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Fütterprobleme

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  • Fütterprobleme

    Hallo zusammen.

    Meine Leopardgecko Dame (die auch mal weggelaufen war) treibt mich zur Verzweiflung..

    Nachdem ich sie ja wiedergefunden habe, wurde sie von mir aufgepäppelt, hat wieder deutlich zugenommen und alle eingeschickten Kotproben waren auch in Ordnung.

    Danach wurde sie zu den anderen gelassen und hat sich dort auch sehr gut eingelebt. Leider beobachte ich, dass sie immer dünner wird. Der Schwanz ist mittlerweile dünner als ihr Körper obwohl sie wirklich einen sehr großen Appetit hat.

    Das Problem ist nun, dass ich sie erstmal versucht habe vereinzelt mit Zoophas usw. zu füttern, weil sie zu langsam für die Heimchen war. Danach hat sie auch wieder zugenommen.

    Das geht jetzt schon seit Monaten so..

    Nur jedes mal, wenn ich wieder aufhöre sie seperat mit der Pinzette zu füttern, ist sie zu langsam für die freilaufenden Grillen und bekommt wohl nicht genug ab. Das ist wie ein Teufelskreis. Wenn ich sie mit Pinzette fütter, verlernt Sie das jagen, wenn ich sie jagen lass, magert sie ab, weil sie einfach zu blöde zum jagen ist ?

    Habt ihr da ne idee ? Krankheitsbedingt kann es nicht sein, ich habe sie 3 mal untersuchen lassen und sie ist vollkommen gesund !

    Gruß
    Kristin

  • #2
    Zitat von bambiNa Beitrag anzeigen
    Habt ihr da ne idee ? Krankheitsbedingt kann es nicht sein, ich habe sie 3 mal untersuchen lassen und sie ist vollkommen gesund !
    Hi Kerstin,
    bekommst einfach keine Ruhe in deine Haltung, ich fühle mit dir.

    Setzen wir mal voraus, der Tierarzt ist wirklich aussagefähig und seine Untersuchungsergebnisse müssen nicht angezweifelt werden.
    OK?
    Dann fällt mir als nächstes Dominanz ein.
    Ist das Geschlecht sicher?
    Wenn nicht und es ist ein kleines Männchen, so wird er verhungern oder gebissen.
    Ist es ein unterdrücktes Weibchen, so verhungert sie gleichfalls.

    Mein Ratschlag:
    Halte das Tier bis zur Winterruhe allein. Es braucht im Schwanz ein Fettpolster, sonst darf es gar nicht in die Winterruhe. So lange hin ist es nicht mehr, also jetzt mit Vorratsfütterung beginnen.

    Nach der Winterruhe sind sich alle Tiere fremd und du beginnst einen neuen Versuch der Zusammenführung.
    War das Tier jetzt getrennt von den anderen und kommt einfach so in das bestehende Gefüge, so findet es dort geordnete Verhältnisse und kann sich nicht mehr einordnen.

    Du hast noch eine Möglichkeit, nämlich die anderen aus dem Terrarium zu nehmen und die Einrichtung umbauen. Dann setzt du dein Problemtier rein, fütterst gezielt und wenn es stabil ist, kommen die andern dazu. Dann ist SIE Herr im Haus und die anderen ordnen sich unter.

    Wie weit bist du mit der Einrichtung?

    BG
    Esther

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    • #3
      Das neue Terrarium habe ich ja noch nicht so lange.. die sind da vielleicht gerade mal 2 Monate drin. Zudem habe ich sie eine Woche vorher als die anderen reingelassen, eben um Dominanz zu vermeiden.

      Ich konnte bei Fütterungen nicht beobachten, dass sie jetzt unbedingt sehr stark unterdrückt wird. Sie ist nur einfach zu langsam für die Heimchen und schnappt sogar bei der Pinzettenfütterung dran vorbei. Das ist echt krass.. die anderen sind richtig zielsicher und sie verfehlt wirklich jedes Heimchen auch wenn es wirklich vor der Nase sitzt. Das wäre die einzige Erklärung die ich hätte.

      Sie ist zu 101 % ein Weibchen, da bin ich mir echt sicher.. :/

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      • #4
        Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
        Mein Ratschlag:
        Halte das Tier bis zur Winterruhe allein. Es braucht im Schwanz ein Fettpolster, sonst darf es gar nicht in die Winterruhe. So lange hin ist es nicht mehr, also jetzt mit Vorratsfütterung beginnen.

        BG
        Esther
        Vorsicht bitte mit solchen Aussagen!
        Die Tiere haben bei normaler und gesunder Terrarienhaltung ausreichend Fettreserven im Schwanz. Aber auch bei dünnen gesunden Tieren stellt die Winterruhe kein Problem dar. Die Tiere fahren ihren Stoffwechsel soweit herunter, dass sie kaum Energie verbrauchen.

