Hallo ,
die Schwierigkeiten bezüglich Eizeitigung bezogen sich doch wohl auf die Emys orb.,also eine Art ,die auch in Mitteleuropa heimisch war bzw. ist .Ohne jetzt speziell darauf einzugehen , kenne ich die Probleme mit anderen Legezeiten usw.Es ging aber wohl eher um Testudo hermanni , oder ? Von Emys sind nicht diese Masse an Tieren im Land ,von T.H, aber sehr wohl .Auch werden Nachzuchten von T.h.langsam aber sicher zunehmend verramscht .Was spricht also dagegen , ein Programm zu beginnen ,reinrassige Tiere gezielt für die Nachzucht und anschließende Auswilderung zu nutzen .
Ähnlich wie bei E.o. könnten da Gentests erstmal Klarheit über die Rassen - und Typzugehörigkeit bringen .Mischlinge könnten so sicher vom Programm ausgeschlossen werden .Test könnten sicher auch die verschiedenen örtlichen Populationen eingrenzen .Das wäre eine lohnende Aufgabe für die Herpetologen und Taxonomen .Bei dieser Masse an in Menschenhand gehaltenen Tieren werden sicher auch geeignete Tiere dabei sein .
Natürlich dürften solche wichtigen Themen , wie tiereigene andere Bakterienkulturen nicht außer Acht gelassen werden .Andere Tierarten sind schließlich auch wieder erfolgreich ausgewildert oder wieder angesiedelt worden .Sicher wird das nicht von heute auf morgen zu schaffen sein .Auch macht es im Augenblick wenig Sinn , nachgezogene Tiere in eine zerstörte Umwelt auszusetzen .Ich denke und hoffe ,daß sich diese Problematik aber ändern wird .Zumindestens für die Toskana ,also T.h.h. sieht es heute schon stellenweise nach ernsthaften Schutzmaßnahmen aus .Zumindestens wäre es einen Versuch wert .Gleichzeitig könnten damit durchaus Erfahrungen für weitere Programme dieser Art gesammelt werden .
Gerade die Masse an Tieren von T.h.h.,die außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes gehalten werden , ist wohl einmalig .Die Langlebigkeit der Tiere läßt auch Hoffnungen auf reinrassige Alttiere zu .
Grüße Frank
die Schwierigkeiten bezüglich Eizeitigung bezogen sich doch wohl auf die Emys orb.,also eine Art ,die auch in Mitteleuropa heimisch war bzw. ist .Ohne jetzt speziell darauf einzugehen , kenne ich die Probleme mit anderen Legezeiten usw.Es ging aber wohl eher um Testudo hermanni , oder ? Von Emys sind nicht diese Masse an Tieren im Land ,von T.H, aber sehr wohl .Auch werden Nachzuchten von T.h.langsam aber sicher zunehmend verramscht .Was spricht also dagegen , ein Programm zu beginnen ,reinrassige Tiere gezielt für die Nachzucht und anschließende Auswilderung zu nutzen .
Ähnlich wie bei E.o. könnten da Gentests erstmal Klarheit über die Rassen - und Typzugehörigkeit bringen .Mischlinge könnten so sicher vom Programm ausgeschlossen werden .Test könnten sicher auch die verschiedenen örtlichen Populationen eingrenzen .Das wäre eine lohnende Aufgabe für die Herpetologen und Taxonomen .Bei dieser Masse an in Menschenhand gehaltenen Tieren werden sicher auch geeignete Tiere dabei sein .
Natürlich dürften solche wichtigen Themen , wie tiereigene andere Bakterienkulturen nicht außer Acht gelassen werden .Andere Tierarten sind schließlich auch wieder erfolgreich ausgewildert oder wieder angesiedelt worden .Sicher wird das nicht von heute auf morgen zu schaffen sein .Auch macht es im Augenblick wenig Sinn , nachgezogene Tiere in eine zerstörte Umwelt auszusetzen .Ich denke und hoffe ,daß sich diese Problematik aber ändern wird .Zumindestens für die Toskana ,also T.h.h. sieht es heute schon stellenweise nach ernsthaften Schutzmaßnahmen aus .Zumindestens wäre es einen Versuch wert .Gleichzeitig könnten damit durchaus Erfahrungen für weitere Programme dieser Art gesammelt werden .
Gerade die Masse an Tieren von T.h.h.,die außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes gehalten werden , ist wohl einmalig .Die Langlebigkeit der Tiere läßt auch Hoffnungen auf reinrassige Alttiere zu .
Grüße Frank
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