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Kryptosporidien- Heilung?

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  • Kryptosporidien- Heilung?

    Ron Tremper, sicherlich mit Abstand einer der erfahrenste Leopardgeckozüchter, hat heute Nacht zwei e-mails abgeschickt in denen er sich mit einer möglichen Behandlung einer Kryptosporidien Infektion und einem von ihm empfohlenen Umgang mit der Erkrankung zu Wort meldet.
    Auch wenn ich generell dagegen bin Behandlungsempfehlungen weiter zu geben (gerade bei verschreibungspflichtigen Medikamenten), denke ich doch, dass diese zwei e-mails eine Ausnahme darstellen sollten, da Kryptosporidien ein wirklich ernsthaftes Problem darstellen und auch Tierärzte hier an ihre Grenzen gelangen. Gerade die zweite mail beinhaltet auch ein wenig Diskussionstoff.
    Ich bin heute sehr in Eile, wenn jemand die Zeit findet den Text zu übersetzen wäre das prima, damit auch weniger anglophile an dem Text teilhaben können.
    Liebe Grüße
    Karsten

    Mail 1:
    Hi Everyone........

    Here's some important recent findings that have come my way via clients and contacts about the organism Cryptosporidium (= "Cyrpto")in leopard geckos.

    The new drug of choice for Crypto in leopard geckos (will work on other
    herps as well) is HUMATIN (= paromomycin). It is a drug for humans
    but has been used in cage bird industry against Crypto with great success. The few herpers that have used it say it saves geckos.

    Last spring a guy in Panama, which is a top parrot breeder, got in some geckos from the US, which really went downhill from Crypto.
    He contacted a top bird Vet and was prescribed the drug Humatin.
    He reported directly to me at the 2007 Daytona Expo in August that his geckos recovered - even ones with "pin tails".
    So I contacted his Vet and here's some of that input I received..........

    *********

    ".......Humatin is the brand name for Paromomycin. If you buy it buy the generic as it is much less expensive. The dose that I recall is high - like 400 mg/kg orally once daily for 10 days. A second round of treatment may be necessary. It is important to disinfect with ammonia. That is >from my memory. [the Panamian] used it with his geckos with great success. I have been using it to treat birds for years with very good success."

    additional comments ...........

    "Ron
    There is a published [Humatin] dose of 300 to 800 mg/kg for geckos with cryptosporidium (referenced to Coke RL and Tristan TE - Proceedings of Reptile and Amphibian Veterinarians.) I chose to go with 400 mg/kg. It is noted that this provides clinical relief but cannot be relied upon to stop shedding [egg cysts]. The immune response of the animal is important and very temperature dependent. Also disinfection of the environment is critical to reduce the level of organisms in the environment. Cryptosporidia are very environmentally resistant. Anything to reduce the environmental loads of cysts would be helpful.........."

    *********

    In reading all the research literature on how to kill crypto (egg) cysts.....the concensus is to simply let caging and water bowls dry for
    8 hours. Moisture keeps them alive, even when treated with acid and gases. Desication or Ammonia seem to be the best egg destroyer.

    I hope this information aides in controlling the growing threat of Crypto in the leopard gecko industry worldwide. Much works needs to be done to test Humatin's long range effects. It is important for all of us to attack this disease head on.

    (disclaimer = Use of the above information is not guaranteed to cure Crytpo and the user is solely responsible for their own actions. I am merely passing on what I have learned from others.)

    Kind regards,
    Ron Tremper........


    Mail 2:
    Hi Everyone.......

    Now that there is some hope for the drug HUMATIN (= paromomycin - Vet prescribed) in combating Crypto in leopard geckos, I want to share my thoughts on how to further manage this disease organism.

    MANAGING CRYPTOSPORIDIUM

    1) Humatin (=paromomycin) 400mg/kg orally for 10 days. Treat ailing
    geckos early in the disease process. The sure sign that Crypto is at
    hand is that your gecko will regurgitate their skin shed bundle and/or food items undigested. Other symptoms include weight loss, diarrhea, loss of appetite and internal abdominal blackening.