        Mfg
        Daniele

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        • #5
          Zitat von Daniele Beitrag anzeigen
          Vorsicht bitte mit solchen Aussagen!
          Die Tiere haben bei normaler und gesunder Terrarienhaltung ausreichend Fettreserven im Schwanz. Aber auch bei dünnen gesunden Tieren stellt die Winterruhe kein Problem dar. Die Tiere fahren ihren Stoffwechsel soweit herunter, dass sie kaum Energie verbrauchen.
          Hi,
          ja normale gesunde Tiere fressen normal und haben demzufolge Reserven.
          Es ging aber darum, dass das Tier deutlich abnimmt und der Schwanz regelrecht dünn ist. Solche Tiere dürfen nicht in die Winterruhe, denn dann haben sie keine Kraft mehr für den Start.

          Ich bin immer noch der Ansicht, das Tier allein zu versorgen, damit es normal frißt und genug Kraft für die Winterruhe hat.

          Ich möchte Kerstin auch mal fragen, wann sie füttert. Bei vollem Licht können die Leopardgeckos nicht so gut sehen, es könnte darum daneben schnappen. Noch mal mein Ratschlag einer Einzelhaltung und dann Insekten rein ins Becken und das Tier zur Dämmerung/Nacht selbst fangen lassen. Nehmen die Insekten im Becken ab und es ist Kot zu finden, dann jagt und frißt das Tier auch ausreichend. Im Gemeinschaftsbecken ist diese Kontrolle so nicht möglich.

          BG
          Esther

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          • #6
            Ich fütter selbstverständlich erst wenn das Licht ausgegangen ist. Meistens gegen 21 - 22 Uhr. Ich hatte sie ja auch schon öfters mal in Einzelhaft (wie schon in mehreren anderen Threads erwähnt, weil sie ja mein Problemkind ist ) und dort konnte ich ihr "Jagdverhalten" auch schon beobachten....

            Ich habe mir überlegt, dass sie vielleicht auch nichts auf die Rippen bekommt, weil sie auch andauernd Gelege absetzt? Als sie zu den anderen, spricht auch zu dem Männchen gesetzt worden ist, war sie nicht mehr abgemagert.

            Diesen Jojoeffekt konnte ich nämlich erst feststellen, als sie anfing Eier zu legen.

            Hier mal ein Bild von ihr:

            http://www.directupload.net/file/d/1...Fkg6q7_jpg.htm

            Gruß
            Kristin nicht Kerstin ;P
            Zuletzt geändert von bambiNa; 26.07.2007, 19:09. Grund: Ergänzung

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            • #7
              Hallo!

              Ich kenne das Problem. Habe vor zwei Jahren ein völlig verwahrlostes Weibchen übernommen, entwurmt und hochgepäppelt. Sie hat auch heute noch beim jagen ihre Probleme und verfehlt größtenteils die Grillen, das Jagdverhalten wird aber stetig, wenn auch langsam, besser. Ich denke mal das sind die Nachwirkungen aus der Zeit, in der sich nicht um sie gekümmert wurde. Ich glaube der Stoffwechsel funktioniert bei solchen Tieren einfach nicht richtig, und das wirkt sich auf die Wahrnehmung (Augen, Geruchssinn) aus, aber auch auf die Muskeln.
              Letztes Jahr hat sie auch während der Paarungszeit sehr viel abgenommen. Habe ihr dann große Heuschrecken, eine Babymaus und Zophobas gegeben und sie hat wieder zugenommen. Dieses Jahr hat sie auch sichtbar abgenommen, aber als abgemagert kann man sie nicht bezeichnen, es ist also besser geworden. Große Heuschrecken erwischt sie übrigens sehr viel besser als Grillen.
              Ich kann dir also nur zur Geduld raten, und du musst halt mit der Pinzette etwas beifüttern, mit der Zeit wird das besser. Du solltest nur versuchen von diesem hin und her (Jojo) wegzukommen, also lieber hier und da mal eine große Heuschrecke oder Zophoba beifüttern und gar nicht erst so abmagern lassen, wie es jetzt im moment bei dir aussieht. Ansonsten füttere deine Gruppe mal mit großen Heuschrecken und schau, ob dein Problemtier diese besser erwischt.
              Trennen würde ich sie nur von der Gruppe, wenn sie noch weiter abnimmt trotz Beifütterung. Die Trennung von der Gruppe und das wieder dazu setzen sind sehr stressig für das Tier. Der momentane Zustand ist vielleicht gelber Alarm, noch lange kein roter. Also bleib geduldig und beobachte genau.

