Hallo!
In manchen Forenbeiträgen wird bei der Diskussion über Dominanz und Rangordnung berichtet, dass es so etwas wie "Futterneid" bei den Griechischen Landschildkröten gäbe. Ich konnte das bei den vielen Tieren, die ich schon beobachten konnte, noch nie feststellen. Wenn es das wirklich gibt, muss es wahrscheinlich nur ausnahmsweise bei besonders veranlagten Tieren vorkommen. Ansonsten ist es doch eher so, wie es früher einmal bei der Landbevölkerung war: Alles isst friedlich aus einer Schüssel, schaut zwar möglichst auf sich, neidet aber dem Nachbar auch nichts.
Es kommt freilich vor, dass vielleicht einmal ein Tier ein Blatt im Maul hat und ein anderes betreibt sozusagen "Mundraub". Aber das macht auch das kleinste und schwächste Tier gegenüber dem größten, ohne dass es deswegen zu irgend einer Neidreaktion des "Beraubten" käme. Gibt es tatsächlich gesicherte Bobachtungen, dass Tiere jemals von anderen aktiv vom Futter abgedrängt wurden? Ich bitte dann um genauere Schilderung solcher Beobachtungen.
Gruß
Gottfried
In manchen Forenbeiträgen wird bei der Diskussion über Dominanz und Rangordnung berichtet, dass es so etwas wie "Futterneid" bei den Griechischen Landschildkröten gäbe. Ich konnte das bei den vielen Tieren, die ich schon beobachten konnte, noch nie feststellen. Wenn es das wirklich gibt, muss es wahrscheinlich nur ausnahmsweise bei besonders veranlagten Tieren vorkommen. Ansonsten ist es doch eher so, wie es früher einmal bei der Landbevölkerung war: Alles isst friedlich aus einer Schüssel, schaut zwar möglichst auf sich, neidet aber dem Nachbar auch nichts.
Es kommt freilich vor, dass vielleicht einmal ein Tier ein Blatt im Maul hat und ein anderes betreibt sozusagen "Mundraub". Aber das macht auch das kleinste und schwächste Tier gegenüber dem größten, ohne dass es deswegen zu irgend einer Neidreaktion des "Beraubten" käme. Gibt es tatsächlich gesicherte Bobachtungen, dass Tiere jemals von anderen aktiv vom Futter abgedrängt wurden? Ich bitte dann um genauere Schilderung solcher Beobachtungen.
Gruß
Gottfried
Kommentar