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Fragen zu Leopardgeckos

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  • #16
    Re: Re: Fragen zu Leopardgeckos

    Stechuskaktus schrieb:
    Was ist denn hier auf einmal los?
    Erst fängt Daniele plötzlich an, mir recht zu geben und jetzt frisst auch noch Timo Kreide :eyes
    Will sich keiner mehr mit mir streiten?
    Nicht bei dem Thema ~z

    Stechuskaktus schrieb:
    Unterdrückung und Aggressivität bei Leopardgeckos habe ich bisher nur bei Jungtieren erlebt. Gruss...Sven
    Ich denke das hat wohl was mit "Survival of the Fittest" oder so zu tun. Die kleinen wissen eben noch nicht , das sie ihr Futter auf jedenfall bekommen , also machen sie einfach das Naheliegendste und gehen auf die Konkurenz los

    Aber auch bei Erwachsenen E.macularius soll es ja durchaus Exemplare geben die nicht vergesellschaftungsfähig (natürlich mit Artgenossen , mit anderen Arten ist eine Vergesellschaftung sowieso nahezu unmöglich ) sind , und auf alles Losgehen was sich bewegt..

    Kreidefutternden gruß
    Timo
    Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

    DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
    http://www.teratolepis.de
    http://www.saumfinger.de

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    • #17
      Re: Fragen zu Leopardgeckos

      Also ich muss schon etwas Kontra geben, denn meine Beobachtungen sind bei Jungtieren etwas andere.
      Selbst die Tiere aus dem gleichen Gelege die ich einzeln halte, haben in den letzten Wochen unterschiedlich an Größe und Gewicht zugenommen.
      Die Jungtiergruppe mit 7 Tieren wachsen auch unterschiedlich heran. Ich denke es spielt nicht nur das terratoriale Verhalten eine Rolle, sondern auch die genetische Veranlagung.
      Sprich gibt es Tiere mit unterschiedlichen Stoffwechseln, die somit unterschiedlich schnell heranwachsen.

      Ich freue mich jetzt schon auf Deine Antwort Sven

      Mfg
      Daniele

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      • #18
        Re: Fragen zu Leopardgeckos

        Hi Daniele,
        ich habe ja nie behauptet, dass die Jungen alle gleich schnell aufwachsen und Deine Beobachtung ist sicher richtig. Nur habe ich festgestellt, dass zusätzlich immer die Grösseren dann die Kleineren unterdrücken, d.h. die Kleineren gehen weniger ans Futter, so dass der Grössenunterschied noch deutlicher wird. Deshalb plädiere ich ja für Einzelaufzucht bzw. max. zu zweit. Wenn ich gleich gut entwickelte etwa gleich alte Tiere zusammensetze (was z.B. aus Platzmangel notwendig sein kann), gibt es sehr selten Ärger. Man kann bestimmt die Jungen auch zu zweit aufziehen, wenn die Auswahl gross genug ist, so dass man zwei geeignete Exemplare selektieren kann. Gruss...Sven
        Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

        Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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        • #19
          Re: Fragen zu Leopardgeckos

          Also bei meiner Gruppe mit den 7 Jungtieren ist der Größenunterschied auch deutlich. Doch sobald ausreichend Futter vorhanden ist, kommt es auch zu keinen Streitereien, da jeder etwas zu Fressen abbekommt.
          Ich denke ein gewisser Futterstress ist für die Tiere Inordnung und auch "natürlicher".

          Bei meinen Tieren wird es auch hektisch beim füttern, doch das Übermas an Futtertieren wirkt sich positiv aus.

          Mfg
          Daniele

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          • #20
            Re: Fragen zu Leopardgeckos

            Das mit den 2 Weibchen und rausnehmen hatte ich anders gemeint.Ich habe gemeint,dass wenn man eine Unterdrückung bemerkt und das schwächere Weibchen darunter leidet,dass man es dann rausnehmen sollte und später wieder in die Gruppe intregieren(oder so).

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