              Grüße,
              Bobo

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              • #8
                Zitat von bambiNa Beitrag anzeigen
                Kristin nicht Kerstin ;P
                Liebe Kristin,
                ich habe deinen Namen nicht mit Absicht falsch geschrieben, doch werde ich es nie wieder tun:wub:

                Dein Weibchen läßt Vergleiche mit meinem Yellow-Weibchen zu.
                Sie war auch so klein und so schnell ein sehr schwaches Tier.
                Damals habe ich verflucht, was ihr angetan wurde und ich habe meinen Standpunkt gegenüber diesen Farbzuchten nicht geändert.

                Ich kann dir nur sagen, wie ich es schaffte sie so viele Jahre gesund zu halten und ihre Nachkommen kräftige Tiere werden.

                Nach dem 1. Gelege erkrankte sie ernsthaft an der Mangelkrankheit Osteomalazie.
                Sie wurde von der Gruppe getrennt und zwangsernährt. Bis sie sich wieder auf ihren Beinen halten konnte und nicht auf dem Bauch rutschte, statt zu laufen, vergingen Wochen. Dann habe ich sie ein ganzes Jahr nicht zur Gruppe gesetzt, damit sie nicht gleich wieder trächtig und ungestört kräftg wurde. Sie war reichlich 2 Jahre, als ich sie nach der Winterruhe vergesellschaftete.
                Es gibt im Jahr 4 Gelege von ihr und alle sind befruchtet. Allerdings bleibt sie sensibel, sie legt ihre Eier nie im gemeinsamen Terrarium ab, (eher würde sie verhungern), sondern wird für eine Nacht zur Eiablage getrennt gehalten. Dann versorge ich sie auch geziehlt mit ausgesuchten Leckerbissen.

                Ich bleibe bei meinem Ratschlag für dein Weibchen. Halte sie getrennt, bis sie älter ist und genügend stark, um ohne Schaden Eier heranreifen zu lassen.

                GB
                Esther

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                • #9
                  Hallo.
                  Das auf dem Bild zu sehende Auge sieht merkwürdig aus. Schon mal daran gedacht, dass sie vielleicht nichts oder nicht genügend sieht. Normalerweise haben Leopardgeckos eine senkrecht geschlitzte Pupille, die bei Tageslicht fast geschlossen ist und das Auge ist ansonsten dunkelbraun bis schwarz. Kannst Du mal ein Porträtfoto machen, am besten ohne Blitz bzw. das Auge des Geckos mit Abbildungen aus Büchern vergleichen, ob das Auge in Ordnung ist? Gruß
                  Sven
                  Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

                  Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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                  • #10
                    Hi Smaragd, du scheinst ja einen besonders schweren Fall zu haben. Hört sich wirklich übel an. Mein Beileid.
                    Das Tier von Bambina scheint sich aber auf den Beinen halten zu können, erwischt halt nur die Futtertiere nicht und sie werden von den anderen Tieren der Gruppe weggefressen, bevor das Weibchen eines erbeuten kann. Ihre Gelege scheint sie aber problemlos abzusetzen und ansonsten scheint sie ja auch gesund zu sein.
                    Sicherlich würde eine Trennung Vorteile bringen. Zum einen ließe sich das Fressverhalten besser beobachten und zum anderen würde der Stress und die Belastung durch die Fortpflanzung wegfallen.
                    Ich halte es aber nicht für sinnvoll, da das Tier nicht gefährdet zu sein scheint, nicht zwangernährt werden muss, und das Problem lediglich darin liegt, daß er nicht richtig jagen kann. Es reicht also völlig das Tier ein/zwei mal die Woche von Pinzette zu füttern, solange es nicht zu weiteren Problemen kommt, und sich das Sollgewicht hält. Auch eine Winterruhe halte ich in nicht für problematisch, solange eine "richtige" Winterruhe, also nicht bei Zimmertemperatur sondern unter annähernd natürlichen Temperaturbedingungen durchgeführt wird, damit der Stoffwechsel komplett runterfährt und keine bzw. kaum Reserven verbraucht werden. Etwas zulegen sollte das Tier bis dahin aber schon noch.
                    Das erzwungene Aufpäppeln halte ich übrigens nicht für sinnvoll sondern ich denke es wäre ratsam, das Tier maßvoll zu füttern, es also vor allem mit Zophobas etc. nicht zu übertreiben, damit es langsam zunimmt. Heuschrecken sind hier für mich das erste Mittel zur Wahl, da sie ein besseres Calcium/Phosphor verhältnis als Grillen haben und auch nicht zu fett sind. Weiterhin haben sie durch die Flügel eine sehr große Oberfläche, so daß viel Vitaminpulver haften bleibt.

