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Regelmäßigkeit der Eiablage

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  • Regelmäßigkeit der Eiablage

    Hallo,
    hab mal ne kurze Frage...
    Heute ist mein letztes Leopardgeckosbaby aus dem Ei geschlüpft, insgesamt habe ich jetzt 6 Babys. Dazu muss ich aber sagen, dass mir am Anfang 4-6 Eier kaputt gegangen sind!
    Da heut mein letztes Baby geschlüpft ist, kann man sich ja ungefähr ausrechnen, wann die letzte Eiablage war. Soweit ich das beurteilen kann sieht auch keine von meinen 3 Damen schwanger aus, deswegen wollte ich mal Fragen, ob das normal ist, dass über längere Zeit keine Eier gelegt werden.
    Ich denke mal, dass dieses Jahr bestimmt noch was kommen wird, letztes Jahr wurde auch noch länger gelegt.
    Es macht mir jetzt auch nicht unbedingt große Sorgen, würde aber gerne mal Meinungen dazu hören.
    Also schonmal danke dafür

    Gruß
    Andre

  • #2
    Hallo,

    ich kann Dir nur sagen, wie es dieses Jahr bei mir gelaufen ist. Ich habe auch drei Weibchen und jedes hat im Abstand von jeweils 18-22 Tagen ein Gelege abgesetzt. Bisher hatte jedes Weibchen sechs Gelege. Für alle war es die erste Saison überhaupt. Bis auf zwei Eier waren alle befruchtet und ich habe die ersten 14 Eier erfolgreich inkubiert, die danach kamen dann verworfen. Ich habe auch zuerst gedacht, daß diese hohe Rate recht ungewöhnlich ist, aber scheinbar variiert das sehr erheblich. Andere berichten von nur zwei oder drei Gelegen im Jahr über einen größeren Zeitraum verteilt. Würde mir da auch keine Sorgen machen, solange die Mütter und Babys gesund sind.

    Viele Grüße,
    Schnäuzchen

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    • #3
      Hallo.
      Meiner Meinung nach sind sechs Gelege für ein Weibchen pro Jahr zuviel. Das geht definitiv an die Substanz und dürfte die zu erwartende Lebensdauer der Weibchen beeinträchtigen. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Bei mir ist die Fortpflanzungszeit für dieses Jahr vorbei, keins meiner Weibchen ist mehr trächtig. Ich steuere die Haltung so, dass ich pro Weibchen und Jahr drei bis vier Gelege bekomme. Das reicht auch bei der momentanen Leopardgeckoschwemme aus. Gruß
      Sven
      Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

      Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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      • #4
        Hi,
        Ich habe immer 3-5 Wochen nach der Winterruhe das erste Gelege. Im Abstand von 3-4 Wochen sind 4 Gelege im Jahr zu erwarten. Sobald zwei Eier vegraben wurden, ist das nachfolgende Gelege schon unter der Haut zu erkennen. Sind alle 4 Gelege herangereift, folgen bis zur Winterruhe keine weiteren mehr.

        Es sind Tiere, die lassen sich nicht normen
        bG
        Smaragd
        kleiner Nachtrag zur Geckoschwemme: Es werden nur soviel Eier gezeitigt, wie auch Jungtiere bestellt wurden.
        Zuletzt geändert von Smaragd; 02.08.2007, 09:41.

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        • #5
          Normen lassen sie sich nicht, aber ihren jahreszeitlichen Rhythmus kann man sehr wohl steuern, dazu gehört auch die Gelegezahl. Gruß
          Sven
          P.S. Wenn man schon weiß, wieviele Jungtiere man haben will, wäre es dann nicht sinnvoll, von vornherein den Weibchen das Produzieren der Gelege zu ersparen, die man dann wegwirft?
          Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

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          • #6
            Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
            Normen lassen sie sich nicht, aber ihren jahreszeitlichen Rhythmus kann man sehr wohl steuern, dazu gehört auch die Gelegezahl. Gruß
            Sven
            P.S. Wenn man schon weiß, wieviele Jungtiere man haben will, wäre es dann nicht sinnvoll, von vornherein den Weibchen das Produzieren der Gelege zu ersparen, die man dann wegwirft?
            Hi
            sicher ist der jahreszeitliche Rhythmus vorgegeben.
            Nach der Winterruhe wirkt das Licht/Sonne/Wärme stimulierend zur Paarung.
            Haben sie sich gepaart, können sie ebensogut getrennt gehalten werden.
            Die Anzahl der Gelege ist nun festgelegt ob befruchtet oder nicht.