    It is my opinion that Crypto is carried by most, if not all, leopard geckos and that symptoms emerge due to stress. The most common
    actions that cause stress are shipping, competition/fighting, improper
    cage temperature and over-crowding.

    2) Do not over-crowd geckos. Size sort growing young every 10 days
    and do not house more than 6 geckos, under 6", in a 16" x 22" x 6" sweater/blanket type plastic storage box. No more than 5 adults in
    the same growout space.

    3) From hatching, do not keep growout males together past 6".

    4) Do not transfer moisture or feces from one cage to another. Wash your hands thoroughly if you come into contact with the water dish or
    droppings during regular maintenance. Soak cage boxes and water dishes in 10% ammonia solution for 2-4 hours, rinse, and then let items dry completely for 4-6 hours.

    5) I believe that the further a given bloodline is from the "wild caught" line the more susceptible geckos are to Crypto. Make outcross breedings back to wild or different bloodlines every 5 generations to inject vigor into your group and boost their natural immune system.

    6) Unless you know the source, quarantine new arrivals for a minimus of 2 months and away from your established geckos. If possible, have your Vet check stool samples from new arrivals or geckos that are losing weight.

    These seem to be the best tools to manage Crypto. I believe that implementing such practices will allow anyone to keep this organism
    under control.

    Ron Tremper
    December 17, 2006

  • #2
    Super Info!

    Ich bedanke mich ganz herzlich für diese Zeilen!

    Danke!!!

    Kommentar


    • #3
      Hallo!
      Aus Zeitgründen schreibe und lese ich normalerweise nicht in Foren, da ich jedoch auf diesen Beitrag aufmerksam gemacht worden bin und schlimmeres vermeiden möchte, kommentiere ich kurz.
      Auch wenn hier einige gute ANsätze vorhanden sind, sehe ich diesen Beitrag eher kritisch.
      Paromomycin kann in vielen Fällen tatsächlich die Errergerausscheidung vorübergehend (!) reduzieren, bis hin zu negativen Ergebnissen bei Kotuntersuchungen. Nach heutigem Kenntnisstand jedoch kann keineswegs davon gesprochen werden, daß die Tiere damit geheilt werden können. D.h. sie sollten weiterhin als infiziert und vor allem infektiös betrachtet werden, auch wenn sich die Lebensqualität der Tiere somit länger erhalten läßt.
      Die obigen Ausführungen verleiten zu einem nachlässigen Umgang mit dieser Seuche, deren starke Verbreitung mit großer Wahrscheinlichkeit auf kommerzielle Massenzuchten und Farbzuchten zurückzuführen ist. Insbesondere die Aussage "It is my opinion that Crypto is carried by most, if not all, leopard geckos" ist Schönrednerei. Gesunde Leopardgeckobestände sind Cryptosporidienfrei. Andere sollten möglichst weder zur Zucht verwendet werden, noch im gleichen Raum mit anderen Tieren gehalten werden und schon gar nicht verkauft werden. Dies widerspricht sich nicht mit der Tatsache, daß viele Tiere symptomfrei und völlig unauffällig bleiben können.

      Paromomycin ist derzeit ein Hoffnungsträger und wird teilweise mit Erfolg angewandt. Für Aussagen wie sie in dieser Mail verbreitet werden, insbesondere durch und an Laien, ist es aber sicher zu früh.

      Mit besten Wünschen für alle Geckos und deren Freunde,
      Kornelis Biron
      www.reptilientierarzt.de
      Zuletzt geändert von kornelis; 18.12.2006, 18:38.
      DGHT-Mitglied seit 1993
      seit 2003 Tierarztpraxis für Reptilien in Düsseldorf
      www.reptilientierarzt.de
      keine Anfragen per Email bitte

      Kommentar


      • #4
        Verehrter Herr Biron,
        ich kann Ihnen für Ihren Beitrag nur großen Dank aussprechen, vor allem für Ihre Einschätzung und die sehr klaren Worte dazu. Ich bin zwar kein Tierarzt, denke aber, dass die langjährigen und engagierten Leopardgeckohalter und -vermehrer Ihre Meinung teilen. Gruß
        Sven Zeeb
        Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

        Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

        Kommentar


        • #5
          Zitat von kornelis Beitrag anzeigen

          Paromomycin ist derzeit ein Hoffnungsträger und wird teilweise mit Erfolg angewandt. Für Aussagen wie sie in dieser Mail verbreitet werden, insbesondere durch und an Laien, ist es aber sicher zu früh.

          www.reptilientierarzt.de
          Obwohl ich nur Arzt und seit einem Monat auch Zahnarzt bin *räusper*, bin ich ganz der Meinung von Dr. Biron. Das Medikament Paromomycin ist in der Humanmedizin seit längerem bekannt und wird auch in Kombination mit z.B. Azithromycin bei HIV-Patienten zum Teil sehr erfolgreich verwendet. Auch das Medikament Nitazoxanid wird erfolgreich verwendet. Ich habe mich vor über einem Jahr besonders intensiv mit dem Thema befasst, da meine Tiere ja leider auch betroffen waren. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich keine Publikation gefunden, die von langfristigen erfolgen berichtet. Und ich komme über Pubmed an fast alle Veröffentlichungen ran, die es auf der Welt gibt. Bei Interesse kann ich ja meine mittlerweile eingestaubten Kopien rauskramen und berichten.

          Viele Grüße
          Ozan

          Kommentar


          • #6
            Hallo,

            so wie ich es verstanden habe handelt es sich bei Kryptosporidien um Organismen welche in diesem Fall in Leopardgeckos vorkommen.

            Als Krankheitsbild scheinen bei Oviparen auch Ovarienzysten aufzutreten.

            Sehe ich das richtig?


            Und noch eine Frage:

            Sind diese Organismen auf alle Reptilien übertragbar?

            Ich stelle diese Frage deswegen weil mir aktuell ein Fall bekannt ist wo nach Anzeichen einer Legenot ein Chamaeleon geöffnet wurde und Ovarienzysten gefunden wurden.

            Nachbehandelt hat der Tierarzt in diesem Fall nicht nur eine Antibiotikumgabe gegen eine Entzündung im Bauchraum wurde gegeben.


            Könnte dieses auch mit Kryptosporidien zusammen hängen?

            Auf welchem Wege kann man Kryptosporidien nachweisen?

            Normale Kotuntersuchung?

            Wie ist bei einem Befall vorzugehen?

            Wie kann man die Entstehung weiterer Ovarienzysten vermeiden?

            Wenn eine öffentliche Diskussion über dieses Thema nicht erwünscht ist würde ich mich auch über eine PN diesbezüglich freuen.


            Vielen Dank

            Henning Schwier
            AG Skinke!

            www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
            "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

            Kommentar


            • #7
              Hallo Henning,
              mit den Cysten sind die Oocysten der Kryptosporidien gemeint. Diese werden ausgeschieden und dann von anderen Tieren aufgenommen. Im Körper schlüpfen dann die Erreger. Kryptosporidien sind generell auf alle Reptilien übertragbar. Cryptosporidium serpentis kommt bevorzugt bei Schlangen vor, kann aber auch Echsen befallen. Cryptosporidium saurophilum kommt hauptsächlich bei Echsen vor, befällt aber auch Schlangen.
              In normalen Kotuntersuchungen kann man Kryptosporidien nur schwer nachweisen. Bei Nativuntersuchungen wird man kaum etwas genaues sagen können. Färbt man den Kot an, hat man bessere Chancen, aber am allerbesten läßt man Spezialuntersuchungen machen wie z.B. eine PCR, da man hier auch geringste Mengen nachweisen kann. Bei den vorher genannten Methoden müssen die Tiere schon ordentlich krank sein und die Oocysten in Mengen ausscheiden.
              Betroffene Tiere müssen von den anderen getrennt werden. Es gibt tatsächlich einige Studien, die zeigen, dass man die Oozysten mit Harnstoff oder heißem Wasseer inaktivieren kann, allerdings kriegt man auch so nicht alle kaputt. Außerdem muss man heißes Wasser und Harnstoff ziemlich lange wirken lassen. Das Austrocknen der Oozysten ist auch nicht so effektiv. Die können ziemlich lange auch ohne Feuchtigkeit überleben.
              Meiner Meinung nach gibt es keine beste Methode, sich zu schützen (die gäbe es schon: einfach keine Tiere kaufen, aber wer will das schon?). Man muss einfach auf die Ehrlichkeit der Verkäufer vertrauen, denn mittlerweile gibt es kaum jemanden, der nicht irgendwelche Tiere hat, die von Großzüchtern stammen.