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                    • #11
                      Zitat von Morbobo Beitrag anzeigen
                      Hi Smaragd, du scheinst ja einen besonders schweren Fall zu haben. Hört sich wirklich übel an. Mein Beileid.
                      Hi,
                      Danke, aber dass es ihr soooo schlecht ging ist viele Jahre her. Sie ist nur recht klein im Wachstum und hat ihre Besonderheiten in der Pflege.

                      Sven wie kannst du das Auge sehen?
                      Ich seh nur ein junges schwaches Tier.
                      Allerdings sah ich vor gar nicht lange Zeit diese Zucht. Damals dachte ich der extrem dünne Schwanz wäre auch beabsichtigt. Jetzt seh ich es als gefährlich für das Tier.

                      Ich rate ja nicht zum Jojo, sondern zur langen Trennung, bis das Tier kräftig genug zur Paarung ist. Sonst wird doch immer empfohlen, junge Tiere nicht zu zeitig zu paaren, weil sie dadurch gefährdet sind. Dieses Tier auf dem Bild ist durch die Zucht schwach, man sollte sich schon den Besonderheiten anpassen und diese armen Geschöpfe nicht wie normale Geckos behandeln.

                      BG
                      Smaragd

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                      • #12
                        Ich weiss allerdings auch nicht wo Sven da was am Auge erkennen kann, aber ich kann morgen gerne nochmal ein Foto machen.

                        Leider fällt es mir schwer mir ein Urteil zu machen, da mir hier jeder etwas anderes rät

                        Ich würde sie auch am liebsten bei der Gruppe lassen und wieder per Pinzette aufpäppeln, da sie ja ansonsten wirklich einen gesunden Eindruck macht, einen festen Stand hat und sich ansonsten auch mit den anderen Bewohnern prächtig versteht.

                        Nur leider weiss ich nicht, ob das wirklich das Beste für sie wäre. Deshalb frage ich ja auch euch

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                        • #13
                          Das mit dem Auge hab ich auch nicht so ganz kapiert...

                          Woran siehst du denn wie alt das Tier ist? Ich denke nicht, daß es zu jung ist, um verpaart zu werden.
                          Da das Tier gut genährt war und erst abgenommen hat, nachdem es wieder in die Gruppe integriert wurde, würde ich mal davon ausgehen, daß es im nächsten Jahr wieder ähnlich von statten geht, wenn das Tier jetzt einzeln gehalten wird. In der Einzelhaltung wird sich das Jagdverhalten auf jeden Fall nicht verbessern. Da wird es die Futtertiere zwangsläufig irgendwann erbeuten. Ich denke wirklich daß es das Beste wäre, dem Tier viel Aufmerksamkeit (beobachten) zu schenken und sobald ein leichter Gewichtsverlust sichtbar wird abwechslungsreich und mäßig mit der Pinzette zu füttern.
                          Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist, wieso es überhaupt so weit gekommen ist, und das Tier jetzt wieder so abgemagert ist, wenn es doch zwischenzeitlich gut genährt war. Es dauert ja schließlich bis ein gut genährtes Tier so aussieht. Bitte fühl dich nicht angegriffen, Bambina, das ist bestimmt nicht böse gemeint und kein Vorwurf, aber ich hätte da schon eher eingegriffen bzw hier ins Forum gepostet.
                          Also ich würde auf jeden Fall vorerst 2 mal die woche von Pinzette füttern, bis der Schwanz wieder etwas zulegt und die Futtertiere natürlich mit Vitaminpulver bestäuben. Babymäuse zu verfüttern wäre bestimmt nicht verkehrt, aber die werden ja nicht von allen Tieren angenommen.
                          Einzelhaltung wäre möglicherweise bei dem Zustand des Tieres nicht verkehrt, das gebe ich zu, aber ich würde es zumindest erstmal noch einige Zeit so Probieren, langfristig ist es bestimmt nicht das Beste. Es ist jetzt sowieso zu spät dafür, daß Tier nicht zu verpaaren, es wurden ja schon Gelege abgesetzt und trächtig ist es auch wieder (glaube ich zumindest wenn ich mir das Bild anschaue).

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                          • #14
                            Sie sieht schon länger so aus, das stimmt. Aber ich habe sie immer wieder mit Pinzette gepäppelt und erst jetzt ins Forum geschrieben, da das finde ich kein Dauerzustand sein kann.

                            Hier mal für Sven ein Foto von einem verschlafenden Auge (meiner Meinung nach völlig normal aussehend):

                            http://www.directupload.net/file/d/1...OPfkX5_jpg.htm

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                            • #15
                              Hallo.
                              Ja auf dem Foto sieht es normal aus. Dann ist das auf dem letzten Foto ein Artefakt. Also von daher Entwarnung. Gruß
                              Sven
                              Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

                              Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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