            Ist das korrekt?
            Wenn ja, wie kann man nun dem Weibchen die (in unseren Augen) überschüssigen Eier ersparen?
            Hat man z.B. zwei Jungtiere und will gar nicht mehr? Mir würde einfallen, nun ganz fix runter mit den Temperaturen und Futter knapp halten.
            Ist aber sicher nicht das Ziel derart in den jahreszeitlichen Rhythmus einzugreifen? Das würde bedeuten nach der Winterruhe die Winterruhe einzuläuten?

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            • #7
              Hallo.
              Ich kann hier nur die Erfahrungen mit meinen "Experimenten" wiedergegeben, da ich mir eben über dieses Thema mal Gedanken gemacht habe. Wenn ich z.B. lese, dass bei einem Teilnehmerbereits die letzten Gelege geschlüpft sind, schließe ich daraus, dass nur eine sehr kurze Winterruhe gemacht wurde. Die dauert bei mir mindestens vier Monate und bis in den März hinein. Irgendwann Mitte März mache ich die erste Fütterung, so dass erst etwa Anfang Mai die ersten Gelege abgesetzt werden. Dementsprechend sind bei mir vor etwa zwei Wochen meine ersten Jungtiere geschlüpft sind. Der Abstand zwischen den Gelegen läßt sich durch maßvolle Fütterung und eher mäßigen Grundtemperaturen verlängern. Das Ganze muss natürlich noch im "Wohlfühlbereich" der Tiere stattfinden, sonst ist es natürlich kontraproduktiv. Ich füttere grundsätzlich nur so viel, dass die Tiere bei Trächtigkeit noch leichte Reserven haben, also nicht übergewichtig werden. Dazu gehört auch die Vermeidung einer übermäßigen Fütterung nach der Winterruhe, das "Aufpäppeln" überwinterter Tiere ist meiner Auffassung nach nicht notwendig. Weiterhin habe ich festgestellt, dass bei dieser Vorgehensweise das Männchen die Weibchen wesentlich weniger bedrängt und verringerte Paarungsaktivität zeigt als bei hohen Temperaturen und übermäßiger Fütterung. Klar ist, dass das sicher nicht verallgemeinbar ist und jeder bei den Tieren seine eigenen Erfahrungen machen muss. Ich persönlich denke, dass die von mir angewandten Haltungsparameter meinen Elterntieren zuträglich sind. Ich diskutiere darüber gerne, wenn jemand eine andere Meinung oder Erkenntnisse dazu hat. Gruß
              Sven
              Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

              Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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              • #8
                Hi,
                Darf ich bitte wieder rot schreiben?
                Die dauert bei mir mindestens vier Monate und bis in den März hinein.
                von November bis Anfang März halte ich die Winterruhe

                Irgendwann Mitte März mache ich die erste Fütterung,
                Die Tiere fangen ihr Futter allein, ich gebe es nur in das Terrarium

                Der Abstand zwischen den Gelegen läßt sich durch maßvolle Fütterung und eher mäßigen Grundtemperaturen verlängern.
                Das ist ein Punkt, den ich nicht realisieren kann, denn übermäßig warm und sooo viel Futter haben sie nicht.

                Dazu gehört auch die Vermeidung einer übermäßigen Fütterung nach der Winterruhe, das "Aufpäppeln" überwinterter Tiere ist meiner Auffassung nach nicht notwendig.
                Bei einer gesunden Winterruhe ist ein Aufpäppeln Quatsch, denn die Reserven sind ja nicht verbraucht.

                Ich diskutiere darüber gerne, wenn jemand eine andere Meinung oder Erkenntnisse dazu hat.
                Wir handeln gleich, aber du hast nicht die Frage beantwortet, was mit schon befruchteten Eiern passieren soll? Besser wie es gar nicht erst zur Eiablage kommt, wenn man die NZ nicht haben will?

                Liebe Grüße
                Esther

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                • #9
                  Hi Sven (und natürlich auch Hallo an die anderen!)!

                  Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit mal einen thread gepostet,
                  siehe hier:

                  http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=54982

                  in dem es nämlich genau darum ging, wieviele Gelege zumutbar sind, und ob man das irgendwie beeinflussen kann. Damals hattest Du mir auch diesbezüglich geantwortet. Denn mir erschienen damals drei Gelege auch schon ziemlich viel. Hätte ich irgendwie Einfluß nehmen können, dann hätte ich das sicher auch gemacht, aber ich stopfe die Tiere weder mit Futter voll, noch habe ich besonders hohe Temperaturen, denn bisher hatte ich auch nicht die befürchteten hohen Temperaturen in der Dachwohnung, weil das Wetter so mies war. Ich hatte Deinen Ratschlag befolgt und etwas weniger Futter angeboten und trotzdem produzieren sie immer weiter.
                  Es ist ja sogar ihre erste Saison als Zuchtgruppe und die ersten Eier wurden am 15.4.07 gelegt. Bis auf zwei Eier waren auch direkt alle befruchtet. Zwei der drei Weibchen haben kaum Reserven eingebüßt und sind nach wie vor gut genährt, aber keinesfalls zu dick. Das dritte Weibchen hat da schon eher ein paar Federn gelassen, ist aber noch im Grünen Bereich. Für dieses Jahr werde ich jedenfalls eine sehr lange Winterruhe einlegen und dann mal schauen, wie es nächstes Jahr wird. Ich hoffe, sie sind dann etwas zurückhaltender.... Du kannst mir glauben, daß ich diese hohe Rate sicher nicht provoziere, sondern auch lieber gegensteuern würde, wenn ich könnte.