              Kommentar


              • #8
                Aber wie kann man sich denn schützen und woher weiß ich, ob alle meine Tiere wirklich gesund sind??? Gibt es irgendwo genauere Literatur, die man sich anlesen kann. Besonders über Cryptosporidien? Andere Parasiten würden mich aber auch interessieren. Am besten natürlich deutsche Literatur...

                Kommentar


                • #9
                  Empfehlenswert ist das Buch "Praktische Parasitologie bei Heimtieren" von meinem Kollegen Nikola Pantchev, dieses Jahr erschienen. http://snipurl.com/15bti
                  Ob der Kauf für den Hobbyterrarianer lohnenswert ist, muß jeder selbst entscheiden. Auf keinen Fall sollte jedoch versucht werden, selbst zu diagnostizieren oder zu therapieren.

                  Sinnvoll ist die Untersuchung der Tiere oder zumindest des frischen Kotes durch einen auf Reptilien spezialisierten (!) Tierarzt (bei Schlangen ist eine Magenspülung notwendig - bitte auf keinen Fall selber durchzuführen versuchen!). Wie schon richtig geschrieben ist eine "normale" Kotuntersuchung nicht aussagekräftig. Nötig ist eine Untersuchung per Immunfluoreszenztest oder Antigen-ELISA zusätzlich zu einer mikroskopischen Untersuchung des gefärbten Kotes (z.B. Karbolfuchsin). Sofern der Tierarzt dies nicht selber durchführt, kann er die Proben an ein veterinärmedizinisches (!) Labor weiterleiten.

                  Der beste Schutz vor Parasitosen sind strenge Quarantäne- und Hygienemaßnahmen sowie eine Kotuntersuchung neu erworbener Tiere. Dies trifft auf alle Tiere und Magen-Darm-Trakt-Parasitosen zu.
                  Sich hier und da immer neue Tiere dazuzukaufen steigert natürlich das Risiko, sich etwas einzufangen. Auch das äußere Erscheinungsbild oder Aussagen des Verkäufers stehen nicht unbedingt im Zusammenhang mit einer eventuell vorhandenen Infektion.

                  Am sichersten ist natürlich der Erwerb von Nachzuchten aus (privaten) (wildfarbenen) Tierbeständen die seit Jahren/Jahrzehnten unverändert sind.
                  Terrarien in Verkaufsanlagen fungieren leider oft als Infektionsstätten, da hier Tiere oft zusammengeschmissen werden und keine intensive Desinfektion stattfindet. Herkömmliche Desinfektionsmittel reichen nicht aus, stattdessen wirkt z.B das sehr agressive und gesundheitsschädliche p-Chlor-m-Kresol.

                  Es besteht kein Grund zur Panik wegen Cryptosporidien, doch es handelt sich um eine problematische Einzellerinfektion, mit der auf keinen Fall so leichtfertig umgegangen werden darf, wie es manche gerne hätten.

                  Wegen der vielen Anfragen und der vielen kursierenden Fehlinformationen werde ich, sobald ich die Zeit dafür finde, eine Informationsseite zu Cryptosporidien ins Netz stellen, in der Hoffnung die Problematik einzugrenzen, damit wir uns bald alle wieder mehr an diesen tollen Echsen, mit denen meine Reptilienleidenschaft vor vielen Jahren übrigens begonnen hat, erfeuen können.
                  Ich hoffe, daß ich das im 1. Drittel des kommenden Jahres schaffe und werde die Veröffentlichung hier bekanntgeben. Auf der Geckotagung Pfingsten in Düsseldorf werde ich einen Vortrag über Cryptosporidien halten.

