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  • #16
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    Zitat von Stephan Münch Beitrag anzeigen
    Geb ich Dir grds. recht. Aber ist es nicht besser, eine neu entdeckte Tierart in ihrem unberührten Habitat zu belassen?
    grds.?

    Kla!
    Aber wie will man forschen ohne die Tiere nah zu beobachten?
    Zudem waren deine Japalura auch mal neu entdeckt und wurden
    dann im Terrarium gehalten....

    Zudem können Tiere ja auch so importiert werden, ohne viel stress...


    Grüße

    julian

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    • #17
      Haste auch grds. recht.

      Zuerst sollte da aber mal erkundet werden, wie groß die Population ist. Und nicht nach der Methode, einfach die neu entdeckten Tiere zu entnehmen. Allerdings denke ich, dass sich die "Profis" auf diesem Gebiet damit beschäftigen werden. Und da ist es gut und besser, dass sich zuerst die redlichen Forscher mit den Tieren beschäftigen als Hbbyterrarianer. Oder? Sicherlich trägt die "Hobbyterraristik" zum Artenerhalt bei.

      Aber wenn ich daran denke, was da im Frühjahr mit dem Geckodiebstahl von seltenen Tieren war mag ich nicht dran denken, was derartige "Auftraggeber" bei Erscheinen einer neuen Art in Bewegung setzen, macht mich das schon nachdenklich...

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      • #18
        Zitat von lugubris Beitrag anzeigen
        Aber wie will man forschen ohne die Tiere nah zu beobachten?
        Vielleicht solltest du dir mal anlesen, wie biologische Forschung betrieben wird.

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        • #19
          K B hat es meiner Ansicht nach einfach auf den Punkt gebracht...

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          • #20
            ---

            Zitat von K_Balder Beitrag anzeigen
            Vielleicht solltest du dir mal anlesen, wie biologische Forschung betrieben wird.
            Wieso?

            Dann erkläre es mir doch mal!
            Wie sollten Tiere beobachtet werden?
            wie sollte das Paarungsverhalten raus gefunden werden?!
            Bei den meisten Tieren [(Z.B. Darwinfrösche)(=Bedrohte Art)]
            wurde das Paarungs und/oder Brutverhalten doch erst im Terrarium entschlüsselt!!!

            Erkläre mir jetz mal:
            Wie Biologischeforschung überhaubt funktioniert!
            Fang an!

            Bist du Biologe?
            Wahrscheinlich nicht!

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            • #21
              Mal immer mit der Ruhe Julian...
              Biologische Forschung sieht wirklich etwas anders aus, als einfach draufloszustürmen und Tiere zu beobachten. Das das viele am liebsten machen würden...^^

              Im letzten SPIEGEl (Nr.40) is auf S. 143 nen sehr guter Beitrag mit dem Titel "Tödliche Ehre". Gibts leider nich auf online... Geht's darum, inwieweit die gegenwärtige CITES-Praxis und die ganzen anderen Abkommen und Anhänge den Artenschutz in Gebieten, wo dieser nunmal garnich anerkannt is, gefährdet. Und da gibt's einige Kontroversen und Negativbeispiele. Wen's Interessiert, dem kann ich's mal Kopiern...

              lg micha

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              • #22
                Ich hab eine DVD über eine groß angelegte Forschungsexpedition auf Espiritu Sanctu. Da hat man mal annähernd die Vorstellung, was es bedeutet, etwas zu erforschen.

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                • #23
                  Zitat von Stephan Münch Beitrag anzeigen
                  Und darum belassen wir alles besser so wie es ist. Es ist schon gut, weshalb viele Bereiche des Mekongdeltas mittlerweile nicht mehr befahren/betreten werden dürfen...
                  Möglicherweise weil man die Süßwasserdelfinpopulation nicht gefärden will, was soll man sonst bei den Konferenzen der Führungspolitiker als Hauptgang reichen?

                  Durch die Forschung wurden sicher weniger Tierarten zur Ausrottung gebracht als durch Landgewinnung, Populationsstreuung, Nahrungsversorgung und Landwirtschaft.

                  Bin letztens über ein Gütesiegel für Bioprodukte aus der Druckereibranche gestolpert (Japanische und Amerikanische Konzerne stehen auf sowas, damit sie sich reinswaschen können): Eukalyptus aus Südamerika....wo wird der wohl "biologisch" angebaut? Genau, auf gerodetem Regenwald.....



                  LG Thomas

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                  • #24
                    Zitat von GeckoTom Beitrag anzeigen
                    Durch die Forschung wurden sicher weniger Tierarten zur Ausrottung gebracht als durch Landgewinnung, Populationsstreuung, Nahrungsversorgung und Landwirtschaft.
                    Unbestreitbar, aber es kann gut der I-Punkt einer dadurch gefährdeten Art sein, wie beim Haubenadler..
                    lg, micha

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                    • #25
                      Hi

                      wieso, was ist da?

                      LG Thomas

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                      • #26
                        Thema geschlossen

                        Verehrte Nutzer,
                        da dieses Unterforum zur Diskussion über Leopardgeckos gedacht ist und nicht für Haubenadler und auch nicht für die Methoden der Feldherpetologie (dafür gibts das entsprechende Unterforum und den Mertensiella-Band) und da sich dieses Thema wie üblich verselbständigt hat und keine weiteren Beiträge über neue Leopardgeckos hier zu erwarten sind, wird das Thema geschlossen. Wenn Sie sich weiterhin über das Verschwinden des Haubenadlers informieren möchten, tun Sie das bitte per PN. Gruß
                        Sven Zeeb
                        Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

                        Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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