Hallo zusammen,
ich habe immer wieder das Problem, dass sich meine Sanzinia madagascariensis die Futtertiere „quer“ reinquälen. Sie finden den Kopf nicht und fangen dann irgendwann in der Mitte an, so dass das Tier letztlich „gefaltet“ vertilgt wird. Es kommt auch regelmäßig vor, dass sie von hinten anfangen. Das geht etwas besser, aber ist wegen der anstehenden Füße auch anstrengend.
Ich füttere eher kleinere Tiere als das allgemein so empfohlen wird, daher funktioniert das dann trotzdem. Ich frage mich aber schon, ob es eine bessere Art der Präsentation gibt. Ich halte die Tiere mit der Pinzette am Schwanz hin. Die Tiere hängen dann kopfüber, so dass es der Schlange beim Zupacken kaum möglich ist, das Tier am Kopf zu erwischen. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese initiale Positionierung den Prozess schon beeinflusst.
Wie macht ihr das?
Viele Grüße,
Gero
ich habe immer wieder das Problem, dass sich meine Sanzinia madagascariensis die Futtertiere „quer“ reinquälen. Sie finden den Kopf nicht und fangen dann irgendwann in der Mitte an, so dass das Tier letztlich „gefaltet“ vertilgt wird. Es kommt auch regelmäßig vor, dass sie von hinten anfangen. Das geht etwas besser, aber ist wegen der anstehenden Füße auch anstrengend.
Ich füttere eher kleinere Tiere als das allgemein so empfohlen wird, daher funktioniert das dann trotzdem. Ich frage mich aber schon, ob es eine bessere Art der Präsentation gibt. Ich halte die Tiere mit der Pinzette am Schwanz hin. Die Tiere hängen dann kopfüber, so dass es der Schlange beim Zupacken kaum möglich ist, das Tier am Kopf zu erwischen. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese initiale Positionierung den Prozess schon beeinflusst.
Wie macht ihr das?
Viele Grüße,
Gero
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