                  Viele Grüße,
                  Kornelis Biron
                  www.reptilientierarzt.de
                  DGHT-Mitglied seit 1993
                  seit 2003 Tierarztpraxis für Reptilien in Düsseldorf
                  www.reptilientierarzt.de
                  keine Anfragen per Email bitte

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                  • #10
                    Nötig ist eine Untersuchung per Immunfluoreszenztest oder Antigen-ELISA zusätzlich zu einer mikroskopischen Untersuchung des gefärbten Kotes (z.B. Karbolfuchsin). Sofern der Tierarzt dies nicht selber durchführt, kann er die Proben an ein veterinärmedizinisches (!) Labor weiterleiten.
                    Also ich habe hier ja viele dieser Kryptosporidien-Threads verfolgt und oft gelesen, dass die im Kot gar nicht so einfach gefunden werden können. Oder sind es einfach falsche Untersuchungsmethoden? Ich weiß ja nicht genau, wie so Firmen wie exomed den Kot untersuchen auf Kryptosporidien. Ich bin in dem Gebiet auch nicht gerade mit Fachwissen gesegnet. Daher frag ich nach, um das alles hier auch richtig zu verstehen.

                    Auf der Geckotagung Pfingsten in Düsseldorf werde ich einen Vortrag über Cryptosporidien halten.
                    Kann sich das jeder anhören? Ich interessiere mich sehr für das Thema Parasiten und würde da gern viel mehr drüber erfahren. Auf keinen Fall würde ich das Wissen nutzen wollen, eigene Diagnosen zu stellen oder sonst etwas in der Art. Ich würde einfach nur gerne verstehen, wie das ganze aufgebaut ist, wo die Probleme liegen, etc.

                    Kommentar


                    • #11
                      Hallo.
                      Das Problem beim Nachweis von Kryptosporidien ist, dass die Parasiten und ihre Vorstadien nicht permament ausgeschieden werden, sondern eher schubweise. Deshalb wird ja immer empfohlen, mehrere Proben im Abstand von 1-2 Wochen untersuchen zu lassen. Der ELISA-Test ist sehr sicher, ebenfalls PCR, die ist aber experimentell/präparativ aufwendiger (wenn ich das richtig mitbekommen habe). Gruß Sven
                      Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

                      Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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                      • #12
                        Zitat von Sunny611 Beitrag anzeigen
                        Kann sich das jeder anhören?
                        Klar, die Geckotagung ist für jeden, den Geckos faszinieren (spätestens danach wird es der fall sein...). Hauptsächlich geht es auf der Tagung aber um die Haltung von Geckos und Beobachtungen in der Natur.

                        Infos zur Tagung sind unter www.geckotagung.de und www.nephrurus.org zu finden, viel steht da allerdings noch nicht.

                        Unter www.cryptosporiden.de sind jetzt Informationen über Cryptosporidieninfektionen bei Reptilien zu finden. Nicht sehr ausführlich, dazu fehlte mir die Zeit, aber ich hoffe, damit ein wenig Klarheit verbreiten zu können.

                        Und, noch darf man ja: ein geckoreiches und krankheitsfreies Jahr Euch allen!
                        Zuletzt geändert von kornelis; 03.01.2007, 18:23.
                        DGHT-Mitglied seit 1993
                        seit 2003 Tierarztpraxis für Reptilien in Düsseldorf
                        www.reptilientierarzt.de
                        keine Anfragen per Email bitte

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                        • #13
                          Hallo Herr Biron,

                          wenn es sich einrichten läßt, werde ich bei der Geckotagung dabei sein. Vielen Dank, dass Sie sich dieses Themas hier annehmen, auch wenn sie immer im Zeitstreß sind.

                          Sandra Nieft

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