Hallo Zusammen,
Seit dem ich ein Männchen zu meinen Leopardgeckoweibchen gesetzt habe, hat die Fortpflanzung im Becken begonnen und ich habe nunmehr schon 8 Eier in den Händen gehabt. Leider läuft es aber trotz befolgen der Literaturangaben nicht so dolle. Ich habe daher ein Paar dringende Fragen:
1. Die ersten Eier eines Weibchens waren ganz weich und relativ gelb. Ich habe sie weggeschmissen, da es wohl Wachseier waren. Liege ich da richtig?
2. Eier die im Torf-Sand Gemisch vergraben wurden, hängen ganz voll Substrat. Dieses verdeckt oftmals die weiße Färbung und färbt sie rötlich. Allerding lässt sich der Sand auch nicht so einfach abbreiben. Wie macht ihr das? Und ist es schlimm, wenn der Sand dranbleibt? Hilft der Schimmel?
3. 2 Eier wurden an der Oberfläche gelegt, möglicherweise weil das Tier zu viel Stress hatte? Jedenfalls war ein Ei weich, mit einer hautartigen weichen Oberfläche. Das andere Ei war schneeweiß und hatte eine kalkige Oberfläche wie ein HühnerEi. Ich denke das dieses befruchtet war. Doch jetzt im Inkubator, den ich selbst gebaut habe und in dem eine hohe LF herrscht, ist der untere Teil der in der Vermiculite liegt, so ein wenig glasiger also wie mattes Glas geworden. Aber er ist noch hart. Ist das normal, oder ist das Ei futsch oder ist es etwa zu feucht?
4. 2 Eier habe ich erst nach einer Woche entdeckt. Sie haben starke dellen, haben aber, sofern ich das durch den Sand fühlen kann eine harte Schale. Können die sich im feuchten Substrat erholen?
5. Und nun noch was allgemeines:
Sind 28 °C ink Temp Ok?
Sollte das Vermiculite trocken sein?
Lässt sich zu wenig Wasser besser beheben als zu viel?
Wie erkenne ich, ob ich ein Ei entsorgen muss? Am Schimmel?
So das wars erstmal. Ich würde mich sehr über Antworten freuen, da ich gerne einmal Nachwuchs durchbekommen würde.
MFG Oliver
PS: Sollte man beim Durchleuchten nach einem Monat schon einen Embryo erkennen und besteht die Keimscheibe aus 2 roten Kreisen an der oberen Schale?
Seit dem ich ein Männchen zu meinen Leopardgeckoweibchen gesetzt habe, hat die Fortpflanzung im Becken begonnen und ich habe nunmehr schon 8 Eier in den Händen gehabt. Leider läuft es aber trotz befolgen der Literaturangaben nicht so dolle. Ich habe daher ein Paar dringende Fragen:
1. Die ersten Eier eines Weibchens waren ganz weich und relativ gelb. Ich habe sie weggeschmissen, da es wohl Wachseier waren. Liege ich da richtig?
2. Eier die im Torf-Sand Gemisch vergraben wurden, hängen ganz voll Substrat. Dieses verdeckt oftmals die weiße Färbung und färbt sie rötlich. Allerding lässt sich der Sand auch nicht so einfach abbreiben. Wie macht ihr das? Und ist es schlimm, wenn der Sand dranbleibt? Hilft der Schimmel?
3. 2 Eier wurden an der Oberfläche gelegt, möglicherweise weil das Tier zu viel Stress hatte? Jedenfalls war ein Ei weich, mit einer hautartigen weichen Oberfläche. Das andere Ei war schneeweiß und hatte eine kalkige Oberfläche wie ein HühnerEi. Ich denke das dieses befruchtet war. Doch jetzt im Inkubator, den ich selbst gebaut habe und in dem eine hohe LF herrscht, ist der untere Teil der in der Vermiculite liegt, so ein wenig glasiger also wie mattes Glas geworden. Aber er ist noch hart. Ist das normal, oder ist das Ei futsch oder ist es etwa zu feucht?
4. 2 Eier habe ich erst nach einer Woche entdeckt. Sie haben starke dellen, haben aber, sofern ich das durch den Sand fühlen kann eine harte Schale. Können die sich im feuchten Substrat erholen?
5. Und nun noch was allgemeines:
Sind 28 °C ink Temp Ok?
Sollte das Vermiculite trocken sein?
Lässt sich zu wenig Wasser besser beheben als zu viel?
Wie erkenne ich, ob ich ein Ei entsorgen muss? Am Schimmel?
So das wars erstmal. Ich würde mich sehr über Antworten freuen, da ich gerne einmal Nachwuchs durchbekommen würde.
MFG Oliver
PS: Sollte man beim Durchleuchten nach einem Monat schon einen Embryo erkennen und besteht die Keimscheibe aus 2 roten Kreisen an der oberen Schale?
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