Re: Re: Re: Re: Re: Einzelhaltung?Tierarzt?
Hallo Andrea
Meine Thb Männchen zeigen auch im Frühjahr keine extreme Paarungsbereitschaft. Schließlich kann ich das besser beurteilen als du, denn ich habe meine Tiere schon eine Weile. Trotzdem habe ich jedes Jahr vielen Nachwuchs, wenn ich alle Eier ausbrüten lassen würde.
Meine Spengleris haben natürlich auch Futter zum jagen in ihrem Terrarium, Asseln, Schnecken und Regenwürmer. Wenn du diese Tiere kennst, müßtest du wissen daß diese nicht sehr lauffreudig sind, sondern von ihrem Platz aus die Umgebung erkunden nach Futter oder Artgenossen. Mein Terrarium ist 2 Meter x 90 cm groß für drei Tiere. Sie haben also genügend Platz sich aus dem Weg zu gehen.
Auch meine Terrapene 1,3 leben friedlich zusammen. Warum klappt das bei mir und bei andern nicht?
Als ich eine kranke Hosrfieldii bekam , blühte diese erst auf, als ich eine andere Horsfieldii zu ihr setzte. Da sie Gicht hatte,wollte ich natürlich kein Männchen zu ihr setzen. Das neue Weibchen kam auch aus Einzelhaft,war schlecht gehalten, flach gewachsen, aber inzwischen geht es beiden Tieren sehr gut und sie haben keinerlei Probleme mit einander, im Gegenteil sie fressen wieder richtig, was vorher ein großes Problem war, sie haben Interesse an ihrer Umwelt, vorher saßen sie apathisch in ihrem Terrarium und mein Tierarzt ist sehr erstaunt über die erfreulichen Fortschritte dieser Tiere. Natürlich werden diese Tiere auch im Freigehege gehalten mit Frühbeet.
Ich weiß daß ich mit meinen Argumenten hier in diesem Forum nicht ankomme, aber ich werde meine Meinung immer vertreten. Ich glaube schon daß ich einige Erfahrung in der der Schildkrötenhaltung habe.Durch den Beruf meines Mannes., Zoologe (Stoffwechselphysiologe) , der sich natürlich auch mit Verhaltensforschung beschäftig hat, habe ich natürlich auch Kontakte zu führenden Verhaltensforschern.
Schon durch mein Elternhaus lernte ich Prof. Robert Mertens und seinen Assistenten Heinz Wermuth kennen, die mir viel über Schildkröten beibrachten. Auch Herr Mertens hielt seine Schildkröten damals natürlich nicht getrennt, im Gegenteil, er ermutigte mich (ich war noch ein Kind) noch mehr Thb im Garten zu halten, weil das besser für die Tiere wäre.
Es geht zu weit wenn ich alle Erlebnisse mit diesen großartigen Wissenschaftlern hier erzählen würde.
Ich bin für Gruppenhaltung und werde nimals davon abweichen, außer eines meiner Tiere würde krank werden.
Viele Grüße
Sabine
Hallo Andrea
Meine Thb Männchen zeigen auch im Frühjahr keine extreme Paarungsbereitschaft. Schließlich kann ich das besser beurteilen als du, denn ich habe meine Tiere schon eine Weile. Trotzdem habe ich jedes Jahr vielen Nachwuchs, wenn ich alle Eier ausbrüten lassen würde.
Meine Spengleris haben natürlich auch Futter zum jagen in ihrem Terrarium, Asseln, Schnecken und Regenwürmer. Wenn du diese Tiere kennst, müßtest du wissen daß diese nicht sehr lauffreudig sind, sondern von ihrem Platz aus die Umgebung erkunden nach Futter oder Artgenossen. Mein Terrarium ist 2 Meter x 90 cm groß für drei Tiere. Sie haben also genügend Platz sich aus dem Weg zu gehen.
Auch meine Terrapene 1,3 leben friedlich zusammen. Warum klappt das bei mir und bei andern nicht?
Als ich eine kranke Hosrfieldii bekam , blühte diese erst auf, als ich eine andere Horsfieldii zu ihr setzte. Da sie Gicht hatte,wollte ich natürlich kein Männchen zu ihr setzen. Das neue Weibchen kam auch aus Einzelhaft,war schlecht gehalten, flach gewachsen, aber inzwischen geht es beiden Tieren sehr gut und sie haben keinerlei Probleme mit einander, im Gegenteil sie fressen wieder richtig, was vorher ein großes Problem war, sie haben Interesse an ihrer Umwelt, vorher saßen sie apathisch in ihrem Terrarium und mein Tierarzt ist sehr erstaunt über die erfreulichen Fortschritte dieser Tiere. Natürlich werden diese Tiere auch im Freigehege gehalten mit Frühbeet.
Ich weiß daß ich mit meinen Argumenten hier in diesem Forum nicht ankomme, aber ich werde meine Meinung immer vertreten. Ich glaube schon daß ich einige Erfahrung in der der Schildkrötenhaltung habe.Durch den Beruf meines Mannes., Zoologe (Stoffwechselphysiologe) , der sich natürlich auch mit Verhaltensforschung beschäftig hat, habe ich natürlich auch Kontakte zu führenden Verhaltensforschern.
Schon durch mein Elternhaus lernte ich Prof. Robert Mertens und seinen Assistenten Heinz Wermuth kennen, die mir viel über Schildkröten beibrachten. Auch Herr Mertens hielt seine Schildkröten damals natürlich nicht getrennt, im Gegenteil, er ermutigte mich (ich war noch ein Kind) noch mehr Thb im Garten zu halten, weil das besser für die Tiere wäre.
Es geht zu weit wenn ich alle Erlebnisse mit diesen großartigen Wissenschaftlern hier erzählen würde.
Ich bin für Gruppenhaltung und werde nimals davon abweichen, außer eines meiner Tiere würde krank werden.
Viele Grüße
Sabine
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