Ich habe im September letzten Jahres eine Sinaloa Dreiecksnatter aus dem Tierheim geholt. Sie wurde im Wald gefunden, daher konnte man mir keine Angaben zu Geschlecht und Alter machen. Sie ist aber voll ausgewachsen (122 cm). Sie ist auch gesund und munter, überhaupt nicht ängstlich oder aggressiv oder hektisch. Nun habe ich sie Anfang Dezember in Winterruhe gebracht bei 10,4 Grad(davor ab Anfang November Fütterung eingestellt, Licht und Temperatur schrittweise runtergefahren, wie man das halt machen sollte). Ich habe Buchenspäne als Einstreu (ca 20 cm dick geschichtet), sowie Laub als Isolierung oben drüber. Natürlich ist auch ein Wassernapf vorhanden.Die Kiste ist vollkommen dunkel, natürlich mit Luftlöchern. Nun hab ich letzte Woche angefangen, die Temperatur wieder schrittweise zu erhöhen und habe vorgestern auch den Deckel abgenommen und einen transparenten Deckel aufgelegt, damit schon Licht reinkommt. Mittlerweile beträgt die Temperatur schon 16,3 Grad, aber die Kleine ist noch immer verbuddelt und ich mach mir langsam Sorgen. Ist das normal? Im Dezember war kurz vor Weihnachten nochmal die Temperatur bei 12,3 und da war sie kurz wach, aber 2 Tage später wieder verschwunden, deshalb dachte ich, dass sie bei "schon" 16 Grad doch auf jeden Fall aktiv werden müsste. Ich möchte aber auch nicht in dem Boden herumwühlen und sie stören. Was soll ich tun? Ich krieg langsam bisschen Bauchschmerzen, ob sie noch lebt :-(
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Winterruhe Sinaloa Dreiecksnatter
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