                  Viele Grüße,
                  Schnäuzchen

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                  • #10
                    Liebe Esther,
                    irgendwie verstehen wir uns glaube ich nicht so richtig. Also ich werfe die Futtertiere auch nur ins Terrarium, was ich aber ebenfalls als "Fütterung" bezeichne. Meiner Meinung nach ist die Zahl der Gelege nicht von vornherein festgelegt und soviel ich weiß, werden die Eier auch nicht gleich alle auf einmal angelegt und dann nacheinander ausgebildet. Ich habe auch noch nicht beobachten können, dass unmittelbar nach der Eiablage schon neue Eier durch die Bauchhaut sichtbar sind. Ich denke, dass die äußeren Umstände direkt Einfluss darauf nehmen, wieviel Gelege produziert werden. Es gibt ja auch die Vorratsbefruchtung, so dass die Erzeugung befruchteter Eier nicht von der Anwesenheit eines Männchens abhängt. Wieviel im Einzelnen gefüttert wird und was jeder als normal oder wenig oder viel bezeichnet, kann sicher nur durch direkten Erfahrungsaustausch mal durchdiskutiert werden. Aber wenn ich meine Futtermengen mit den allgemein hier immer mal wieder beschriebenen vergleiche, müssten meine Leopardgeckos eigentlich schon längst verhungert sein. Wie ich schon erwähnte, sind die Maßnahmen zur Begrenzung der Gelegezahl meine eigenen Erfahrungen, die ja bei anderen Pflegern nicht gleich sein müssen. Wenn ich mehr Gelege haben wöllte, wüßte ich was ich machen muss.
                    Schnäuzchen, schreib doch mal, wie Du die Winterruhe machst, welche Temperaturen Du hast, wieviel Du fütterst usw. Vielleicht kann man da Unterschiede feststellen. Gruß
                    Sven
                    Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

                    Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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                    • #11
                      Hallo Sven,

                      also, die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 26-30 Grad (Temperaturgefälle im Terrarium) und auf dem Wärmeplatz (unter dem Spot) ca. 45 Grad. Nachts zwischen 19-24 (je nach Wetter). Gefüttert wird meist dreimal die Woche, wobei jeder im Durchschnitt 3 oder vier mittlere Grillen (oder vergleichbares Futter) bekommt. Das würde ungefähr in der Woche 5-6 ausgewachsenen Grillen pro Geckonase entsprechen. Ich füttere aber lieber kleinere Futtertiere, dafür aber mehr, damit sie auch mehr zum Jagen haben bzw. sich mehr bewegen.
                      Dieses Foto hier zeigt zwei Weibchen und das Männchen in dem Zustand, in dem sie sich im Moment auch befinden:

                      http://www.leopardgecko-domain.de/images/gruppe_579.jpg

                      Die Unterschiede zu Deiner Winterruhe lassen sich jetzt leider nicht auswerten, denn sie sind jetzt zwei Jahre alt und sollen in diesem Jahr in die erste richtige Winterruhe gehen, denn im letzten Winter haben sie nur eine kurze angedeutete Winterruhe bei Zimmertemperatur bekommen, weil mir die lange Quarantäne des Männchens und Wurmkuren der Weibchen dazwischenkamen. Um die Gruppe aber an gleiche Bedingungen zu gewöhnen, hatte ich mich dazu entschlossen, die kalte Winterruhe lieber nochmal auszusetzen. Ich könnte mir daher vorstellen, daß vielleicht der vermeintlich "milde Winter" ein Auslöser für die Produktion der vielen Gelege war. Dieses Jahr sollten sie dann eigentlich drei Monate in den Keller bei ca. 15 Grad. Vielleicht lege ich aber da noch ein Schüppchen drauf und lasse sie vier Monate ruhen. Anfang September beginne ich dann auch schon mit der langsamen schrittweisen Reduzierung des Tageslichts und versuche so einen vernünftigen Jahreszyklus hinzubekommen, der in Zukunft beibehalten werden soll. Bin sehr gespannt, wie sie sich dann nächsten Sommer verhalten. Da ich alles sehr genau aufzeichne, dürfte man daraus hoffentlich einige Rückschlüsse ziehen können. Vielleicht findet sich so der Grund für das emsige Eierlegen...und das "Gegenmittel" und ich komme auf die gleichen Ergebnisse wie Du ;-)

