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Furkan

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  • Furkan

    Hallo mein name ist furkan und ich versuche jemanden zu finden der hier in Deutschland Gabino Vipern züchtet und evtl verkaufen würde

  • #2
    Gabino Viper hab ich noch nie gehört ich kenne nur Gabunvipern.

    Und im welchen Bundesland soll es sein? Möglicherweise ist das dann wieder ausgeträumt.

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    • #3
      In rheinland-pfalz und die gabino viper ist die Kreuzung einer gaboon und einer rhinoceros viper also ein hybrid

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      • #4
        Also Rheinland-Pfalz ist soweit noch alles liberal.

        Von so einem Hybrid habe ich noch nichts gehört, die Kombination muss ja super aussehen.

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        • #5
          Ja das ist echt ein wunderschönes tier ich wäre auch mit einer rhinoceros viper zufrieden Aber jemanden zu finden der diese Tiere in Deutschland züchtet ist kein leichtes unterfangen ich hab zwar in online shops in den Staaten welche gesehen aber die liefern leider nicht Übersee mal gucken ob ich meine Hände an ein Jungtier kriege wenn mir da jemand weiterhelfen könnte wäre ich echt dankbar

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          • #6
            Zitat von FuEmJe Beitrag anzeigen
            Ja das ist echt ein wunderschönes tier ich wäre auch mit einer rhinoceros viper zufrieden

            Also die Nashornviper (Bitis nasicornis) habe ich in Hamm relativ oft gesehen, das lustige am NRW-Gesetz ist ja, wenn die Messe wieder öffnen könnte, die Tiere können dort weiter verkauft und gekauft werden, nur halt nicht an einheimische Westfalen.
            Auch mal wieder so ein Irrsinnsgesetz.

            Also ich habe jetzt Vids zur GabinoViper gesehen im Grunde genommen ist der Kopf nasicornis und die Größe gabunica und Farbe heller als bei der nasicornis.

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            • #7
              Zitat von Kleintierfreund Beitrag anzeigen

              Also ich habe jetzt Vids zur GabinoViper gesehen im Grunde genommen ist der Kopf nasicornis und die Größe gabunica und Farbe heller als bei der nasicornis.
              Wobei die Kreuzung beider Arten nicht nur keinen Sinn ergibt, sie kann lebensgefährlich werden. Die Zusammnsetzung des Giftes beider Arten unterscheidet sich, auch wenn beide relativ nahe verwandt sind. Wie soll ein Arzt nach einem Bißunfall durch einen solchen Hybriden agieren? Hoffen, das das Serum wirkt?

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              • #8
                Zitat von jotpede Beitrag anzeigen
                Wie soll ein Arzt nach einem Bißunfall durch einen solchen Hybriden agieren?
                Nun nerv doch bitte nicht mit Fakten. Ein 22jähriger hat schliesslich genug Erfahrung, um sich nicht beissen zu lassen.

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                • #9
                  Zitat von read_only Beitrag anzeigen

                  Nun nerv doch bitte nicht mit Fakten. Ein 22jähriger hat schliesslich genug Erfahrung, um sich nicht beissen zu lassen.
                  tschuldigung, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Aber gehen wir, rein hypothetisch, mal davon aus, das er trotz aller Erfahrung gebissen wird, beim Handling beispielsweise, ob er dann auch beten kann?
                  Zuletzt geändert von jotpede; 08.06.2021, 20:08.

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                  • #10
                    Beten im christlichen Sinne dürfte nach einem Biss in die Hand, der ist am wahrscheinlichsten, nur noch schwer möglich sein. Aber vielleicht hört sein Gott trotzdem zu und sorgt für ein medizinisches Wunder, wer weiß. Vielleicht reicht auch die Hoffnung des behandelnden Arztes aus, die hier in Deutschland so wahnsinnig viel Erfahrung mit Bissen afrikanischer Giftschlangen haben.

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                    • #11
                      Also auch ich habe mich mit Bitis befasst, um nicht gebissen zu werden muss man sich lediglich vom Kopf fern halten zudem diese Gattung nicht sonderlich agressiv ist, also ich halte Bitis durchaus für Einsteigertauglich sofern man weiß daß man sich da auf eine Giftschlange einlässt.

                      Es gibt übrigends viele Arten im Hobby bei denen es kein Antivenin gibt, ich selber halte z.B. Pseudocerastes, bei Echis soll das mit dem Serum ja auch nicht immer sicher sein.

                      So lange man da nicht mit der bloßen Hand drauf zu geht, kann man auch nicht gebissen werden.
                      Das ist meine Erfahrung, wenn ich gewußt hätte wie simpel Giftschlangenpflege eigentlich ist, ärgere ich mich schon daß ich da nicht früher eingestiegen bin.

                      Ja es gibt auch agressive Arten die schon Angriffsverhalten zeigen wenn man das Terrarium öffnen will, dazu gehört jetzt die Gattung Bitis aber nicht.

