Hallo allerseits,
ich habe eine Frage zu meinem Leopardgecko-Weibchen. Dieses ist nach einer langen Winterpause seit gut sechs Wochen wieder im Terrarium unterwegs. Sie jagt und frisst kräftig. Ich habe sie zusammen mit einem anderen Leopardgecko-Weibchen im letzten Jahr auf einer Terraristik-Börse gekauft. Leider haben beide Tiere nicht gefressen (haben sich beim Verkäufer was eingefangen). Bin sofort zum Reptilien-Tierarzt. Beide wurden stationär behandelt. Leider verstarb ein Weibchen in Behandlung
.
Das andere hat sich nach langem und schweren Kampf zum Glück gut entwickelt. Da ich noch weitere Wurmproben abwarten und das Fressverhalten weiter beobachten wollte, entschloss ich, vor der Winterpause noch kein Tier anzuschaffen.
Leopardgeckos sind Gesellschaftstiere, und es wird gesagt, dass daher von Einzelhaltung abgesehen werden soll. Nun möchte ich ein Weibchen dazu setzen, habe jedoch ein paar Ängste, die damit verbunden sind. Ich fürchte, dass das Tier nach der langen Einzelhaltung keinen weiteren "Mitbewohner" duldet. Klar - ich würde das Terrarium komplett umgestalten, und eine weitere Kotprobe/Untersuchung und Quarantäne wären die Voraussetzungen. Doch könnte es dann nicht wieder Probleme mit dem Fressen geben? Darüber hinaus fürchte ich Beißereien, "Revierkämpfe" und Streit ums Fressen. Mein Leopardgecko ist ca. 1,5 Jahre alt und es handelt sich - wie ich erst nach dem Kauf erfuhr - um einen Wildfang. Käme in diesem Fall überhaupt eine Nachzucht in Betracht?
Viele Sorgen und Fragen, doch ich hoffe auf eure Unterstützung.
PS: Ich weiß, dass ich bei meinem Kauf kein Glück hatte und ich bei der Auswahl kritischer hätte sein müssen, doch ich kann es nicht mehr ändern und tue seither nur das Beste für mein Leopardgecko.
Vielen Dank!
Liebe Grüße
Terraristik83
ich habe eine Frage zu meinem Leopardgecko-Weibchen. Dieses ist nach einer langen Winterpause seit gut sechs Wochen wieder im Terrarium unterwegs. Sie jagt und frisst kräftig. Ich habe sie zusammen mit einem anderen Leopardgecko-Weibchen im letzten Jahr auf einer Terraristik-Börse gekauft. Leider haben beide Tiere nicht gefressen (haben sich beim Verkäufer was eingefangen). Bin sofort zum Reptilien-Tierarzt. Beide wurden stationär behandelt. Leider verstarb ein Weibchen in Behandlung

Das andere hat sich nach langem und schweren Kampf zum Glück gut entwickelt. Da ich noch weitere Wurmproben abwarten und das Fressverhalten weiter beobachten wollte, entschloss ich, vor der Winterpause noch kein Tier anzuschaffen.
Leopardgeckos sind Gesellschaftstiere, und es wird gesagt, dass daher von Einzelhaltung abgesehen werden soll. Nun möchte ich ein Weibchen dazu setzen, habe jedoch ein paar Ängste, die damit verbunden sind. Ich fürchte, dass das Tier nach der langen Einzelhaltung keinen weiteren "Mitbewohner" duldet. Klar - ich würde das Terrarium komplett umgestalten, und eine weitere Kotprobe/Untersuchung und Quarantäne wären die Voraussetzungen. Doch könnte es dann nicht wieder Probleme mit dem Fressen geben? Darüber hinaus fürchte ich Beißereien, "Revierkämpfe" und Streit ums Fressen. Mein Leopardgecko ist ca. 1,5 Jahre alt und es handelt sich - wie ich erst nach dem Kauf erfuhr - um einen Wildfang. Käme in diesem Fall überhaupt eine Nachzucht in Betracht?
Viele Sorgen und Fragen, doch ich hoffe auf eure Unterstützung.
PS: Ich weiß, dass ich bei meinem Kauf kein Glück hatte und ich bei der Auswahl kritischer hätte sein müssen, doch ich kann es nicht mehr ändern und tue seither nur das Beste für mein Leopardgecko.
Vielen Dank!
Liebe Grüße
Terraristik83
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