                      Viele Grüße,
                      Schnäuzchen

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                      • #12
                        Hallo Schnäuzchen, hallo Sven,
                        ich denke, jetzt hab ich es verstanden

                        die Anzahl den Futtertiere sind in etwa soviel wie bei Schnäuzchen.
                        Einmal in der Woche Terrarium auf und ca 20 mittelgroße Grillen reinschütteln.
                        Dann haben die Geckos zu tun, denn die Grillen flüchten.
                        Manchmal hocke ich in der Abenddämmerung vor dem Terrarium und locke mit Insekten an einer großen Pinzette. Hat jeder Gecko geziehlt zugeschnappt, bin ich zufrieden.:wub: Ich hoffe es wird nicht gesagt, dass ich sie verwöhne, aber irgendwie ist es auch schön, wenn man ihre Bewegungen so beobachten kann.

                        Schnäuzchen möchte ich sagen, dass sie wunderschöne Tiere hat

                        Zu aller Diskussion ist heute auch bei mir eine kleine Dame geschlüpft.
                        Es ist das 1. Tier dieses Jahr, aber nicht aus den zu erst abgelegten Gelege.
                        Damit dürfte klar sein, dass der ALTE Pascha noch kann
                        Wann die Kleinen aus dem nun schon über 120 Tagen gezeitigten Gelege schlüpfen? -abwarten.

                        Meiner Aussage stimmt, dass ich immer nach der Eiablage das zukünftige Gelege sehe. Das Tier ist wie schon gesagt kleiner und dünner als ein "normaler" Gecko, kann sein, das es der Grund ist.
                        Möglich, dass es auch die vielen Jahre sind.
                        Gruß Esther
                        Zuletzt geändert von Smaragd; 02.08.2007, 19:24.

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                        • #13
                          Hallo Schnäuzchen,
                          das im Vordergrund ist das Männchen, oder? Ich stimme zu, dass Du sehr schöne Tiere hast. Die beiden Weibchen haben etwa den gleichen Ernährungszustand wie meine. Dreimal pro Woche mit je drei Futtertieren pro Gecko sind aber neun und nicht sechs, oder habe ich was falsch verstanden? Ich füttere alle drei bis fünf Tage zwei bis drei große Grillen oder vergleichbare Futtertiere pro Gecko, also etwas weniger als Du. Deine Tiere sind aber nicht übergewichtig. Die Temperaturen in meinem Terrarium sind etwas niedriger als bei Dir. Insgesamt halte ich Deine Bedingungen für gut passend. Wenn Du die Zahl der produzierten Gelege verringern willst, probier doch einfach mal, die Winterruhe ausgedehnt zu machen und im Frühjahr eher spät anzufangen und generell den Stoffwechsel durch niedrigere Temperaturen und etwas weniger Fütterung -das Ganze natürlich unter Beobachtung- etwas niederzuhalten. Den Tieren sollte das eher gut tun. Gruß
                          Sven
                          Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

                          Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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                          • #14
                            Hallo nochmal!

                            Schön, daß Euch meine Tierchen gefallen. Ich persönlich finde die Wildfarbenen immer noch am schönsten, weil sie ihrem Namen alle Ehre machen.
                            @Smaragd: Erstmal Herzlichen Glückwunsch zum Schlupf! Wir können uns gegenseitig beglückwünschen, denn ich hatte heute auch wieder zwei Kleine im Inkubator. Auf das letzte Ei warte ich noch, dann kann ich den Inkubator für dieses Jahr endgültig ausstöpseln.
                            Ich sehe übrigens auch oft kurz nach der Eiablage schon die nächsten Eier durchschimmern, wahrscheinlich mit ein Grund, warum die Legeintervalle immer so kurz sind. Das eine Gelege ist noch nicht ganz fertig, da reift schon wieder das nächste heran...

                            @Sven:
                            -Ja, der Gecko im Vordergrund ist der potente Typ! ;-)
                            - und nee, ich meinte ja, daß ich dreimal 4 MITTLERE Grillen pro Nase und Woche gebe und daß das vergleichbar wäre mit der Gabe von 5 bis 6 AUSGEWACHSENEN Grillen pro Woche. (Nur als Vergleich, weil die meisten eben die großen Grillen füttern)
                            Danke für Deine Tipps! Ich werde das im nächsten Jahr mal so probieren, wie Du es vorgeschlagen hast, vielleicht hilft es ja...

                            Liebe Grüße,
                            Fannie

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