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                      • #12
                        Zitat von Kleintierfreund Beitrag anzeigen
                        Also auch ich habe mich mit Bitis befasst, um nicht gebissen zu werden muss man sich lediglich vom Kopf fern halten zudem diese Gattung nicht sonderlich agressiv ist, also ich halte Bitis durchaus für Einsteigertauglich sofern man weiß daß man sich da auf eine Giftschlange einlässt.

                        Es gibt übrigends viele Arten im Hobby bei denen es kein Antivenin gibt, ich selber halte z.B. Pseudocerastes, bei Echis soll das mit dem Serum ja auch nicht immer sicher sein.

                        So lange man da nicht mit der bloßen Hand drauf zu geht, kann man auch nicht gebissen werden.
                        Das ist meine Erfahrung, wenn ich gewußt hätte wie simpel Giftschlangenpflege eigentlich ist, ärgere ich mich schon daß ich da nicht früher eingestiegen bin.

                        Ja es gibt auch agressive Arten die schon Angriffsverhalten zeigen wenn man das Terrarium öffnen will, dazu gehört jetzt die Gattung Bitis aber nicht.
                        Extrem bedauerlich, das man mit dieser Einstellung Giftschlangen hält.

                        Haben Sie bereits Großvipern aus dieser Gattung gehalten?

                        Falls nicht, ein guter Tipp: Mit ihrer Einstellung sollten Sie auch die Finger von der Haltung lassen.

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                        • #13
                          Wenn es bisher gutgegangen ist, dann geht es doch weiter gut. Diese Einstellung ist absolut falsch. Im Rahmen meiner §11 - Ausbildung habe ich auch entsprechende Einweisungen mit dem Umgang mit Gifttiere insbesondere Giftschlangen gehabt. Ich würde trotzdem nie wagen, so ein Tier locker zu sehen und so entsprechend zu händeln. Es sind nun mal Wildtiere und die handeln unberechenbar. Vor allem finde ich eine Haltung ohne entsprechendes vorgeschriebenes Equipment wie Serum, abgesicherte Terrarien und separaten abschließbaren Raum für unverantwortlich. Solche Haltungen bringen uns Reptilienhalter noch mehr im Verruf und dann folgen Gesetze, die mit heißen Nadeln gestrickt werden .(s. Herne). Dies nur mal am Rande.
                          Zuletzt geändert von stock; 10.06.2021, 12:57.
                          Mit schuppigen Grüssen
                          Stockooh:

                          Kommentar


                          • #14
                            Zitat von jotpede Beitrag anzeigen

                            Extrem bedauerlich, das man mit dieser Einstellung Giftschlangen hält.

                            Haben Sie bereits Großvipern aus dieser Gattung gehalten?

                            Falls nicht, ein guter Tipp: Mit ihrer Einstellung sollten Sie auch die Finger von der Haltung lassen.
                            Ich halte wie erwähnt Pseudocerastes und Crotalus, das Verhaltensmuster von Pseudocerastes ist der Bitis schon sehr ähnlich.

                            Und ja ich bleibe dabei den Tieren einfach nicht mit der bloßen Hand zu nahe kommen reicht um nicht gebissen zu werden, und so ein Tier auf den Haken zu nehmen ist jetzt auch kein Hexenwerk.

                            Größere Arten kämen natürlich auch in größere Terrarien, damit auch die Distanz bei den Arbeiten immer gewährt werden kann.
                            Das wäre bei großen Arten auch kein Unterschied zu kleinen.

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von Kleintierfreund Beitrag anzeigen

                              Ich halte wie erwähnt Pseudocerastes und Crotalus, das Verhaltensmuster von Pseudocerastes ist der Bitis schon sehr ähnlich.

                              Und ja ich bleibe dabei den Tieren einfach nicht mit der bloßen Hand zu nahe kommen reicht um nicht gebissen zu werden, und so ein Tier auf den Haken zu nehmen ist jetzt auch kein Hexenwerk.

                              Größere Arten kämen natürlich auch in größere Terrarien, damit auch die Distanz bei den Arbeiten immer gewährt werden kann.
                              Das wäre bei großen Arten auch kein Unterschied zu kleinen.
                              Ich bin eindeutig dafür, das man zur Haltung von Giftschlangen generell nicht nur einen Sachkundenachweis haben muß, sondern auch ein längeres Mentoring bei einem, besser noch mindestens 2 seriösen Anleitern durchlaufen muss.

                              Was unbedarfte in Bezug auf unser Hobby anrichten können, sieht man ja in NRW.

                              Sprechen Sie mal mit erfahrenen Bitis-Haltern über deren Fähigkeit, sehr schnell, sehr weit und zielgerichtet und nicht nur nach vorne beißen zu können. Und dann überlegen Sie mal, wo der Unterschied zu einer Pseudocerastes fieldii liegt. Und dann fragen Sie gleich mal nach dem "Hexenwerk", eine gerade mal schlechtgelaunte Puffotter auf den Haken zu nehmen.

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