohl erlauben auf deren Existenz und Möglichkeiten hinzuweisen.

                      Nichts für ungut, aber der Begriff des unproffessionellen Käses hat mich etwas geärgert.
                      Gruß Rolf

                      Kommentar


                      • #12
                        Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

                        Hallo Rolf,

                        lass dich nicht verrückt machen: ich weiss von einer Schildkröte, die die Uniklink München aufgegeben hat, und dank einer TA, die Homöopathie anwendet, seit Jahren ein quitschfideles Leben führt.

                        Viel Glück
                        Sabine

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                        • #13
                          Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

                          Hallo Rolf !

                          Danke für Dein Angebot--habe Dir eine Mail geschrieben.

                          @Jens
                          Ich würde sofort ins Auot steigen und die 600 km nach München fahren, wenn mir das aus gesundheitlichen Gründen nicht unmöglich gemacht wird.
                          Ich habe hier keine Diagnose erwartet, sondern gehofft, das jemand sich mit ähnlichen Erfahrungen meldet und man sich austauschen könnte.

                          @ Eva
                          Nein, es wurde mir nicht angeboten, das Tier nach München zu bringen, mit der Begründung, das sie auch noch nicht wirklich weiter sind mit ihrer Studie.

                          Gruß
                          Andrea


                          [[ggg]Editiert von Fachmoderator am 16-08-2004 um 20:39 GMT[/ggg]]

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                          • #14
                            Re: Re: Re: Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

                            rolfge schrieb:
                            Die Halterin schreibt doch, das sie diese Möglichkeiten ausgeschöpft hat, oder?
                            Hallo Rolf

                            Dein Angebot ist sicher gut gemeint, aber die Halterin hat keineswegs alle Möglichkeiten ausgeschöpft, die sie hätte. Schon vor Monaten haben wir über das selbe Thema diskutiert und schon damals wurde ihr die Münchner Klinik als professionellste Stelle empfohlen. Aber außer einem Anruf dort hat sie weiter nichts unternommen. Und das seit Monaten! Sie hätte in dieser Zeit schon längst das Tier nach München bringen können, wo es sogar kostenlos behandelt werden würde! Was will sie mehr!

                            Aber vielleicht ist es ihr lieber, selbst Hand an das Tier zu legen, ohne daß ihr die medizinischen Grundlagen dafür klar sind. Sie verwechselt ja sogar eine Nebennierenrindenfehlfunktion mit einer fehlenden Nebenniere. Was soll man dazu also noch weiter sagen/schreiben?

                            bitte nix für ungut und schöne Grüße

                            Eva

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                            • #15
                              Re: Re: Kranke Pardalis--brauche dringend Hilfe

                              Leilah schrieb:
                              Nein, es wurde mir nicht angeboten, das Tier nach München zu bringen, mit der Begründung, das sie auch noch nicht wirklich weiter sind mit ihrer Studie.
                              Hallo Andrea

                              Nein! Das kann ja nun wirklich nicht stimmen! Ich selbst bekam Infoblätter zur Weitergabe an mögliche Patienten, um die Untersuchungen publik zu machen.

                              Wenn man den Ärzten allerdings die Antwort abringt, ob eine Heilung möglich sei, dann werden sie sich auf Grund des derzeitigen Wissenstandes ganz sicher nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und Dir den Himmel auf Erden versprechen. Aber den kostenlosen Behandlungsversuch hat man Dir mit Sicherheit angeboten. Da wette ich!

                              Schöne Grüße

                              Eva

                              Kommentar

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